43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Konservativer Arbeitgeber im Wandel
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es tut sich aktuell viel und man ist auf dem richtigen Weg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal altbackenes Denken und umständlich
Verbesserungsvorschläge
Mutiger sein und alte Muster aufbrechen, Leistungsträger mehr fördern und andere Mitarbeiter mehr fordern
Arbeitsatmosphäre
sehr gute Stimmung im Team, jederzeit gegenseitige Hilfe und Spass bei der Arbeit
Image
Leider zu unbekannt
Work-Life-Balance
Viel zu tun aufgrund vieler Wechsel
Karriere/Weiterbildung
Es tut sich was im Personalbereich z.B. Schulungskatalog, Mentoring, Talentmanagement, usw.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele freiwillige Zusatzleistungen, aber an einigen Stellen schon fast zu viel (z.B. BGM), lieber Gehaltsanpassungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziales Engagement und Nachhaltigkeitsbericht
Kollegenzusammenhalt
Top Zusammenarbeit in der Abteilung. Jeder hilft jedem... Abteilungsübergreifend wird es immer besser
Umgang mit älteren Kollegen
Starke Rücksichtnahme. Viele Mitarbeiter sind da ganze Berufsleben bei OEST. Ältere Kollegen kommen in den Luxus von zusätzlichen freien Tagen und von einer besonderen Rente.
Arbeitsbedingungen
Modernes Bürogebäude, tolle Ausstattung
Kommunikation
Hat sich vieles stark gebessert. Es wird sehr transparent kommuniziert
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
viele Leistungen, es werden Verbesserungen besprochen, also weiß mann dass Bedarf ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Tarifgehalt, alle Jahre wieder großes Gerede was sich ändert und optimiert wird, am Schluss wird immer alles schlechter für den Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
leider bleiben alle geplanten Verbesserungen von selbsternannten Häuptlingen geblockt, kein Miteinander absolutes Feudalbenehmen, vielleicht sollten Verbesserungen von der Geschäftsführung und Mitarbeiter besprochen werden mit ausschluss der direkten Führungskräfte, Streichung der Prämien für Führungskräfte - darunter leidet das komplette Unternehmen…
Image
wollen wie jedes Unternehmen glänzen, leider nur auf dem Papier
Alexander Andreas KleinVorsitzender der Geschäftsleitung/CEO
Hallo, ich hoffe, Sie haben mehr Freude bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber. Manchmal paßt die Chemie im wahrsten Sinne des Wortes leider nicht zusammen. Das bedauern auch wir. Ständig ohne Sicherheitsschuhe und -Kleidung seinen Dienst in der Produktion anzutreten ist für die Vorgesetzten ebenso unerfreulich wie die gegebenen Hilfsmittel und Hebeeinrichtungen nicht nutzen zu wollen. Auch nur der guten Ordnung halber .... wir stellen keine Schmierstoffprodukte her, die "giftige" Gase freisetzen könnten. Als ISO und Umweltzertifiziertes Unternehmen wäre das auch höchst verwunderlich.
Es tut sich was!
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
... ist in Bewegung. Es tut sich was. Chancen sind groß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Vakanzen sind zeitweise unbesetzt und die Arbeitsbelastung liegt auf den verbleibenden. Stellen sollen schneller besetzt werden (was bei dem Fachkräftemangel nicht so einfach ist).
Verbesserungsvorschläge
Einige Führungskräfte entwickeln
Arbeitsatmosphäre
Gute Miteinander in vielen Abteilungen, familiäre Atmosphäre, sehr nette "Neuzugänge"
Image
Ist als lokaler Arbeitgeber anerkannt, ein traditionelles Unternehmen im Chemie/Mineralölbereich mit entsprechenden Aufgaben, sich für die Zukunft aufzustellen. das macht es auch spannend und interessant. Der Wandel ist innen und außen erkennbar.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, einige sind den Weg bisher schon bis zum Master gegangen. Aber auch fachspezifische Weiterbildung wird groß geschrieben
Gehalt/Sozialleistungen
keine Tarifbindung mehr, aber trotzdem wettbewerbsfähige Entlohnung und einige Nebenleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden einige soziale Organisationen finanziell unterstützt, besonders im Landkreis. Neue Produkte auf nachwachsenden Rohstoffen und Re-cycling haben das Programm in den letzten Jahren ergänzt.
Kollegenzusammenhalt
Gute Gemeinschaft, relativ geringe Fluktuation, verlässlich in den meisten Fällen
Vorgesetztenverhalten
Nicht immer so, wie es sein könnte. Aber es tut sich echt etwas, einige Wechsel in den vergangenen Monaten und neue Führungskräfte bringen mehr "Freiheiten" und Verantwortungsveränderungen.
Arbeitsbedingungen
Familär und up-to-date, es wird viel investiert.
Kommunikation
Mit Einführung von Yammer gibt es klasse Möglichkeiten, der Flurfunk ist manchmal noch schneller, aber nicht immer korrekt :-)
Interessante Aufgaben
Ein Unternehmen im Wandel. Vieles ist digitalisiert und es wird in Systeme und Automatisierung investiert, auch in Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; die Aufgaben werden herausfordernder, auch wegen der aktuellen allgemeinen wirtschaftlichen Lage.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Potenzial vorhanden. Weiterempfehlen kann ich die Firma durchaus, allerdings nicht die Abteilung Verkauf/Vertrieb in seinem derzeitigen Zustand.
Verbesserungsvorschläge
Den sprichwörtlich aufsteigenden Phönix nicht nur für die Prozesse sondern auch für den Aufbau potenzieller Führungskräfte nutzen. Ganz im Zeichen der anderen Gesellschaften der Firmengruppe.
Delegieren von Verantwortung. Annäherung der Scheren-Klingen "arm/reich". Ganz einfaches Mittel hierfür sind die den Abteilungsleitern vorliegenden Gehaltslisten. Ein einziger Blick verschafft in der Regel Klarheit, wer in welchem Maße zu fördern wäre. Eine qualifizierte Neubesetzung ist meist teurer als eine Förderung des bestehenden Kollegiums. Von den Risiken einer Abwanderung zur Konkurrenz ganz zu schweigen.
Arbeitsatmosphäre
Tägliche Herausforderungen bestimmen den Alltag. Der kürzlich nicht ganz freiwillige Abgang des größten Unruhestifters hat einen ersten Hoffnungsschimmer durchblitzen lassen. Allerdings fällt nun zunehmend auf, dass viele Führungskräfte angrenzender Abteilung noch immer nicht verstanden haben, worum es geht und an welchem gravierenden Punkt sich das Unternehmen derzeit befindet. Alte, maßlos falsche Werte werden weiterhin verfolgt und gelebt. Hier wird der Kundenwunsch und die damit verbundene Performance unter die Interessen der Fertigung und Logistik gelegt. Ohne Konsequenzen und das seit Jahren.
Die Wertschätzung ist aufgrund völliger Überlastung gar nicht mehr gegeben. Was einst regelmäßig erfolgte, bleibt seit Monaten, gar Jahren, aus. So verteidigt zwischenzeitlich nur noch die halbe Mannschaft den Markt, ohne dass auch nur ein einziges Zeichen der Wertschätzung zu Tage tritt.
Image
Die gesamte Firmengruppe profitiert von einem guten Image/Standing, nicht zuletzt durch den Zusammenhang mit AVIA.
Work-Life-Balance
Work-and-Life funktioniert. Ein akzeptables Maß an Homeoffice-Tagen wird gewährt. Urlaubs- & Stundenabbau kann nach persönlicher Notwendigkeit konsumiert werden. Hier wird sogar mittels regelmäßiger Erinnerung seitens des HR (manchmal schon fast penetrant) an den Urlaubsabbau erinnert.
Karriere/Weiterbildung
Wird grundsätzlich angepriesen und im Zuge von Bewerbungsgesprächen stets hervorgehoben. Ist man jedoch an einer Schulung interessiert, wird nach dem bekannten Nasenfaktor entschieden. Für die Branche und das Unternehmen unnötige, gar nichts bringende Studien werden gefördert, wohingegen andere nicht erst angeboten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier geht die Schere ganz weit auseinander. Selbst vergleichbare oder gar dieselben Tätigkeiten unterscheiden sich gravierend in der Entlohnung. Das vor zwei Jahren überarbeitete Prämienmodell des Außendienstes ist vergleichbar mit einer Gehaltskürzung, da die ausgelobten Ziele kaum bis gar nicht verhandelt, sondern eher diktiert werden. Nur die Wenigsten erreichen zwischenzeitlich ihre Ziele.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz vorne mit dabei. Das QM/UM leistet einen guten Job und wird jährlich auditiert.
Kollegenzusammenhalt
Einzelne Kollegen (teils mit Führungsverantwortung), speziell die ältere Garde, versuchen vehement die jüngeren/neueren Kollegen auszubremsen. Dennoch sind die meisten Kollegen eher gewillt, ein vernünftiges Arbeitsklima aufrechtzuerhalten, fühlen sich jedoch zunehmend im Stich gelassen, da sich die Entscheider mehr mit Alltagsthemen herumschlagen, anstatt potenzielle Kandidaten zu fördern und aufzubauen. Da haben andere Gesellschaften der Firmengruppe, speziell die Tankstellengesellschaft und der Maschinenbau die Nasen sehr weit vorne und entwickeln sich in dieser Hinsicht durchaus intelligenter und vor allem zukunftsweisender. Im Mineralölwerk wird stattdessen zunehmend an den falschen Positionen gespart, was neben Unzufriedenheit auch die Fluktuation gleichermaßen fördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Benachteiligungen oder dergleichen bekannt. Ganz im Gegenteil, ältere Kollegen, meist seit mehreren Jahren/Jahrzehnten angestellt, genießen angenehme Benefits in Form von üppiger Betriebsrente und Sonderregelungen mit freien Nachmittagen. Zum Leidwesen der jüngeren Kolleginnen und Kollegen, welche nichts dergleichen empfangen.
Vorgesetztenverhalten
Leider nach wie vor sehr verbesserungswürdig. Während auf der einen Seite eher sparsam mit Geheimhaltung umgegangen wird, erfolgt auf der anderen Seite gar kein Informationsfluss. Wichtige Entscheidungen werden aufgrund völliger Überlastung unnötig in die Länge gezogen und verlangsamen so den existenziell wichtigen Entscheidungsprozess oder den/die Prozess/e der Verbesserung. Summa summarum ein bedauerlicherweise leidiges und eher enttäuschendes Thema für all jene, welche an einem Vorankommen interessiert sind. Dieses Verhalten, neben einigen bitteren Entscheidungen der letzten Monate, haben in diesem Jahr die Fluktuation im Vertrieb beträchtlich steigen lassen. Es werden sicher weitere Abgänge zu verzeichnen sein, wenn hier nicht bald ein Gegenlenken erfolgt. In den allermeisten Fällen wanderten langjährige Kolleginnen und Kollegen zum direkten Wettbewerb ab.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude. Moderne Arbeitsplätze. An der Technik wird stets gefeilt. Altes wird durch Neues ersetzt, wenngleich nicht immer im Sinne der Belegschaft. Im kommenden Jahr wird an einer kompletten Microsoft-Anbindung gearbeitet, sodass auch hier ein zukunftsorientierter Meilenstein gesetzt werden kann.
Kommunikation
Ein Dauerthema im Unternehmen. Andere Gesellschaften der Firmengruppe versuchen inständig, ein funktionierendes Kommunikationsnetz aufzubauen, wohingegen andere nicht einmal im Ansatz dazu fähig ist, das allen zugängliche Intranet mit Informationen zu füllen. Von regelmäßigem Informationsaustausch in der aktuell hochturbulenten Zeit mal ganz abgesehen.
Der Flurfunk ist stets aktuell und bedient sich u.a. an den Informationen des Betriebsrats.
Gleichberechtigung
Keine Benachteiligungen oder dergleichen bekannt. Ein ausgeglichener Geschlechter-Mix in der Führungsregie über die komplette Firmengruppe hinweg.
Interessante Aufgaben
Im proaktiven Verkauf mangelt es nicht an interessanten Aufgaben. Ganz im Gegenteil. Gute Verkäufer krempeln in Zeiten wie diesen die Ärmel hoch und zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind, wohingegen die weniger engagierten unter uns, ganz frei von Konsequenzen, von einem Tag in den nächsten hineinleben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Investitionen in den Standort FDS werden gemacht. Lohn kommt immer auf den Tag genau und vollständig. Innovationen gibt es auch bei der Firma Oest. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufegeben :)
Verbesserungsvorschläge
Die letzten verbleibenden jungen Talente fordern und nicht auch noch verkraulen.
Arbeitsatmosphäre
Der Druck steigt die letzten Monate immer mehr
Work-Life-Balance
Ist Okay, man bekommt auch mal spontan einen Tag frei.
Karriere/Weiterbildung
In manchen Bereichen nicht vorhanden. Wenn vorhanden --> nicht nachvollziehbar
Kollegenzusammenhalt
Kommt ganz auf die Abteilung an. In meiner Abteilung ist er wunderbar
Vorgesetztenverhalten
Das größte Problem in der Firma Vorgesetzte bevorzugen ihre Lieblinge.
Kommunikation
Funktioniert abteilungsübergreifend so gut wie gar nicht. Dies führt zu sinnlosen Konflikten
Gehalt/Sozialleistungen
Lohnerhöhung kaum möglich NICHT mehr im IGBCE-Tarifvertrag was den Arbeitgeber sehr unatraktiv gemacht hat
Unternehmensentwicklung sorgt seit fast 3 Jahren für Frust und Mitarbeiterfluktuation im Bereich Vertrieb Schmierstoffe
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neben dem bereits erwähnten Kritikpunkten auch einen Betriebsrat zu haben, der als Marionette der AG-Seite fungiert. Engagierte Mitarbeiter/innen die früher aktiv waren, haben mittlerweile resigniert und sind aus dem BR ausgeschieden.
Verbesserungsvorschläge
Die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter/innen ernst nehmen. Sich hinterfragen, ob das Führungsteam nicht ausgetauscht werden sollte. Das was man beim Einstieg vereinbart hat auch einzuhalten. Auch die Führungskräfte auf ihre Kompetenzen und Mitarbeiterführung hin zu überprüfen. Auch die Führungskräfte zu schulen, da einige nach fast 3 Jahren immer noch nicht über interne Vorgänge Bescheid wissen.
Arbeitsatmosphäre
Ein regionaler Arbeitgeber, welcher sich seit fast 3 Jahren im Sinkflug befindet. Leider wurde im Vertriebsbereich Schmierstoffe durch Vetternwirtschaft eine falsche Personalentscheidung getroffen. Der Arbeitsdruck wird immer mehr erhöht, auch weil Kollegen/innen das Unternehmen verlassen.
Image
Im Umkreis von 100 KM ist das Image gut, darüber hinaus kennen die wenigsten Menschen / Firmen das Unternehmen. Die Mitarbeiter/innen die dafür vorgesehen sind, verlassen das Unternehmen i.d.R. nach 1 bis 3 Jahren Zugehörigkeit.
Work-Life-Balance
Mitarbeiter werden mit Benefits (Zuschüsse fürs örtliche Schwimmbad, Fitnessstudio, Massagen, gemeinsamen Radtouren) unterstützt. Im Vertriebsinnendienst dürfen aktuell 10 Gleittage pro Jahr p. P. freigenommen werden, der Außendienst hat Vertrauensarbeitszeit 42 Std-Woche - 30 Tage Urlaub.
Karriere/Weiterbildung
Ein Schulungsangebot und Möglichkeiten zur Weiterbildung sind durch die Oest Academy vorhanden sind aber größtenteils nicht zielgerichtet. Wenn Bedarf an externen Schulungen angemeldet werden, wurden diese i.d.R. durch die Vorgesetzten abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Hat sich aus dem Chemie - Tarif verabschiedet, zahlt eher unterdurchschnittlich im Vergleich anderer Unternehmen aus dem Chemie - Bereich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gesetzliche Vorgabe werden beachtet und eingehalten, die Außendarstellung wirkt hier gut.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsübergreifend gibt es eigentlich keinen Zusammenhalt. In den einzelnen Abteilungen funktioniert es in der einen oder anderen Abteilung.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden jüngere und ältere Kollegen gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Der Druck erhöht sich ständig aufgrund Schwierigkeiten im Marktumfeld, hoher Personalkostendruck in der Führungsetage. Die Umsatztonnagen werden willkürlich auf einzelne Vertriebler mehrfach innerhalb eines Jahres einfach erhöht um die Kosten zu decken. Einzelne, unerwünschte Mitarbeiter werden während Zoomkonferenzen und auf Tagungen zurechtgewiesen anstatt dies in persönlichen Mitarbeitergesprächen zu tun, was den Frust des Mitarbeiters noch weiter erhöht. Ja - Sager unter den Mitarbeitern/innen haben es leichter als kritische Mitarbeiter/innen. Wertschätzung bzw. auch ein fairer Umgang gegenüber seinen Mitarbeiter/innen sieht anders aus.
Arbeitsbedingungen
Relativ neue Büroräume und ergonomische Stühle. Das Equipment für den Vertrieb / Außendienst ist zeitgemäß.
Kommunikation
Der Lautsprecher schallt in eine Richtung - Kritische Rückinfo ist nicht gewünscht bzw. wird nicht gehört und ernst genommen.
Gleichberechtigung
Hier kommt der "Nasenfaktor" ins Spiel - Frauen wie auch Männer werden nach diesem von den Vorgesetzten gleich behandelt.
Mehr aktiv führen, teilweise je nach Abteilung ganz anderer Stil, manchmal gegenläufig. Es gibt ein paar unzufriedene, denen man es nie recht machen kann. Leider.
Arbeitsatmosphäre
Die leidet grade aufgrund der äußeren Rahmenbedingungen. Rohstoffe fehlen an allen Ecken, Preise ändern sich ständig, viele Diskussionen mit den Kunden. Macht wenig Spass, wo die Arbeitsatmosphäre mit leidet
Image
Gut
Work-Life-Balance
Top. Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeitkonto, man kann mehrere Tage pro Woche von daheim arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Oest Academy ist vorhanden, kann aber scheinbar nicht jeder mitmachen?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, es gibt manchmal auch am Jahresende noch mal was dazu, Essen und Getränke werden subventioniert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Krisen wurden noch nie Leute entlassen. Sicherheit ist groß
Kollegenzusammenhalt
Hat unter Corona etwas gelitten, Bistro war geschlossen, es fehlte an persönlichen Kontakten
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives gehört
Vorgesetztenverhalten
Die haben auch Druck aktuell
Arbeitsbedingungen
Sehr moderne, ergonomische Arbeitsplätze, sehr schönes Bistro und Terrasse,
Kommunikation
Nochmal viel besser geworden durch das neue Intranet.
Gleichberechtigung
Einige Frauen in Führungspositionen
Interessante Aufgaben
Kann noch gesteigert werden. Zu viel administration zu wenig wirklicher Vertrieb
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OEST LUBRICANTS durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 60% der Bewertenden würden OEST LUBRICANTS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OEST LUBRICANTS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.