Ist okay, viel zu tun
Gut am Arbeitgeber finde ich
Halbwegs nette Arbeitsumgebung, solange es nicht politisch wird. Für kurze Gespräche in der Küche reicht es aber zumindest.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon erwähnt sehr konservativ, gerade wenn es um Themen wie LGBTQIA+, Gleichberechtigung oder moderne Arbeitsgestalltung geht, ist vermutlich auch viel der Branche zuzuschreiben. Von Einem Unternehmen welches von sich selber behauptet für die Zukunft zu bauen erwarte ich einfach mehr Einsatz in der Richtung.
Homeoffice war zum anfang der Pandemie zwar sehr schnell und gut eingerichtet, danach aber wieder vermehrt abgebaut.
Verbesserungsvorschläge
An der Kommunikation muss noch gearbeitet werden, etwas mehr Zeit nehmen bevor interne Dinge beschlossen werden um Mehraufwand zu vermeiden, Abläufen mehr Struktur geben
Arbeitsatmosphäre
Sehr konservativ
Kommunikation
Absprache Mangelware, vieles könnte verhindert werden wenn man sich einfach 5 Minuten zusammen setzen würde um auf den gleichen Nenner zu kommen.
Work-Life-Balance
Man muss sehr flexibel sein
Vorgesetztenverhalten
Solide, erwarten viel
Interessante Aufgaben
Oft das selbe
Gleichberechtigung
Sehr konservativ
Umgang mit älteren Kollegen
Werden respektiert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Photovoltaik Anlage auf dem Dach, mehrere Fahrzeuge im Fuhrpark mit hybrid und Elektroantrieb
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist mittelmäßig, Jobrad und Betriebliche Krankenzusatzversicherung sind netter Bonus. Je nach Position Firmenfahrzeug möglich.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Aufstieg und Weiterbildungsmöglichkeiten