34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toller kollegialer Zusammenhalt, die konsequent systemische Ausrichtung des Trägers, ein spannendes und m.M. einzigartiges Arbeitsfeld,
Teils kommt von oben viel finanzieller Druck, der sich bis auf die MA Ebene spüren lässt. Nicht immer erfolgt die Wertschätzung, die es eigentlich bräuchte. Kolleg*innen verlassen den Träger, weil es an kleinen Zugeständnissen mangelt.
Betriebliche Altersvorsorge, Hansefit, etc.
Kleinigkeiten, die es Mitarbeiter*innen einfacher machen würden lange bleiben
bessere Bezahlung
keine E-Autos, kein Öffis (bei Fortbildungen MUSS das Auto benutzt werden),
anstrengend, aber es wird immer darauf geschaut, dass es MA gut geht
Im Team 5/5, mit der HV 2-3/5
Man kann sich Arbeitszeit selbst einplanen. Es wird ein Dienstwagen zu den Fahrten zum Kunde gestellt.
Ich kam aus dem stationären Bereich ins Team der ambulanten Eingliederuungshilfe der Ohlebusch Baden-Baden.
Von Anfang an hatte ich mich herzlich empfangen und aufgenommen gefühlt, bei Fragen stand immer jemand zur Verfügung.
Die Arbeitsatmosphäre steht unter respektvollem Umgang und freundlichen Begegnungen.
Ausschließlich positive Rückmeldung von Kollegen und Klienten.
Ein Stück weit liegt diese in der ambulanten Arbeit in Eigenverantwortung, wenn man sich gut organisiert, top.
Gute Balance zwischen Teamgefühl und autarker Arbeit. Es gibt meiner Erfahrung nach keine Lästereien oder Unmut.
Nur positive Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. Sehr flache Hierachien, jedoch mit großer Führungskompetenz.
Nach meiner Erfahrung wird stets offen und wertschätzend miteinander kommuniziert.
Im Sozialen wohl nach wie vor viel Luft nach oben, sonst sehr fair.
Gut
Viel Zufriedenheit unter den Mitarbeitern
Bei Vollzeit schon teilweise viel zu koordinieren
Weiterbildung werden angeboten und auch gefördert
Okay dem öffentlichen Dienst angepasst
Passt
Jeder hilft jedem
Alter spielt keine Rolle
Guter freundlicher und wertschätzend
Soweit alles gut
Über wichtige Dinge wird man informiert
Es werden keine Unterschiede gemacht
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das Unternehmen hat einen guten Ruf in Karlsruhe
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen viel, natürlich muss man im Notfall auch mal zu einer Zeit arbeiten, die einem nicht gefällt
Die Firma bemüht sich. Glaspfandflaschen, e- Scooter, Fahrradförderung, etc
Gute Förderung von Weiterbildungen und immer wieder Möglichkeiten in Leitungspositionen aufzusteigen
Mit den meisten Kolleginnen und Kollegen klappt es gut.
Kollegen arbeiten teils nach der Rente noch weiter.
Offene Kommunikation, die Leitungskräfte sind sehr gut erreichbar, ihre Türen stehen offen und man kann fast immer ein kurzes Gespräch führen.
Branchenüblich
Höher Frauenanteil
Man kann sich immer wieder in neuen Arbeitsbereichen ausprobieren, es wird somit nicht langweilig.
Die Arbeitsatmosphäre am Standort Emmendingen ist toll! Offenheit, Zusammenhalt und Wertschätzung steht weit oben!
Toll an Ohlebusch finde ich die Möglichkeit der zeitlichen und finanziellen Unterstützung der systematischen Weiterbildung!
Der Kollegenzusammenhalt ist großartig! Es wird sich gegenseitig unterstützt und entlastet.
Die Regionalleitung ist große Klasse! Kompetent, Transparent, wertschätzend. Hat immer ein offenes Ohr und begegnet den Mitarbeitenden auf Augenhöhe.
Ich kann viele Bewertungen hier absolut nicht nachvollziehen. Kein Arbeitgeber ist perfekt, es gibt jedoch einige, die nicht weit davon entfernt sind - die Ohlebusch Gruppe ist so ein Arbeitgeber. Es gab viele Veränderungen in den letzten Jahren und man entwickelt sich ständig weiter - ich persönlich finde, der Weg geht in die richtige Richtung.
HomeOffice generell mit einbinden
Das Leben hat Höhen und Tiefen. Meiner Meinung nach wird darauf Rücksicht genommen und man versucht vieles möglich zu machen.
Zusätzlich zur Förderung der systemischen Ausbildung hat man die Möglichkeit, sowohl interne als auch externe Weiterbildungen zu besuchen, die teilweise komplett übernommen werden
Branchenüblich
Man unterstützt sich gegenseitig
Es hat einen Grund, wieso viele auch in der Rente noch weiter hier arbeiten
Es wird auf dem Tisch geredet, nicht darunter. Wenn etwas nicht passt wird es gleich angesprochen und geklärt. Auch Lob und Dank zwischendurch ist keine Seltenheit.
regelmäßige Teamsitzungen, Jourfix, Newsletter der Geschäftsführung
Der Frauenanteil ist sehr hoch
Was es hier definitiv nicht wird: langweilig oder eintönig :)
- Umgang mit MitarbeiterInnen
- Je nach Arbeitsvertrag fehlende Sicherheit
- Asprachen die nicht eingehalten werden
- Eine Regionalleitung sollte mehr Berechtigungen bekommen, um auf Wünsche und Bedürfnisse von MitarbeiterInnen reagieren zu können.
- Es sollte selbst das gelebt werden, was mit dem systemischen Ansatzvermittelt wird. (Reflexionsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Transparents)
Ich fühlte mich bei der Arbeit nur insoweit wohl, wie ich selbst dafür sorgen konnte. An Bedinungen passte ich mich an, doch diese positiv und nachhaltig zu verändern war schwer.
Ich hatte das Gefühl, dass mehr darauf geachtet wird wie das Unternehmen nach Außen wirkt, als darauf zu achten was und wie es innerhalb läuft.
Da bei mir Verantwortlichkeiten nicht klar definiert sowie wichtige Fragen nicht geklärt wurden, war nach meiner Empfindung eine vorraussichtliche Planung von Urlaub nicht einfach, der Abbau von Überstunden nicht möglich, Arbeitszeiten sehr variabel und das Gefühl sowie der Zustand "krank zu sein" sehr unangenehm.
Möglichkeiten werden klar geboten. Speziell im systemischen Bereich.
Im Kontakt zu meinen Vorgesetzten machte ich keine gute Erfahrungen, welche mitunter auch zu meiner Entscheidung führte, den Job zu beenden.
Nach meinem Gefühl gab es zwar gemeinsame Gespräche und Sitzungen bei wichtigen und aktuen Themen, jedoch wurden Ziele nicht immer gemeinsam definiert sowie Entscheidungen nicht gemeinsam getroffen. Dies war nicht förderlich für Arbeitsabläufe etc.
Für mich war jedoch das größte Problem, dass mit Kritik nicht professionell umgangen wurde und dadurch auch die Neutralität mit der Zeit fehlte. Auch so manche Entscheidungen konnte man einfach nicht nachvollziehen. Bei wichtigen Fragen zum eigenen Arbeitsverhältnis und Leistungen verweist die Regionalleitung stets an die Hauptzentrale, welche jedoch oft nicht reagierte. So wurde mir von der Leitung zwar zugehört, jedoch konnte diese nichts aktiv tun. Leider musste ich auch Dingen hinterherrennen, für die eindeutig die Personalverwaltung zuständig ist.
Verbale Wertschätzung in Zeiten existenzieller Krisen machte es auch nicht besser.
Alles was benötigt wird aber Geld kostet, ist schwer zu erhalten.
Wie viel Kommunikation bestand, hing stark davon ab, in welchem Arbeitsbereich gearbeitet wurde. In meinem Fall hatte ich eine Aufgabe, für die ich größtenteils verantwortlich war. Kommunikation fand nach meinem Gefühl meist nur dann mit der Regionalleitung statt, wenn es von meiner Seite aus etwas zu besprechen gab oder die Regionalleitung Infos benötigte oder über etwas informieren wollte.
Ich kann nur empfehlen, bei Einstellung auf einen gerechten Lohn zu achten. Speziell mit Blick auf das Jobprofil und dessen Arbeitsinhalte. Lohnveränderungen sind nach meiner Erfahrung nicht geplant.
Je nach Aufgabengebiet finden sich so manche interessante aber auch herausfordernde Aufgaben, bei denen auch die Qualität zu stimmen hat. Ich hatte den Vorteil, dass ich nach Verantwortung und neuen Aufgaben suchte. Diese fand ich und konnte daran eindeutig wachsen. Dafür bin ich Dankbar!
Interne Fortbildungsmöglichkeiten
Lernfeld im systemischen Arbeitsbereich
Regelmäßige Supervision und Intervision
Wertschätzung unter den Kollegen
Mangelndes Vertrauen in seine Mitarbeiter
Mehr in den Dialog mit Mitarbeitern gehen. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen. Vertrauen
Wenig Wertschätzung Mitarbeitern gegenüber
Benötigte Zeit wird sehr stark kontrolliert, erzeugt Druck, Erreichbarkeit wird auch in Freizeit erwartet
Durch stetige Expansionspläne und viel Personalwechsel gibt es für Mitarbeiter immer wieder Perspektiven in die Leitungsebene.
Je nach Verhandlungsgeschick…
Je nach Ebene (betrifft Geschäftsleitung), unmittelbare Vorgesetzte würden mindestens 4 Sterne erhalten (haben aber nicht viel Entscheidungsspielraum)
Auf das Wohl der Mitarbeiter wird nicht sehr geschaut. Es gibt zu wenig PC Arbeitsplätze, die EDV-Ausstattung ist stark veraltet und fehleranfällig. Die Mitarbeiter haben keinen Ort, um sich in Pausen aufzuhalten, die Zeit zwischen den Terminen darf nicht geschrieben werden. Es werden feste Zeiten vorgeschrieben, die man für bestimmte Tätigkeiten brauchen darf…
Oftmals sehr intransparente hierarchische Entscheidungen
Bezahlung unterschiedlich je nach Verhandlungsgeschick
So verdient kununu Geld.