17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird eine Atmosphäre der Angst und Mißgunst geschürt. Selbst kleine Benefits werden geneidet. Die HR Abteilung sägt so lange, bis nichts mehr übrig bleibt.
Würde man ein Buch darüber schreiben und alle Gerüchte und Geschichten beitragen, es wäre ein Spiegel-Klassiker und von der BILD beworben. Das Image wurde in den letzten Jahren durch geballte Ignoranz, Hinterwäldlertum und Inkompetenz demontiert und zerstört. Jeglicher moderner Versuch in die Neuzeit über zu wechseln hat das Management erfolgreich abgewehrt.
"Kommen Sie zur Basis - arbeiten Sie hart - und in 5-10 Jahren oder so können Sie sich einen Kühlschrank leisten." Man versucht mit Methoden der 1980er Jahren Vertrieb und Marketing zu betreiben. Dementsprechend ist die Belastung des Einzelnen über alle Maße hoch und die Ergebnisse schlecht. Sollte man Verbesserungen vorschlagen oder sogar beweisen wie es besser geht, kann man getrost auf sein Feedback warten. Es wird keines kommen. Prinzip Hamsterlaufrad.
Nein.
Gehalt kommt pünktlich.
"Wir haben hier gerade ganz andere Probleme" - da muss sich Mutter Natur mal hinten anstellen.
Es gibt noch ein paar helle Sterne am Himmel. Aber in Anbetracht des eingeschlagenen Weges der Firma, werden diese stetig weniger. Am Ende werden nur mißgünstige und neid-erfüllte Kollegen bleiben. Alle Kollegen mit Fachkenntnis haben/wurden schon gekündigt oder sind im sogenannten Freiwilligen-Programm, d.h. demnächst auch nicht mehr dabei.
Die würde man am liebsten alle in einer Massenentlassung freisetzen. Hierfür gibt es das so genannte "Freiwilligen"-Programm. Dort wird einem freigestellt zu kündigen. Und damit dies, besonders bei lang gedienten Mitarbeitern, nicht zu teuer wird, hat man eine Deckelung der Abfindung eingeführt.
Meine Vorgesetzten der letzten Jahre waren immer vorbildlich und unterstützend. Allerdings sind dies die absoluten Ausnahmen, die leider die ansonsten herrschende Regel bestätigen.
Alte Technik, aber in der Regel tut sie ihren Dienst.
Jegliche Kommunikation sollte schriftlich erfolgen. Das gesprochene Wort hat keinen Wert mehr. Lügen und "Versprechen" sind an der Tagesordnung.
Ganz klar patriachal geprägte Kultur mit den traditionellen Rollenbildern. Alle jungen, kompetenten, weiblichen Fachkräfte wurde über kurz oder lang (in letzter Zeit über kurz) raus gemobbt und mit Hausfrauen-Tätigkeiten zermürbt. Sollte dennoch mal eine Kollegin dabei bleiben, verinnerlicht sie die Fähigkeiten des Patriachats zur Unterdrückung bis ins Detail. Mancher weißer, alter CIS-Mann wäre stolz.
Drucker halt - kann man machen, muss man aber auch können. Die Firma verkauft eben genau diese.
Keinen
Die Mitarbeiter sind nichts als Erfüllungsgehilfen
Beim Focus der Ziele die Basis nicht ignorieren
Ab einer bestimmten Ebene sucht jeder nur seinen persönlichen Vorteil!
Aussage Führungskraft: Mitarbeiter die nach 17:00 nicht mehr da sind, sind schlechte Mitarbeiter.
Ein Unternehmen das von dem Zusammenhalt der Kollegen profitiert, ohne dies wertzuschätzen
Respektloses Führungsverhalten, Hauptsache das eigene Wohlbefinden stimmt
Wie interessant kann ein Cross Border Merger mit einer englischen Gesellschaft sein?
Faire Bezahlung, z.T. gute direkte Führung
oberes Kader ist kein Vorbild (z.B. Einhaltung der Regeln), Verbesserungsvorschläge/Input von der Basis werden nicht gehört, Unternehmensentscheide können nicht nachvollzogen und daher kaum mitgetragen werden
bessere interne Kommunikation, bessere Abklärungen möglicher Konsequenzen vor Entscheidungen, interne Regeln müssen konsequent und auch vom mittleren und oberen Kader eingehalten werden, klare Kompetenzverteilung
Unzufriedenheit wegen ungleicher Arbeitsbelastung und unfairer Bevorzugung einzelner Personen
aufgrund der kürzlichen Entscheide hat das Image sehr gelitten
Je nach Land, Job und Vorgesetztem ok
langjährigen Mitarbeitern (krankheitsbedingt Teilzeit angestellt) wurde gekündigt ohne jegliche Unterstützung oder Gesprächen
Teilweise sehr gut, teilweise nicht vorhanden
Direkte Vorgesetzte in der Regel ok gegenüber Direktunterstellten, teilweise aber auch sehr schlecht
keine interne Kommunikation über Ein- und Austritte, keine Kommunikation über Entscheide und der daraus resultierenden Massnahmen
-offene Arbeitskollegen
-pünktliche Gehaltsauszahlung
-internationales Umfeld
-gutes Mentoring
-Mehr Kommunikation zwischen und unter den Abteilungen
-Mehr in die IT-Infrastruktur investieren (oder/und Werkstudenten einstellen)
IT-Abteilung schränkte die Arbeit mit sehr langsamer Vorgehensweise und wenig Wille sehr ein.
Tipp: Werkstudenten in der IT einsetzten
Der Weg, der jetzt gegangen wird. (Ob der aus der Konzern Zentrale so kam? kann natürlich sein, dann war es halt ok; obwohl man auch dagegen was hätte tun können.
Das Portfolio am besten Gestern wieder aufpolieren; Das abkündigen vieler Modelle muss rückgangig gemacht werden.
Innerhalb der eigenen Abteilung absolut TOP
Mittlerweile abgerutscht
Derzeit halt wegen CoVID zu 80% HomeOffice. Da blieb Platz für Ruhepausen, obwohl daheim mehr als im Büro geschafft wird.
Gehalt: seit 12Jahren nur mal 1-2% mehr alle paar Jahre; "Der Firma geht es halt nicht gut grade..." ist die Begründung...
Aber nur innerheralb der Abteilung. Zu anderen Abteilungen mittlerweile ein hin- und her geschiebe von Aufgaben
Alles wird abgeschmettert: Kostet Geld. Naja, Dann kein Kundenbesuch für 300,-, aber eine Geräterücknahme für 2000,-.
Top Ausstattung für das HO; ausser Mobiltelefon, da muss das private herhalten;
Bewertung bezieht sich auf Infos aus dem Haus; eher schleppend; teils gar nicht. Früher gab es Infos, wer kommt und wer geht: heute... Fehlanzeige; Kommunikation innerhalb der Abt: Sehr gut.
Die letzte Zeit wie immer; Spannend; aber da einem die Möglichkeiten fehlen, zu helfen wurde es immer ....
Insbesondere für die familienfreundliche und vertrauensvolle Gestaltung der Arbeitsbedingungen ! Es ist keine Selbstverständlichkeit, ein Unternehmen in solchen Zeiten hinter sich stehen zu haben, in denen es gilt private und familiäre Herausforderungen mit beruflichen so zu stemmen.
Das Management sollte entscheiden ob man längerfristig am Markt bleiben will.
Wie genau schreibt sich Wertschätzung ???
Druck statt Motivation, viel Kritik, wenig Lob
Life ?
Perspektiven gibt es keine.
Besser als vom Management gewünscht
Viele wohl von "Stromberg" geschult.
Alles Anscheinsmanager, sie managen nur den eigenen Anschein !
Kontrolle, Kritik und Demotivation
Hoffentlich keine Abmahnung oder Kündigung im Briefkasten
Schmerzensgeld ist höher als Branchenschnitt
Überleben !
Zusammenhalt in der eigenen Abteilung (Vorgesetzte nicht eingeschlossen).
Das war dann leider auch schon alles..
Kann man den Kritikpunkten entnehmen. Wäre zu viel, das alles nochmal zu schreiben.
Auf Vorschläge wird eh nicht reagert.
Ich könnte groß erklären warum, weshalb, wieso, aber dieses Wort erklärt es am besten: GRAUENHAFT! OKI hat den Eisberg schon gerammt, der Untergang naht.
Veraltet. Uninspiriert. Die Firma versucht mehr zu sein als sie aktuell ist und jemals sein kann.
Gab es mal, gibt es nicht mehr. Man hat es geschafft, das letzte bisschen Gute noch zu entfernen. Große Klasse! *ironie off*
Wenn man viele (20+) Jahre hier arbeitet, dann hat man die Chance in Managementpositionen befördert zu werden, selbst wenn man dafür keinerlei Qualifikation mit bringt oder andere Mitarbeiter besser geeignet wären. Das interessiert bei OKI nur zweitrangig. Hauptsache der Firmenwagen glänzt schön.
Pünktlich wird bezahlt. Ansonsten ist man, solange man kein Manager ist, an seinem Gehalt gekettet. Erhöhungen? Der war gut! Man bekommt immer wieder zu hören, dass es "Aktuell" nicht möglich wäre. Komischerweise erhält man dann einige Wochen später neue Kollegen in der Abteilung, die exakt die selben Tätigkeiten ausführen, mit dem einzigen Unterschied, dass diese ein weitaus besseres Grundgehalt erhalten. Selbst langjährige Mitarbeiter warten bis heute auf eine Erhöhung. Hier scheut man auch nicht davor die Mitarbeiter möglichst lange vor Einzelgesprächen hinzuhalten, in der Hoffnung es wird vergessen.
Keine Mülltrennung, Plastikflaschen, immer dickere Firmenwagen, immer mehr Flüge (auch Inlands) Aber das ist noch das kleinste Problem..
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meiner ist soweit alles in Ordnung (deshalb 2 Sterne). Abteilungsübergreifend ist es leider nicht der Fall und erweckt oftmals den Eindruck als würde jede seinen eigenen Krieg untereinander führen statt gemeinsam die Schlacht als Einheit gewinnen zu wollen.
Da die älteren meist seit bestehen der Firma (des Standorts) dort arbeiten und größtenteils auch die Führungspositonen eingenommen haben (ob dafür qualifiziert oder nicht spielt bei OKI übrigens eine geringe Rolle..), werden diese natürlich auch entsprechend gut behandelt bzw. besteht eine langjährige Connection untereinander. Das Problem ist eher jüngere und neuere Mitarbeiter zu halten. Spätestens in 5-10 Jahren, wenn gefühlt 70% in Rente gehen, wird die Firma ein noch viel größeres Problem haben.
Die Vorgesetzten sind eine reine Katastrophe! Und das ist noch nett gemeint... Mein direkter Vorgesetzter ist nur durch seine Dienstjahre in diese Position aufgerückt. Vorerfahrung oder gar eine geeignete Qualifikation sind absolute Fehlanzeige. Man merkt, dass er keine Ahnung hat von dem was er eigentlich machen soll. Mitarbeiterführung leider gar nicht vorhanden.
Wenn man auf veraltete Technik, den 80er Jahre-look und sinnlose Schulungen zu neuen Programme steht, die dann doch nicht eingeführt werden, dann absolut Top! Ansonsten ist es unter dem Standard und sollte dringenst überholt werden.
Hin- und wieder finden Meetings seitens der Geschäftsführung statt. Ansonsten könnte man als Kommunikationsmittel noch "Stille post" und Lästern erwähnen. Wenn man Glück hat, erfährt man die neusten Infos und ansonsten hat man halt Pech.
Bisher habe ich hier keine negativen Erfahrungen wahrgenommen
In der Theorie interessant, aber schlecht in der Praxis umgesetzt. Durch zu viele, viel zu unnötige Prozesse extrem mühselig gestaltet. Inzwischen sind Standard-Prozesse zur Ausnahme gewordne und die Ausnahme zum Standard.
Am Ende knickt OKI ja doch wieder ein und der Kunde/Partner/etc. bekommt was er will. Rückgrat? Fehlanzeige!
Regelmässige Gehaltszahlungen und respektvoller Umgang unter den Kollegen. Gegenseitige Unterstützung.
Die Führung und den Umgang mit den Mitarbeitern.
Man darf gerne seine eigene Meinung haben, Hauptsache sie ist deckungsgleich mit der des Managements.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Wem soll man da Ideen und Verbesserungen vorschlagen???
Zwischen den Kollegen herrscht ein nettes, konstruktives und hilfsbereites Miteinander. Auf professioneller Ebene haben Zynismus und Ironie aber das Zepter übernommen.
896 Follower auf LinkedIn, 6.856 auf facebook europaweit.
Wer oder was ist nochmal OKI???
Früh kommen, spät gehen ist erlaubt. Wenn man “mal” früher geht, wird gleich auf Management Ebene das Engagement in Frage gestellt. Home Office und flexible Arbeitszeiten, kann man machen, das “versteckte” Echo von Oben herab muss man dann aber vertragen können.
Wofür Weiterbildung, wenn die Basisthemen noch nicht mal richtig vermittelt werden können. Wo soll die Karriere hinführen, das Management ist ein elitärer und geschlossener Kreis.
Die Bezahlung im Generellen ist noch das Beste, neben dem kollegialen Miteinander, was OKI zu bieten hat.
Auf Mannschaftsebene top. Sobald ein “Anliegen” oder ein Kritikpunkt über den Vorgesetzten laufen, wird alles daran gesetzt die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Die Frage des Alters ist hier kein Punkt der Kritik, das Miteinander egal welchen Alters ist sehr ausgewogen, nett und respektvoll.
Komplett empathiebefreites und inkompetentes Management, Number Crunching und Management by Fear werden hier ausgelebt.
Im Elfenbeinturm wird gefeiert, die Bonuszahlungen wachsen ins Unermessliche, neue Dienstwagen werden freudig konfiguriert und Flugmeilen werden gesammelt und gehortet.
Die Mannschaft wird durch Druck und Drohungen angetrieben. Motivations Fähigkeiten der Vorgesetzten Fehlanzeige.
Credo des Managements: 30-60-90-raus
Versprochen wird viel, gehalten umso weniger. Innovative Arbeitsansätze Fehlanzeige. Weiterentwicklungen und Optimierungen sind extrem langwierig und sind ausschließlich fremdgesteuert und vom Europe HQ vorgegeben.
Fehlanzeige!!!
Selbst Kündigungen von Mitarbeitern/-innen oder Kollegen/-innen werden nicht kommuniziert, aktive Informationsweitergabe findet rein gar nicht statt, es sei denn die Kollegen tauschen sich informell untereinander aus.
Hier gibt es tatsächlich ein ausgewogenes Miteinander und im mittleren Management sind Männer und Frauen durchaus auf Augenhöhe. Im oberen Management sind Frauen allerdings Fehlanzeige, warum wohl...
Gibt es sicherlich jede Menge.
Aber während das Schiff sinkt, den Mitarbeitern das Wasser schon bis zum Hals steht, genießen die Chefs den Sonnenuntergang auf der Brücke und planen das Abendprogramm.
Dass ich nicht mehr hin muss.
Aus der ehemals wirklich tollen „OKI Familie“ wurde dank völliger Inkompetenz und Empathielosigkeit des Managements ein Scherbenhaufen ohne Zukunft.
Verbesserungsvorschläge werden eh ignoriert. Das Management weiss am Besten, was zu tun ist und benötigt keine Verbesserungsvorschläge, weil eh alles richtig gemacht wird und alle anderen eh keine Ahnung haben....
Könnte eigentlich ganz gut sein, wenn nicht das Management alles daran setzen würde dies zu verhindern.
„du sollst keinen Spass bei der Arbeit haben“
Wer bitte ist OKI? Dass OKI über 30 Jahre im deutschen Markt ist, hat dieser bis heute nicht gemerkt.
Das Work können wir stehen lassen und den Rest streichen.
Wenn man Überleben will ist keine Zeit neben der Arbeit.
Karriere kann man machen, wenn man auf Kosten anderer Mitarbeiter und des Unternehmens dem Management alles recht macht, ohne die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Weiterbilden kann man sich gerne in der eh schon nicht vorhandnen Freizeit und auf eigene Kosten.
Man sucht Vollprofis, die 200% geben und das Gehalt eines Juniors bekommen. Wozu das führt sieht man an hilflosen Posts des Managements in social media auf der Suche nach Headhuntern.
Immer grössere Autos und sinnlose Flüge des Managements kreuz und quer durch Europa sprechen eine eindeutige Sprache..
Im Grossen und Ganzen eigentlich sehr gut. Leider wird dieser durch das Verhalten des Managements, das gezielt Mitarbeiter gegeneinander ausspielt, extrem gestört.
Positiv ist, dass alle gleich behandelt werden. Da alle gleich schlecht behandelt werden....
Untereinander ist der Umgang aber nett und kollegial.
Vom direkten Vorgesetzten im Rahmen dessen, was das Management zulässt, tatsächlich zumindest in einzelnen Teams durchaus gut.
Wer aber Beispiele dafür sucht, wie man ein Team nicht führen sollte, findet hier beim Management tatsächlich alles, was man sich vorstellen oder auch nicht vorstellen kann.
Die Arbeitsmittel im Bereich der IT sind extrem rückständig. Bekannte Performanceprobleme, die regelmäßig mehrere Tage im Monat zum Totalausfall der Systeme führen, werden über Jahre ignoriert. Das führt zu erheblicher Mehrarbeit, die selbstverständlich nicht honoriert wird. Gefordert wird nach dem Motto „ist mir egal ob der Rechner gestern ging oder nicht, das hat rechtzeitig fertig zu sein“
War früher mal ganz gut. Mittlerweile aber völlige Fehlanzeige. Wenn man von Veränderungen, neuen Mitarbeitern, Prozessen etc. nichts zufällig über den „Flurfunk“ erfährt, dann spätestens dann, wenn man für das „Nicht Einhalten des Prozesses“ abgestraft wird.
In Bezug auf die Geschlechter bis ins mittlere Management in Ordnung. Im oberen Management war die Halbwertzeit von Frauen sehr gering. Wo schon Männer keine eigene Meinung vertreten dürfen, ist das für Frauen undenkbar...
Auf der Jagd nach Umsatz bleibt leider keine Zeit sich über interessante Themen Gedanken zu machen.
So verdient kununu Geld.