5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bedarf des weiteren optimierens
Klares sehen der zu verbessernden Strukturen
Umsetzen der erkannten Verbesserungen etwas träge.
Arbeiten an den Strukturen sollte das Unternehmen wieder auf einen Sicheren und guten Kurs bringen können
Miteinander ist noch sehr Ausbaufähig aber nicht festgefahren.Liegt zu großen Teilen an jedem selber.
Siehe oben
Ist noch kein großer Begriff liegt aber in der Historie des alten Unternehmens.dieses zu verbessern liegt an jedem selber.
Ausbaufähig
Siehe oben
Siehe oben
Kann auf jedenfall ausgebaut werden.Liegt zu großen Teilen an jedem selber.0
Ausbaufähig es geht immer auch noch schlechter aber halt auch noch besser.
Für ein Unternehmen das erst vor relativ kurzer zeit aus einer Insolvenz hervor gegangen ist sind die Bedingungen verständlicher weise noch nicht wieder auf top Niveau
Wie in vielen Betrieben noch sehr Ausbaufähig.Liegt zu großen Teilen an jedem selber
Tendenziell verbessert es sich
Aufgaben sind immer so interessant wie man sie selber an nimmt. Liegt an jedem selber.
Die Projekte sind spannend und abwechslungsreich. Ein Schauen über den Tellerrand ist möglich. Neue Kollegen haben die Chance interessante Aufgaben zu erhalten und zu erledigen.
Ausstattung und Kommunikation in der Firma. Die Personalfluktuation ist sehr hoch.
Seine Versprechen halten.
Ist nach dem Umzug aus Brünen deutlich besser geworden.
Das Image der Firma ist nach wie vor gut bis sehr gut. Der Name Olbricht steht bei vielen Kunden für Qualität aus Germany. Alte und langjährige Kunden suchen immer noch den Kontakt zu Olbricht und das nach oft mehr als 30 Jahren. Man erinnert sich gerne an die gelieferte Qualität zurück. Das wird auch oft auf Messen deutlich.
In einer solchen kleinen Firma ist die Karriere möglich, aber eben schwer. Weiterbildung könnte besser sein. Hier sind aber auch teilweise falsche Dinge behauptet worden.
Nach der Insolvenz der Olbricht GmbH und dem Weggang alter Kollegen leider nicht mehr wie vorher.
Teilweise so wie beschrieben. Teilweise aber auch stark übertrieben
Sind verbesserungsfähig, aber längst nicht so schlimm wie beschrieben.
Stark verbesserungsfähig
Die Gehälter sind fair und sind nicht schlecht. Nach Einarbeitung und Einsatz für die Firma steht Gehaltsanpassungen nichts im Wege. Hier haben die Kollegen vergessen, daß erst die Leistung erbracht werden muss, bevor das Gehalt wächst. Vielen Kollegen haben die Minimalanforderungen nicht erfüllt.
Die Aussagen stimmen nur teilweise. Das alte Mitarbeiter der Olbricht GmbH Vorzüge genießen ist klar. Schließlich sind diese Mitarbeiter teilweise länger als 30 Jahre dabei und haben die Firma Olbricht zu dem gemacht, was sie bis zur Insolvenz war.
Trifft auf jeden Fall zu. Die Projekte sind vielseitig und spannend. Hier kann jeder auf seine Kosten kommen und gute Erfahrungen sammeln.
Nichts.
Siehe oben.
Restrukturierung des Unternehmens, sowie am besten eine neue Geschäftsführung mit viel Menschlichkeit.... Ansonsten ist dieses Unternehmen ein Selbstläufer.
Anfangs ist Die Atmosphäre noch euphorisch und man gibt einem das Gefühl man arbeitet zusammen im Team. Doch der Schein trügt. Es handelt sich eher um ein altes Unternehmen, was von einem türkischen Konzern am leben gehalten wird, nur unter dem alten Namen zu verkaufen. So ist auch die Qualität der Produkte. Man wird wenig gefördert und offen ist man überhaupt nicht untereinander. Viele Detail werden im Anfangsgespräch gewollt weggelassen.
Seit der Übernahme vom türkischen Mutterkonzern hat es kein Image mehr.
Man muss hier klar sagen ,dass nur im Interesse des Unternehmens gehandelt wird. Sollte es zeitlich eng werden oder bestimmte Risiken bei Reisen bestehen, wird darauf bestanden zu fliegen oder sämtliche Freizeit und Aufwendung in das Unternehmen zu stecken. Selbst Urlaub wird einem nicht genehmigt bis kurz vor Ende, um sich die Tür offen zu lassen, das man für die Firma zur Verfügung steht. Selbst im Urlaub wird man dann nicht in Ruhe gelassen und muss unbezahlt zur Verfügung stehen. Dank gibt es dafür überhaupt nicht.
Hier wird man nicht groß. Karriere oder Weiterbildung gibt es nicht. Hier sind schon etliche Kollegen geflogen oder freiwillig gegangen.
Kollegen, die den selben Posten bekleiden, haben alle die unterschiedlichsten Verträge. Man versucht nur zu sparen. Lohnerhöhung gibt es keine. Wird einem gesagt, dann aber nach eintritt direkt zurückgenommen. Überstunden werden einfach nicht ausbezahlt. Manche bekommen das aber. Hier gilt der Nasenlängenfaktor.
Sozialbewusstsein gibt es nicht. Es gibt Kollegen, die schwer krank waren und aus diesem Grund nachher rausgeschmissen wurden. Keine Prognose vorher. Keine Ankündigung. Vorher erzählt man alles ist super und ne halbe Stunde später wird man rausgeschmissen, weil die Lage der Firma angeblich so schlecht ist.
In der Abteilung hilft man sich Notgedrungen. Wirklichen Zusammenhalt gibt es dort überhaupt nicht. Es wird auch kein Interesse in diese Richtung bestrebt. Jeder Versuch in die Richtung wird blockiert. Kollegen, die schon länger da sind, sind nur auf ihren Vorteil fixiert und handeln dementsprechend. So kann es passieren, das man selber an den Pranger gestellt wird oder man einfach im Regen stehen gelassen wird.
Siehe oben.
In dem Unternehmen wird viel versprochen was nicht gehalten wird, oder es werden gewisse Details ausgelassen. Zum Bespiel werden Weiterbildungsmaßnahmen vorgesehen, die der Arbeitnehmer selber zahlen soll bei verlassen der Firma. Diese Sachen werden vorher nicht besprochen. Ebenfalls fand keine Einarbeitung statt. Man wird vor allen zusammengefaltet und für blöd betitelt, wenn was nicht funktioniert. Man wird im Regen stehen gelassen. Erklärungen werden nicht akzeptiert. Und Kosten stehen immer im Fokus. Da ist der Mitarbeiter Nebensache. Ebenfalls werden Arbeiten sabotiert, wenn man einen raus haben möchte.
Das finde ich äußerst unprofessionell, da selbst die Vorgesetzten aus der Produktion kommen und vergessen, dass sie anfangs banale Fehler gemacht haben. Diese Akzeptanz existiert nicht.
Die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Es gibt Schreibtische von vor 40 Jahren, die fast auseinander fallen. Die Technik ist veraltet. Weiterbildungen muss man selber zahlen, oder man verpflichtet sich. Ergonomisches arbeiten nur für leitende Angestellte und Geschäftsführung. Für andere ist kein Geld da. Im Bewerbungsgespräch wird sowas gerne weggelassen und das Gegenteil erzählt.
Man kommuniziert nicht offen untereinander. Dem Unternehmen geht es wirtschaftlich sehr schlecht, was den Mitarbeitern aber nicht erzählt wird. Wenn man dann seinen Soll erledigt hat fliegt dann einem schon die Kündigung zu. Auch werden anfangs Versprechen geäußert, die nachher nicht eingehalten werden. Vor allem seitens der Geschäftsführung.
Gleichberechtigung ist hier wirklich fehl am Platz. Es gibt ältere Kollegen die schon vor der Insolvenz da waren. Diese machen sich die Taschen voll mit Dienstwagen und alten Verträgen. Diese werden ebenfalls bevorzugt und an die kommt nichts heran. Äußert man sich kritisch gegen Sie, gleicht das fast dem Rausschmiss.
Die Aufgaben sind ganz interessant, doch wird man aus anderen Teilbereichen eher rausgehalten, weshalb man nicht richtig über den Tellerrand schauen kann. Leider sehr schade....
Da fällt mir nix ein.
Betriebsklima ist unerträglich.
Arbeitsabläufe sind unprofessionell.
So viel Platz ist hier nicht.
Die Firma soll mal ein gutes Renommee genossen haben.
Nur heiße Luft.
Und wenn ein Lehrgang finanziert wird
dann soll man sich zur Rückzahlung verpflichten
wenn man kündigt.
Die Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Mobbing und Druck sind das Mittel der Wahl.
Uralt Monitore und Schreibtische an denen
schon seit 30 Jahren gearbeitet wird.
Die Stühle so verdreckt das einem schlecht wird.
Unter dem Durchschnitt
Die Rosinen pickt sich die Teamleitung heraus.