31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Top Arbeitgeber mit begrenzten Möglichkeiten
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Free Lunch, tolles Office, Ausstattung der Büros, Arbeitsklima, interessante Aufgaben, regelmäßige Events, interne Möglichkeiten zum Abteilungswechsel, tolle Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Wertschätzung der Mitarbeiter: Man wird leider oft „übersehen“ und die Arbeit nicht anerkannt. Hat man persönliche Ziele und darauf hingearbeitet wird dies meist zwar von der Teamleitung unterstützt, jedoch vieles vom Management abgelehnt - Top Down Management und Kommunikation: Leider wird man bei wichtigen Entscheidungen die eventuell sogar einen selbst betreffen (persönliche Ziele und Weiterentwicklung) nicht mit einbezogen. Es werden dann Diskussionen geführt auf Management Level und es finden Meetings statt bei denen man nicht mit teilnimmt und einbezogen wird. Das „Ergebnis“ wird einem dann einfach von der Teamleitung präsentiert ohne Chance gehabt zu haben sich daran zu beteiligen. - Es werden Versprechungen gemacht die am Ende nicht eingehalten werden. Wird man eingestellt, wird gesagt was alles möglich ist. Am Ende ist aber genau das Gegenteil der Fall und plötzlich sind Dinge nicht mehr möglich (Homeoffice, Remote Working, Office Relocation,…)
...auch nur ein Unternehmen von vielen mit gleichen Herausforderungen und strukturellen Problemen..
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-moderne und hochwertig eingerichtete Büros -freies Mittagessen -Service orientierte Personalabteilung -in diversen Abteilungen kann man sich in die internationalen Büros versetzen lassen -Corona Management
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-natürlich will keiner hinderliche Bürokratiehürden, sture 100%tig zu befolgende Prozess, unflexilbelität und lost in Perfektion haben, aber ein wenig Struktur, Vorabplanung und Planungsicherheit kann schon viel mehr Effektivität schaffen.Agilität bedeutet nicht nur Anpassungsfähigkeit, sondern auch resultierende Optimierungsmaßnahmen umsetzen. -gewisser Kontrast zwischen kommerziellen und zuarbeitenden Abteilungen normal, hier aber in einem zu einseitigen ungesunden Verhältnis (siehe Arbeitsatmosphäre) -„da müssen wir besser werden“-Erkenntnisse bleiben bei komplexeren, aber dennoch wichtigen Themen leider nur Erkenntnisse und werden nicht angegangen bzw. weiterverfolgt. Egal wie oft und wie lange aus unabhängigen Richtungen Hinweise kommen. - Boni getriebenes Feedbackgespräch mit Vorgesetzten ist nicht neutral.Viel Meinun,Kritik wird daher nur untereinander anstatt Richtung Management ausgetauscht. Feedback loop verbessern.
Verbesserungsvorschläge
-Ideen von Betroffenen umsetzen für effizienteren, koordinierten&planbaren Alltag. -Sozial&Fachskills bei Leitung.notfalls2 Leute.-> Interprätationsfehlschluss: Nur weil etwas umsetzbar ist, bedeutet es nicht, dass es fachgerecht (und vertretbar) umgesetzt worden ist. -bewährte Prozessen übernehmen,anstatt in banalen Bereichen denken SpaceX Pionierarbeit leisten zu müssen,wo Marktüberlegenheit irrelevant ist&es fertige Blaupausen gibt -offz. Vergütung/Zeitkonto für Überstunden,da manche Mitarbeiter regelmäßig bis 100Uhr arbeiten.freiwillige Boni gleichen das nicht fair 1:1 aus.Boni sollten nur für Engagement&Errungenschaften da sein -parallellaufende Projekte reduzieren und mehr sequenziell.Auf ein„sorry geht nicht sofort,da nachweislich nicht wichtig/dringend“kann nicht solange höhere Hierarchien involviert werden,bis jene ihren Willen bekommen.Wenn man sich auf weniger Arbeit mehr konzentriert,geht es qualitativer,effizienter&schneller,als andersrum! -über (IT) Mitarbeiterabgänge nachdenken.Es sind nicht immer Selbstreinigungsprozesse, eher Signalwirkung -Abtlg. sollten sich als gegenseitige Kunden regelmäßige bewerten.Schafft kein Silodenken,sondern Feedback/Bewertungsrundlagen für Ursachenforschung
Arbeitsatmosphäre
-kein BottomUp. Ideen/Entscheidungen kam per Top down,wo man einen sehr schmalen Spielraum hatte,Egal was für Potenzial die Ideen des Teams hatten. Man konnte nicht wirklich aktiv mitgestalten/mitwirken,nur umsetzen. Bei kommerziellen Anforderung,galt es diese ohne hinterfragen der Nachhaltigkeit,Sinnhaftigkeit und Managebarkeit umzusetzen -Unterjährig wird einem indirekt zu verstehen gegeben, dass es eine 2 Klassen Gesellschaft zwischen kommerziellen und den zuzuarbeitenden Abteilungen ist. Das Ganze wird dann oft durch Ausleben von Sonderregeln und „unsere Prio ist wichtiger/Ein Nein ist keine Option“-Mentalitäten kompromisslos ausgespielt. Der ganze Umstand wird dann versucht mit warmen Worten für alle Abteilungen auf Events „zu resetten“.Klar muss ein Unternehmen Geld verdienen und die zuzuarbeitenden Abteilungen sind interne Dienstleister. Das Ganze muss aber ab und zu in einer vertretbaren Gewichtung sein,so dass auch gewährleistet wird,dass das Backend auch Möglichkeiten, Zeit und Werkzeuge bekommt sich zu entwickeln und den wachsenden Anforderungen anzupassen,um auch ihre unverzichtbaren/kritischen Funktionen im Unternehmen verantwortungsvoll einzunehmen.
Image
-nach außen hin Gut, da führend im operativen Geschäft -innen heraus betrachtet, ist es auch nur ein Unternehmen von vielen mit gleichen Herausforderungen und strukturellen Problemen, wo viel mit „historisch so bedingt“ oder „wir sind einfach zu schnell gewachsen“ begründet wird. Was aber zu diesen Umständen führte, wird weiter akzeptiert, aktiv gelebt oder bewusst ausgeblendet. Diese gleichen Begründungen oder Ausreden wird man auch noch in Zukunft hier wieder genauso hören, wenn ein Unternehmen nicht in gewissen Zeitabständen nur temporär den kommerziellen Wachstumsfokus geringfügig drosselt, damit damals „in der zu schnellen Wachstumsphase“ entstandene offene Baustellen, Probleme, Übersehendes und Liegengebliebenes aufgearbeitet werden können.Wenn ein Baum immer wieder höher wachsen soll, muss auch sowas grundlegendes robustes wie Wurzeln stets tief und stark genug sein. -Bewerber und Interessenten sollten ruhig auch unter dem Begriff Reederei (Egon) Oldendorff alle Einträge auf kununu.de berücksichtigen. Leider ist das ganze durch verschiedene Schreibweisen, Firmierungen, Orten auf kununu.de in mehreren Einträgen zerstreut.
Work-Life-Balance
-kommuniziert wird:Wenn mal mehr Arbeit zu tun ist, werden Überstunden erwartet, andersrum kann man auch mal früher los.Heutzutage gängig und fair. Meine Abteilung war nur in Lübeck ansässig, zuständig für einen weltweit 24/7 Betrieb.Ausgesprochene®ulierte Bereitschaft/Üstd. Regelung gab es nicht.Leider war der Aufwand/Notwendigkeit mehrmals in der Woche allein schon wegen Zeitverschiebung durchgängig da, was Richtung Management kein Geheimnis war.Hinzu kam die eng bemessene Personalstärke mit dem hohem Arbeitsaufkommen&gewünschter Flexiblität, nicht effektiv genutzter Zeit, mangels ungewollter Standards/Prozessen/Strukturen.Klar kann ein Unternehmen sich nicht einfach bei Bedarf Mitarbeiter zaubern, aber ich vertraue dem Management zu, temp. Peaks/Phasen von Dauerzuständen zu unterscheiden, zumal es immer wieder gemeldet wurde. Wenn Bewerbersituation und starker Mitarbeiterweggang dann auch dauerhafte Themen sind, sollte der Arbeitsinput durch prio. gedrosselt werden. -Wie bei einigen engagierten Kollegen auch, war der fast täglich 1,5-fache Arbeitstag, neben gelegentlichen nächtlichen Anrufen normal. -Keine 1:1 Vergütung/Ausgleich möglich, keine Zeiterfassung/Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
-Weiterbildungsoption wurden immer jährlich und individuell angeboten. Man liest bei anderen Arbeitgeberbewertung oft: …sofern Weiterbildung nichts kostet und in der Freizeit stattfindet…. Hier war meine Erfahrung in der Abteilung stets das Gegenteil, also positiv. Man hatte eher Probleme ein freies Zeitfenster zu finden, um das Angebot überhaupt wahrzunehmen. -Karriere für die ersten Sprossen, nach meinen Erfahrungen, wenn man top-down befolgt, kaum hinterfragt und auf eigenen Input, Impulse und Kreativität stark verzichtet und zu allem JA sagt. Weiter oben in manchen Abteilungen, lange Betriebszugehörigkeit und Beziehungen. Alles ohne viel fachliche oder soziale Skills sicherlich möglich
Gehalt/Sozialleistungen
-Gehaltspolitik nicht offen. Man hörte meistens aus nicht kommerziellen Abteilungen oft nicht marktgerechtes Gehalt. -bei mir: eigentlich marktübliches bis gutes Gehalt, aber unter Berücksichtigung der massiv angefallenen Überstunden, schlechten Work-Life Balance und Arbeitsatmosphäre eher unterer Durchschnitt. Ein nicht garantierter jährlicher Bonus war immer eine nicht ersichtlich grobe Pi mal Daumen Rechnung -zu Lasten des Arbeitnehmers- für Überstunden und der jährlichen Perfomance. Überstunden sollten nicht notiert werden. -Kostenfreie Kantine, Weihnachts, Urlaubsgeld -freie Getränke, Parkplatzkostenzuschuß oder Public Transport, Job Fahrrad Option, Fitnessstudio, Unfallversicherung. (Ich befinde mich aktuell in der Bewerbungsphase und bemerke, dass erwähnte Sozialleistungen und Weihnachts/Urlaubsgeld anscheinend schon teilweise -freiwillige- Standards und seit Längerem nichts Besonderes mehr in der Arbeitswelt sind.)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
-Offshore: Green Shipping wird mit verschiedenen Techniken und eigene Ziele umgesetzt. Dieser Prozess wird auch immer stark nach Innen und Außen hin beworben. Aber eine gewisse Umweltvorschrift ist eigentlich durch regionale/gesetzlich Richtlinien in der Schifffahrt Logistik/Industrie mittlerweile vorgegeben und verpflichtend. -Onshore: hier leider das komplette Gegenteil. Vieles könnte hier definitiv mit einfachen Maßnahmen enorm optimiert werden. Es reicht von vielen Themen innerhalb der Büros bis hin zu Mitarbeiterlogistik, die weltweit regelmäßig durch die Gegend geflogen werden, trotz einer vorhandener videobasierten Kollaboration Lösung, womit man definitiv einen sehr großen Teil an internen und Kunden Meetings wahrnehmen kann. Das hat man zu Corona Zeiten gelernt, scheint aber wieder in Vergessenheit geraten zu sein. -Sozial: Regelmäßige Teilnahme an internationalen kleineren Benefiz Aktionen und Veranstaltungen. Teilweise auch ohne großartig extern zu publizieren, wenn ich das richtig beobachtet habe.
Kollegenzusammenhalt
-Man hat seine paar Kollegen von Mehreren im näheren Umfeld, mit denen man sich versteht und auch vielleicht privat Kontakt hat. -Da jeder an seinem unterschiedlichen individuellen Limit und Leistung arbeitete, tat man sich schwer Sachen abzugeben -Wenn mal neue Mitarbeiter eingestellt werden konnten, gab es der dynamische und chaotische Arbeitsalltag nicht her, neue Kollegen nachhaltig und störungsfrei einzuarbeiten. Dadurch wurde es unnötig verzögert, bis Leute Ihre volle Leistung entfalten konnten. Der Umstand war den Vorgesetzten bekannt. -Ein Familie Spirit -insbesondere team/abteilungsübergreifend & unternehmensweit- wie es immer erwähnt und abgefeiert wird, habe ich und viele andere nicht festgestellt. Viele haben ihre höhere Position und Funktion in allen Facetten "nach unten hin" ausgelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
-Bis zur Rente und länger, wenn man möchte, lange Betriebszugehörigkeit wird auch gern gesehen bzw. honoriert. -Ich pack es mal unter diesem Punkt -freiwertend- mit rein, da es bei Kununu keinen separaten Punkt dafür gibt: …vermutlich 100% Ausgleichsabgabe.
Vorgesetztenverhalten
In meinen 6Jahren hatten wir bereits mehrere wechselnde direkte und indirekte Vorgesetzte -wenn man mehr als andere Kollegen konstruktive Kritik,Bedenken, unbequeme Wahrheiten und Erfahrungswerte gegenüber Vorgesetzen dipl. unter Nennung von Alternativlösungen erwähnt, wird man als Neg.Showstopper und Stimmungsmacher verstanden&man ist als Altlast raus,egal wie hart man gearbeitet hat -social&fachliche Skills gleichzeitig gab es oft nicht,dadurch unnötige Kommunikations-, Perfomance-&Umsetzungshürden. Notfalls mit 2 Personen abbilden -mehr bottom up und inhouse Expertise/Ideen respektieren, vertrauen und nutzen und nicht outsourcen. Teure Anschaffungen/ext. Stundensätze suggerierten oftmals irrtümlicherweise gute Qualität -falsche Prio bei jahrelang vorgeschobenen dringlich offenen businesskritischen/ernstzunehmenden Baustellen gegenüber Themen, die in diesem Kontext erstmal als „nice-to-have“ einzustufen sind.Umstände werden auch oftmals einfach weg-vergessen -allg.wurde aufgrund Zeitmangel bevorzugt&indirekt empfohlen nur Störungsbeseitigungen zu betreiben,anstatt Ursachen richtig&dauerhaft zu lösen.Oft Workarounds für workaround und Insellösungen, ohne planbarkeit/ausbaufähigkei
Arbeitsbedingungen
-open office space und shared Desks in moderne internat. Büros. Gutes Desk Equipment, Assets und Arbeitsgeräte. -generell kümmert man sich um den Mitarbeiter (egal welche Abteilung) bei dem ganzen „Drum herum“, aber weniger darum den Arbeitsalltag zu optimieren. Setzt man hier an, kommt bei Einigen Motivation und Engagement von allein (ohne Sachleistungen), was sich positiv auf das Gesamtunternehmen auswirkt -Zu meiner Zeit gab es noch keine Homeoffice Regelung. Mit Corona eingesehen, dass es doch funktioniert und Homeoffice wird nun auch weitergeführt. -IT ist im größeren und langwierigen innovativen und überfälligen technologischen Umschwung, daher sicherlich noch hakelig, nicht zu Ende gedacht und vielleicht in falscher Reihenfolge/Prio gestartet. Durch mehr vertrauen auf vorhandene inhouse Expertise\Erfahrungen, hätte&würde man Einiges sicherlich eleganter, vorhersehbarer und nachhaltiger umsetzen, anstatt bewusst mit externen Ressourcen und unfachlichen Vorgehensweisen solche Erfahrungen „erneut“ zu sammeln. Es wird hier auch eher auf Quantität als auf Qualität und Nachhaltigkeit gesetzt.
Kommunikation
-notwendige Tools und Technik neben Open Space Büros gibt es. Open Space und Flurfunk sorgt aber auch oft zum stillen Post Effekt -ein Richtiges „Intranet“ gab es nicht, ist aber in Arbeit -mir fiel in meinem Umfeld bzgl. Management Kommunikation auf, dass oft irgendwas besprochen wurde, es dann so kommuniziert wurde, schon in den nächsten Tagen bereits wesentlich geändert wurde, und wiederum später fast zur Ausgangsform aber mit sehr vielen individuellen Bedingungen gewandelt wurde. Hätte man initial Hinweise wahrgenommen oder mehr geplant, wäre ein Hin und her oft vermeidbar gewesen. -es gab viele überflüssige Meetings/Besprechungen zu gleichen Thematiken mit immer wiederkehrenden Diskussionen oder es gab erst gar keine Kommunikation, wo definitiv welche angebracht wäre. -ich hoffe, dass sich durch neu geplante moderne Arbeitsmethoden, mal zeitnahe, ehrliche und transparente Feedback Loops von den Angestellten Richtung Makroebene und eingesetzten Strategien etablieren und besser Ursachen, Auswirkungen, Symptome und andere Nebenerscheinungen ans Tageslicht bringen
Gleichberechtigung
-Beides vorhanden. In den Führungsebenen aber meistens Männer, bis auf paar Ausnahmen. Weibliche Teamleitungen mehr frequentiert, aber generell auch hier Männer dominierend. -Bewertung ist hier nur auf m/w/d bezogen. Umstand, dass andere Abteilungen anders behandelt werden als Andere ist in den anderen Punkten berücksichtigt
Interessante Aufgaben
-Bei großer Bandbreite an Aufgaben und Verantwortungen kommen diese automatisch und da viele internationale Mitarbeiter und Firma international tätig, gibt es hier und da definitiv Interessantes und tolle Herausforderungen. In manchen (meistens kommerziellen) Abteilungen sind dann auch mal kleinere berufliche Auslandsreisen möglich. Insgesamt aber auch viel mühselige, wiederkehrende und vermeidbare Arbeit, da keine Standards, Prozesse, Richtlinien, schlechte Kommunikation und teils simple Themen, technisch kompliziert umgesetzt werden, weil man es so haben möchte. Geht halt Engagement und Potenzial verloren und Frustration kommt.
Unterirdische Bezahlung, die Einstufung erfolgt nach „Sympathie“. Auch hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Kollegenzusammenhalt
Nicht gegeben in der Abteilung
Vorgesetztenverhalten
Ich würde - 5 Sterne geben wenn es geht. Entweder werden die „Vorgesetzten“ ausgelost oder in diese Positionen gesetzt aufgrund dessen, dass sie mit Personen in höheren Positionen verheiratet sind… leider haben nur sehr wenige Vorgesetzte auch wirklich die Qualifikation
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, an für sich herrscht meist eine gute Stimmung, aber die Arbeitsplätze sind schlecht ausgerichtet. Technik: okay
Kommunikation
0 Sterne trifft es eher! Man wird angelogen, betrogen und konstruktiv ist ein Fremdwort bei Admin
Gleichberechtigung
0 Sterne, es herrscht eine 2-Klassen-Gesellschaft. Toleranz/Gleichberechtigung ist ein Fremdwort.
offene Unternehmenskultur im internationalem Umfeld
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
der Umgang miteinander ist freundschaftlich-familiär
Work-Life-Balance
jedes Team organisiert sich selbst mit dem Urlaub und auch Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung / Coaching ist bei Bedarf möglich, auch Aufstiegschancen sind vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer überpünktlich & es werden auch diverse Sozialleistungen angeboten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier kann man definitv noch nachbessern, aber das Unternehmen entwickelt sich zu dem Bewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Teamspirit ist positiv
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll untereinander; bei der Einstellung spielt das Alter keine Rolle, primär suchen wir einen Mitarbeiter, der zu Oldendorff passt.
Vorgesetztenverhalten
sehr flache Hierarchien, die nicht ausgelebt werden
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Tische, Großraumbüro kann natürlich auch mal laut sein, offen & hell. Je nach Großraumbüro kann es auch mal kälter sein nach Jahreszeit
Kommunikation
Mindestens einmal im Jahr werden die Mitarbeitergespräche geführt bei denen Ziele, Performance, Entwicklungen etc. besprochen werden. Hier sieht man auch wo man steht und wo die Reise evtl. auch hingehen könnte. Je nach Team und Vorgesetzem gibt es hier allerdings auch Unterschiede und Verbesserungsbedarf
Gleichberechtigung
da die Schifffahrt doch sehr Männer-lastig ist, sind in den Führungspositionen überwiegend männlich besetzt, dennoch haben Frauen ebenso Chancen aufzusteigen, bzw. da gibt es keinen Unterschied
Interessante Aufgaben
jeder Mitarbeiter kann sich selbst einbringen und seinen Aufgabenbereich auch bedingt selbst gestalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittagessen fuer alle MItarbeiter, Bueros sind an sich nett und modern gestaltet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Work-Life Balance, Trinkkultur, Sektenartiges Verhalten: Wir sind alle eine Familie.... Unflexibel was Arbeitszeiten angeht, veraltete Arbeits-und Fuehrungsstrukturen Die Lauten und Trinkfesten Kollegen schaffen es nach oben. Personen in nicht kommerziellen Abteilungen werden schlecht behandelt und schlecht bezahlt.
Verbesserungsvorschläge
Buerostruktur sollte ueberdacht werden, extremer Geraeuschpegel. Fachliche Kompetenz der Fuehrungsebene sollte hinterfragt werden. Nicht Zeitgemaess und der groesse der Fima nicht angemessen ungeschultes Personal als HR Direktor oder Senior HR Manager einzusetzen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
es herrscht das DU und keine Kleiderordnung.. hier kann man auch in Badehose und Flipflops kommen :-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Dass kaum echte fachliche Qualifikation auf der jeweiligen Position Einzug hält.. Ein Kommerzieller kann auch einfach über Nacht zum neuen HR Direktor ernannt werden.. egal ob mit oder ohne fachliche Qualifikation.. Hier ist sicherlich alles möglich.. Ob das an grober Fahrlässigkeit grenzt sei dahingestellt. - Die Gehaltspolitik - 2 Klassen Gesellschaft der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Die 2 Klassengesellschaft müsste langsam mal überdacht werden. Gehaltspolitik muss überarbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüros muss man mögen.. es ist überall wuselig und laut, nicht nur in den kommerziellen Abteilungen. Man fühlt sich doch teilweise wie ein Tier im völlig überfüllten Stall.. zu lange wird schon geredet, mehr Arbeitsplätze/fläche zur Verfügung zu stellen..m.E. steht die räumliche Bürogröße in keinem Verhältnis zur Mitarbeiteranzahl.. Ein Betriebsarzt würde mit den Ohren schlackern wenn er beispielsweise mal die Lautstärke messen würde..
Image
Weil "der große Player" im Business anscheinend immernoch gut.
Work-Life-Balance
Kommt auch wieder drauf an in welcher Abteilung bzw. welchen Vorgesetzten man hat.. einige "dürfen" 3 Std Mittagspause machen und zum Frisör gehen oder im Strandsalon in den Pool springen und Bierchen trinken gehen, bei anderen wird darauf strengstens geachtet ob auch nur 2 Min überzogen wird... Durch die Iphones ist eine 24 Std Standby Zeit gewünscht/gefordert. Dank Corona wurde nun endlich mal Homeoffice eingeführt.
Karriere/Weiterbildung
Wie gesagt, wenn man sich mit den richtigen Personen einlässt kann man es weit bringen.. Berufsrelevante Qualifikationen sind nicht immer nötig..
Gehalt/Sozialleistungen
in der Branche vergleichweise unterdurchschnittlich.. besonders mit anderen Reedereien verglichen.. Man kann auch nicht immer alles nur mit Boni kompensieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
n/a = not available (leider) Über 6 Std darf immer Business geflogen werden... kann man machen, muss man aber nicht unbedingt..
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet.. nur weil man zusammen "saufen" und feiern geht heisst das nicht unbedingt, dass man wirklich ehrlich zueianander ist.. es gibt zu viele schwarze Schafe, Narzissten und A.... auf gut deutsch gesagt ... besonders in den höheren Positionen sitzen leider zu viele Schaumschläger die besonders gut reden können ohne eigentlich irgendetwas zu sagen..
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gnadenlos durchgeschleppt bis zur Rente. Und bekommen ihre Rolex nach 25 Jahren. :-)
Vorgesetztenverhalten
Absolut fragwürdig! Die meisten Vorgesetzen besitzen halt auch einfach keinerlei Führungsqualitäten sondern bekleiden die Position durch die Anzahl der Jahre oder Erfahrung oder gern auch mal Herkunft aber so etwas wie Empathie oder wenigstens Fairness kennen leider nur die wenigesten von ihnen. Wäre schön wenn es mehr KollegINNEN geben würde in unserer Ebene ... jeder schaut nur auf seinen eigenen Gehaltsschein.
Arbeitsbedingungen
Wer es laut im Großraumbüro mag und eingefercht wie Vieh, super ! Ansonsten kostenlose Mittagsverpflegung, Cafebar etc sind top.
Kommunikation
Es wird immer eine offene open space Kultur gefeiert, und dennoch wird das meiste hinter vorgehaltener Hand kommuniziert.. Besonders Managemententscheidungen werden nicht wirklich global kommuniziert.. vieles erfährt man nur durch gossip.. da würde ich mir doch wesentlich mehr Transparenz wünschen.
Gleichberechtigung
Frauen sind in dieser "Männerdomäne" immernoch unterrangig vertreten.. es sei denn man ist trinkfreudig oder versteht sich sehr, sehr, sehr gut mit der Person, die dich weiterbringen kann.. Stellen werden nicht immer nach Personality und Qualifikation besetzt.. Auffällig viele Frauen die höhere Ämter hier bekleiden sind Ehefrau oder ähnliches von Führungskräften..
Frank Helinski c/o Oldendorff Carriers Gmbh & Co. KGDirector
Hallo liebe/r Kollegin/Kollege, ich weiß nicht ob es üblich oder politisch korrekt ist aber ich begebe mich einfach mal aus dem Schutz der Anonymität heraus…; ich bin der fachlich unqualifizierte HR Direktor. Um eines vorweg zu nehmen, wir sind uns bewusst, dass wir nicht perfekt sind und uns in einem ständigen Prozess befinden, in dem wir uns nicht nur selbst immer wieder hinterfragen, sondern uns auch der Kritik unserer Kollegen stellen müssen. Oftmals fällt diese Kritik sehr positiv aus und bestätigt uns in unserem Tun, oftmals inspiriert sie uns Dinge zu überdenken und ggfs. anders zu machen. Trotzdem kommt es vor und es schmerzt uns natürlich, wenn Kritik, wie in deinem Fall, derartig vernichtend ausfällt. Wir haben es bei dir offensichtlich nicht geschafft, ein entsprechend vertrauensvolles Umfeld zu schaffen, in dem man seine Kritik ein wenig konstruktiver artikulieren kann, denn wie gesagt, wir wissen, dass wir nicht perfekt sind.
Arbeitsatmosphäre Hier kann ich dir nur zustimmen, man muss es mögen… Wir haben uns bereits vor vielen Jahren ganz bewusst für ein Open-Office-Space Konzept entschieden, weil wir es für einen starken Multiplikator zweier Dinge/Werte halten, die uns sehr wichtig sind, nämlich Kommunikation und Transparenz. Das dieses Konzept seinen Preis hat, war und ist uns völlig bewusst, genauso wie die Tatsache, dass wir uns nahe am Limit unserer räumlichen Kapazitäten befinden. Trotzdem sind unsere Büros grundsätzlich doch recht hell, großzügig und offen gestaltet und der Vergleich mit dem ‚Tier im völlig überfüllten Stall‘ erinnert mich da etwas an die beiden jungen Damen die kürzlich in den sozialen Medien ‚viral‘ gingen, als sie sich mit Anne Frank bzw. Sophie Scholl verglichen. Das Empfinden von Lärmbelastung ist natürlich auch eine sehr subjektive Angelegenheit, aber die tatsächliche Lärmbelastung ist zum Glück sehr faktisch und liegt weit unter den, durch das IFA festgelegten, Grenzwerten. In vielen Abteilungen hat es sich hier auch bewährt miteinander zu kommunizieren, wenn es mal zu einer kurzfristigen Lärmbelastung kommt, die individuell als unangenehm empfunden wird.
Vorgesetztenverhalten Auch hier würde ich deine Kritik gerne kommentieren aber Formulierungen wie „Die meisten“ oder „die wenigsten‘ sind natürlich nicht wirklich geeignet um hier in einen konstruktiven Diskurs zu kommen. Du hast Recht, es gibt Kollegen in Führungspositionen, denen ist Empathie und sensible Mitarbeiterführung anscheinend in die Wiege gelegt worden und dann wiederum gibt es welche die hier noch etwas Unterstützung brauchen. Ich denke das ist in den meisten Unternehmen so und trifft sicherlich auch nicht nur auf Führungskräfte zu. Ich kann dir aber versichern, dass wir da ein Auge drauf haben und immer versuchen die entsprechenden Kollegen in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu fördern.
Kollegenzusammenhalt So leid es mir tut, aber hier ist mir deine Kritik wirklich zu pauschal und unsachlich. In vielen Abteilungen gibt es innige und aufrichtige private Freundschaften die weit über das berufliche hinausgehen. Es natürlich schade, dass sich in deinem direkten Umfeld offensichtlich besonders viele schwarze Schafe, Narzissten, A... und Schaumschläger befinden. Letztlich gehören zu gutem Kollegenzusammenhalt immer mindestens zwei Kollegen und jeder muss natürlich für sich selbst entscheiden, ob sie/er das Private mit dem Beruflichen etwas vermischen möchte oder lieber streng trennt. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung und hier können wir als Unternehmen nur Angebote machen.
Kommunikation Ja, hier haben wir Verbesserungspotential, insbesondere bei der Kommunikation von ‚Managemententscheidung‘. So wie du es formulierst, klingt es allerdings nahezu nach einem strategisch, konspirativen Vorgehen, was definitiv nicht der Fall ist. Es gibt natürlich einige Kollegen die mehr Interesse an bestimmten Entscheidungen und Hintergründen haben und sich die entsprechenden Informationen ‚holen‘ und das mag dann auf den Einen oder Anderen wie ‚gossip‘ wirken. Ich möchte trotzdem deine berechtigte Kritik nicht relativieren, hier müssen wir besser werden.
Gleichberechtigung Der Eindruck mag entstehen, aber den Schuh müssen wir uns, glaube ich, wirklich nicht anziehen. Bei uns hat jeder die gleichen Chancen sich weiterzuentwickeln und entsprechende Positionen auszufüllen, wenn die entsprechenden fachlichen und menschlichen Qualifikation, sowie der Wille und die Bereitschaft sich auf bestimmte ggfs. neue Herausforderungen einzulassen, vorhanden sind. Die Pauschalisierung „Auffällig viele Frauen…“ ist auch hier fehl am Platz. Ich kann mir nur eine einzige Mitarbeiterin vorstellen auf die dieser Kommentar abzielen könnte und dann wäre es doch nur fair zu erwähnen, dass diese Kollegin die entsprechende Position schon lange bevor sie „Ehefrau oder ähnliches…“ wurde, inne hatte.
Umgang mit älteren Kollegen Für uns sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gleichwertige Kolleginnen und Kollegen. Insbesondere unsere erfahreneren Kollegen schätzen wir sehr! Gerade weil sie es oftmals sind, die es durch ihre fachliche Kompetenz und Lebenserfahrung schaffen, uns einerseits mit ihrer Erfahrung zu inspirieren und oftmals flexibel und agil den einen oder anderen Change-Prozess bereichern und begleiten. „Werden gnadenlos durchgeschleppt…“ klingt ein bisschen, als würdest du persönlich solche Kollegen als Bürde oder Last für alle anderen empfinden. Das sehen wir aus den genannten Gründen ausdrücklich nicht so und daher betrachten wir den Begriff „Durchschleppen“ als gänzlich unpassend bzw. für uns alternativlos.
Karriere / Weiterbildung Hier stimme ich Dir voll und ganz zu, Berufsrelevante Qualifikationen sind nicht immer das einzig entscheidende Kriterium, sondern die menschlichen Qualifikationen stehen für uns oftmals im Vordergrund. Fachliche Kompetenz kann man jederzeit erlangen und erweitern, wenn die grundsätzliche Bereitschaft dazu da ist. Inkompetenz im Zwischenmenschlichen ist ab einem gewissen Alter in der Regel nur sehr schwer oder gar nicht mehr zu beheben oder kompensieren.
Gehalt / Sozialleistungen Den Vergleich scheuen wir nicht, sondern treten wir gerne jederzeit an. Wir wissen, dass wir uns mittlerweile in vielen Bereichen nicht mehr nur an Mitbewerbern innerhalb unserer Branche messen lassen müssen, sondern auch mit Unternehmen von ähnlicher Struktur und Größe anderer Branchen. Hier betreiben wir einen nicht unerheblichen Aufwand, um jederzeit sicherzustellen, dass wir faire und marktgerechte Gehälter, Sozialleistungen und weitere Benefits bieten.
Arbeitsbedingungen Hier haben wir ja schon weiter oben zu deiner Kritik Stellung genommen.
Umwelt- / Sozialbewusstsein „n/a = not available…“ nun gut, kann man so als pauschales Statement auf einer Plattform wie dieser ja auch einfach mal raushauen. Ist ja momentan sehr populär im Bereich Social Media und echte Fakten interessieren teilweise auch nur begrenzt. Herr Trump lässt grüßen. Wer trotzdem noch an Fakten interessiert ist, dem sei ein Blick hierhin empfohlen https://www.oldendorff.com/pages/csr. Das soll natürlich mitnichten heißen, dass wir uns in diesem Bereich als Klassenprimus betrachten und wir uns nicht noch verbessern könnten, aber zumindest mit unserer Flotte liegen wir in diesem Bereich ziemlich weit vorne.
Work-Life-Balance
Ich weiß wirklich nicht was in deinem Fall passiert ist, dass deine Kritik so vernichtend und einseitig ausfällt. Das sich jemand gegenüber seinem Vorgesetzten oder Team erklären muss, weil er oder sie ausnahmsweise 2 Minuten zu spät aus der Mittagspause kommt oder jemand offiziell und regelmäßig 3 Stunden Mittagspause macht, kann ich einfach nicht glauben. Wenn das so wäre, dann hätten wir Gesprächsbedarf. Wir versuchen eine Kultur des Gebens und Nehmens zu leben, dass hauptsächlich auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Es muss bei uns keiner einen halben Tag Urlaub nehmen, wenn man mal die Handwerker erwartet, ein Arztbesuch oder etwas ähnliches ansteht. Genauso erwarten wir aber auch, dass entsprechend umsichtig und vertrauensvoll gehandelt wird, wenn das Volumen mal etwas höher ist, zeitkritische Dinge zu erledigen sind oder die Kollegen im Team Unterstützung brauchen. Das funktioniert natürlich nur solange sich nicht eine Seite ausgenutzt fühlt und gewisse Forderungen oder Freiheiten überhand nehmen oder ausgenutzt werden. Ich weiß nicht wer dir kommuniziert hat, dass eine 24-stündige Erreichbarkeit/Standby Zeit gewünscht ist, aber das ist so nicht korrekt. Es gibt natürlich Tätigkeiten, wo eine entsprechende Erreichbarkeit branchenbedingt zeitweise nötig ist, aber das trifft nicht auf alle zu. Das Telefon, das die Firma uns zur dienstlichen, sowie ausdrücklich auch zur privaten Nutzung zur Verfügung stellt, kann in Absprache mit dem Team und dem Vorgesetzten, nach Feierabend abgeschaltet werden oder man lässt es im Büro liegen oder kommuniziert, dass man kein Telefon haben möchte. Da haben wir bisher auch immer ein Lösung gefunden.
Mir ist bewusst, dass es sehr schwierig ist bei dem angespannten Konfliktpotential das in deiner Bewertung und in meiner Antwort steckt aber falls du tatsächlich, so wie du es schreibst, noch ein aktiver Kollege sein solltest, kann ich dich nur ermuntern zukünfitg deine Kritik direkt und wenn ich es mir wünschen darf, ein wenig konstruktiver zu äußern. Solltest du mittlerweile einen neuen Arbeitgeber gefunden haben bei dem du dich wohler fühlst, wünschen wir dir dort beruflich wirklich alles Gute und natürlich auch für deinen weiteren privaten Lebensweg.
Great employer in one of the largest shipping companies worldwide. Good opportunities, atmosphere & career development.
5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Responsible acting, hands-on management even before January and continuous actions to keep everybody safe and healthy.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Everything has been done correctly and nothing to complaint about. They were extremely pro active from the first minute instead of reacting when it was too late. Top.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Excellent! Absolute control, total flexibility for the entire staff and regular information flow. The company has not only implemented great measures but also supplied sufficient sanitary material for all the workers.
Arbeitsatmosphäre
Fantastic. Extremely friendly staff with a bottoms-up culture. Kicker, Pool table, relaxing area, drinks and treat included, .... the big deal! Inclusive in all the ways possible.
Image
A great reputation and respected name worldwide.
Work-Life-Balance
Fantastic balance with working hours and commuting.
Karriere/Weiterbildung
A great career scheme and possibility for quick development with responsibilities given from day 1.
Gehalt/Sozialleistungen
Above the average in our industry.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eco friendly from offices to the fleet. Ongoing programs and training to raise awareness about problematic topics.
Umgang mit älteren Kollegen
Excellent relationship. Open communication with everybody.
Vorgesetztenverhalten
The company is famous for giving responsibility from the very first minute, a sort of intrepreneurial spirit that it is very appreciated. All ideas and proposals are taking into consideration with a non blaming culture. Learning by doing and correcting if not working.
Arbeitsbedingungen
A great package and benefits, canteen services, drinks, coffees, leisure, sports, you name it!
Kommunikation
English as official language, it keeps everybody engaged and informed. Using our own internal system with an Ipad for each employee, the communication is extremely easy. Open meetings and face to face talks with a coffee are often happening.
Gleichberechtigung
Equal opportunities for everybody without discrimination. over 60 nationalities working together.
Interessante Aufgaben
Close collaboration with all departments, involvement in projects, career development, etc.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Mittagessen, liebe Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S. O.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur so tun, als wäre jeder gleichberechtigt und wichtig, sondern es tatsächlich auch so meinen. Gehaltspolitik vielleicht nochmal überdenken. Und wichtig: Führungskräfte auf Fortbildungen schicken.
Arbeitsatmosphäre
Lockere, nette Kollegen, die für jeden Spaß bereit sind. Allerdings herrscht dennoch viel Gerede hinterrücks. Hier muss man ein bisschen aufpassen wem man was erzählen kann
Image
Innerhalb der Schifffahrt wohl sehr gut
Work-Life-Balance
In dieser Abteilung gut, in den meisten anderen hat sich Privat- und Berufsleben sehr vermischt. 24/7 Bereitschaft nicht nur normal sondern erwünscht. Keine Gleitzeit möglich,sondern feste Arbeitszeiten, an die man sich zwingend halten muss - egal ob an einem Freitag Nachmittag viel zu tun ist oder nicht.
Karriere/Weiterbildung
Nicht wirklich.. Wenn man allerdings nicht aus der Schifffahrt kommt und sich hier weiter vertiefen möchte, sind immer mal wieder Assistenz Stellen zu vergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das unterdurchschnittlich niedrige Gehalt wird durch die unglaublich tollen Sozialleistungen gerechtfertigt. Dass die allerdings keine Seltenheit mehr sind, ist in diesem Unternehmen noch nicht ganz angekommen. Auch hier zeigt sich wieder: gutes Geld verdient nur das Chartering und Führungskräfte. Für alle anderen gilt: an euch wird gespart. Immerhin: für hohe Reisekosten und regelmäßige Trinktouren (allerdings auch nicht für die Verwaltung) ist wieder genug da. :-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis auf halbherzig gelebte Mülltrennung nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung sehr gut. Ohne die Kollegen wäre die Arbeit mehr als trist gewesen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sicherlich gut
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Kanone... Scheinheilige Vorgesetzte, die stets vorgeben dass alles super ist, aber dann ohne Vorwarnung die Bombe platzen lassen. Lob und Anerkennung für gute Leistung? Fehlanzeige. Maßnahmen zum Teambuilding? Für diese Abteilung absolut unnötig. Die wenigsten Führungskräfte dort haben schon mal etwas von Empathie und soft skills gehört. Wer wundert sich da noch über Unzufriedenheit...
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros mit gratis Getränken und gratis Mittagessen. Gute Sozialleistungen. Großraumbüros und die damit in Verbindung stehende Lautstärke muss man allerdings mögen.
Kommunikation
Schlecht bis nicht vorhanden. Wichtige Entscheidungen werden von Vorgesetzten nur nach mehrmaligem Nachfragen und auf den letzten Drücker kommuniziert
Gleichberechtigung
Das Chartering wird gehegt, gepflegt und gepudert. Schließlich sind das diejenigen, die das Geld eintreiben. Als Verwaltungsmitarbeiter bekommt man jedoch deutlich gezeigt, dass man in diesem Unternehmen jederzeit austauschbar und unwichtig ist. Die Führungsebene ist Männer-dominiert. Nur einige wenige Frauen haben es weiter nach oben geschafft, jeweils verheiratet mit Führungspersonen. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Frank Helinski c/o Oldendorff Carriers Gmbh & Co. KGDirector
Hallo liebe/r Ex-Kollege/Kollegin,
Vielen Dank für dein Feedback und für deine offenen Worte. Es tut uns leid, dass du dich bei uns unwohl gefühlt hast und es zwischen dir und Oldendorff nicht funktioniert hat. Wir betrachten das ein Stück weit als eine kleine Niederlage für uns, aber wir möchten lieber fair verlieren als unfair gewinnen und sehen in jeder noch so kleinen ‚Niederlage‘ einen Trigger, uns zu hinterfragen und zu analysieren, ob und was wir vielleicht besser machen können.
So wie unsere Kolleginnen/Kollegen, lernen auch wir jeden Tag dazu und versuchen uns stetig weiter zu entwickeln. In einigen Bereichen betrachten wir uns diesbezüglich als durchaus agil, in anderen Bereichen tun wir uns schwerer und die Dinge sind etwas zäher, aber unterm Strich versuchen wir stetig in Bewegung zu bleiben und uns zu verbessern.
Ein paar Punkte deiner Bewertung würden wir gerne aufgreifen und dazu entsprechend Stellung nehmen.
Vorgesetztenverhalten: Auch hier wissen wir, dass wir nicht in allen Bereichen perfekt sind, aber deine Kritik wirkt auf uns insofern etwas pauschal als dass du, bewusst oder unbewusst, den Plural verwendest, obwohl wir vermuten, dass du während deiner Zeit in unserem Team nur eine(n) Vorgesetzte(n) hattest…? Wir arbeiten regelmäßig und intensiv an interner und externer Weiterentwicklung unserer Abteilungsleiter/innen und Teamleiter/innen in den Bereichen People Management, Kommunikation, Self-Awareness, usw. und dies wird durchaus dankbar angenommen. Auch team-work und team-building haben einen sehr großen Stellenwert für uns und du würdest uns sicher zustimmen, dass entsprechende Veranstaltungen durchaus regelmäßig stattfinden, in einigen Teams mehr, in anderen weniger, aber das hängt natürlich auch immer von der Empfänglichkeit und Zusammensetzung des jeweiligen Teams bezüglich Homogenität/Heterogenität ab.
Interessante Aufgaben: Hier können wir nur sagen, dass es uns leid tut, dass du eine Traumaufgabe bei uns nicht gefunden hast und hoffen inständig, dass wir dir kein falsches Bild von der Tätigkeit vermittelt haben bevor du dich für uns entschieden hast.
Kommunikation: Halten wir für einen sehr wichtigen Aspekt und durchaus für eine unserer Stärken, die wir unter anderem durch Open-Office Space, möglichst flache Hierarchien und damit einhergehend, möglichst kurze Kommunikationswege, zu fördern versuchen. Letztendlich ist aber auch gute Kommunikation etwas an dem wir alle zusammen kontinuierlich arbeiten müssen, nicht zuletzt weil wirklich gute Kommunikation, unsere Meinung nach, immer bi-direktional sein muss.
Gleichberechtigung: Auch hier müssen wir uns deiner Kritik stellen und anerkennen, dass wir dich diesbezüglich leider mit unserer Kultur nicht erreichen konnten. Wir betrachten jede/n Mitarbeiter/in und jedes Team individuell als Teil des Ganzen und jede/r trägt einen Teil zu unserem Erfolg bei, ohne den das Kartenhaus in Gänze oder in Teilen einstürzen könnte. Bezüglich Frauen in Führungspositionen können wir nur ohne Einschränkungen versichern, dass wir bei Oldendorff alle Mitarbeiter/innen völlig unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Religion, ihrer Nationalität, ihrer Rasse oder Hautfarbe, ihrer kulturellen Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder sonstiger, derartiger Merkmale, sondern lediglich aufgrund ihrer individuellen Persönlichkeit und ihrer Arbeit beurteilen.
Karriere/Weiterbildung: Wie du selbst schreibst, wer ernsthaftes Interesse zeigt und durch seine Leistungen das entsprechende Interesse untermauert, hat durchaus diverse Möglichkeiten sich bei uns weiterzuentwickeln und seine/ihre Karriere voran zu treiben. Wann immer wir freie Positionen zu besetzen haben, versuchen wir vorrangig diese intern zu besetzen, um unseren Kolleginnen/Kollegen immer wieder die Möglichkeit zu geben, ihren beruflichen und persönlichen Horizont zu erweitern. Wir denken die Anzahl der ‚Quereinsteiger/innen‘, die mittlerweile eine fachspezifische Tätigkeit bei Oldendorff ausüben, spricht diesbezüglich eine eindeutige Sprache. Nichts desto trotz befinden wir uns auch hier in einem stetigen Prozess der Weiterentwicklung und ermitteln regelmäßig und aufwändig die/den Weiterbildungswünsche/Bedarf unserer Kolleginnen/Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen: Auch hier betreiben wir einen nicht unerheblichen Aufwand, regelmäßig faire und marktgerechte Gehälter für jeden unserer Kolleginnen/Kollegen zu ermitteln. Das machen wir nicht nur im Interesse unserer Mitarbeiter/innen, sondern durchaus auch aus unserem ganz eigenen Interesse, denn wir wollen alles tun, um gute Mitarbeiter/innen nicht aus so einem, wirklich unnötigen, Grund zu verlieren.
Umwelt- / Sozialbewusstsein: Du hast Recht, was unsere Büros angeht können und müssen wir hier mehr machen und sind immer für entsprechende Vorschläge unserer Mitarbeiter/innen dankbar. Erwähnt werden sollte hier aber auch, dass wir ÖPNV-Tickets zu 100% subventionieren, unseren Mitarbeitern Firmenfahrräder zur Nutzung zur Verfügung stellen, etc.. Das sind sicherlich nur kleine Schritte in Relation zum großen Ganzen, aber wir entwickeln uns und lernen ständig. Hinsichtlich unserer Flotte müssen wir uns beim Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit keineswegs verstecken, sondern können uns sicherlich mit ein wenig demütigem Stolz als Pioniere bezeichnen. Ein Blick auf unsere Website vermittelt hier bestimmt einen guten Eindruck…
Abschließend möchten wir uns, wie bereits eingangs gesagt, nochmal ausdrücklich für dein offenes Feedback bedanken und hoffen aufrichtig, dass du dich bei deinem neuen Arbeitgeber wohler fühlst und ein neues ‚Zuhause‘ für dich gefunden hast. Wir wünschen dir von ganzem Herzen alles Gute auf deinen weiteren beruflichen und privaten Wegen.
Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Oldendorff Carriers durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 71% der Bewertenden würden Oldendorff Carriers als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 42 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 42 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Oldendorff Carriers als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.