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Oldendorff 
Carriers 
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& 
Co. 
KG
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Oldendorff Carriers die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 32 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Oldendorff Carriers
Branchendurchschnitt: Transport/Verkehr/Logistik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Oldendorff Carriers
Branchendurchschnitt: Transport/Verkehr/Logistik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    86%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    86%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    71%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    71%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    71%

  • Offen für privaten Austausch sein

    Work-Life BalanceModern

    71%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

-kein BottomUp. Ideen/Entscheidungen kam per Top down,wo man einen sehr schmalen Spielraum hatte,Egal was für Potenzial die Ideen des Teams hatten. Man konnte nicht wirklich aktiv mitgestalten/mitwirken,nur umsetzen. Bei kommerziellen Anforderung,galt es diese ohne hinterfragen der Nachhaltigkeit,Sinnhaftigkeit und Managebarkeit umzusetzen
-Unterjährig wird einem indirekt zu verstehen gegeben, dass es eine 2 Klassen Gesellschaft zwischen kommerziellen und den zuzuarbeitenden Abteilungen ist. Das Ganze wird dann oft durch Ausleben von Sonderregeln und „unsere Prio ist wichtiger/Ein Nein ist keine Option“-Mentalitäten kompromisslos ausgespielt. Der ganze Umstand wird dann versucht mit warmen Worten für alle Abteilungen auf Events „zu resetten“.Klar muss ein Unternehmen Geld verdienen und die zuzuarbeitenden Abteilungen sind interne Dienstleister. Das Ganze muss aber ab und zu in einer vertretbaren Gewichtung sein,so dass auch gewährleistet wird,dass das Backend auch Möglichkeiten, Zeit und Werkzeuge bekommt sich zu entwickeln und den wachsenden Anforderungen anzupassen,um auch ihre unverzichtbaren/kritischen Funktionen im Unternehmen verantwortungsvoll einzunehmen.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

-notwendige Tools und Technik neben Open Space Büros gibt es. Open Space und Flurfunk sorgt aber auch oft zum stillen Post Effekt
-ein Richtiges „Intranet“ gab es nicht, ist aber in Arbeit
-mir fiel in meinem Umfeld bzgl. Management Kommunikation auf, dass oft irgendwas besprochen wurde, es dann so kommuniziert wurde, schon in den nächsten Tagen bereits wesentlich geändert wurde, und wiederum später fast zur Ausgangsform aber mit sehr vielen individuellen Bedingungen gewandelt wurde. Hätte man initial Hinweise wahrgenommen oder mehr geplant, wäre ein Hin und her oft vermeidbar gewesen.
-es gab viele überflüssige Meetings/Besprechungen zu gleichen Thematiken mit immer wiederkehrenden Diskussionen oder es gab erst gar keine Kommunikation, wo definitiv welche angebracht wäre.
-ich hoffe, dass sich durch neu geplante moderne Arbeitsmethoden, mal zeitnahe, ehrliche und transparente Feedback Loops von den Angestellten Richtung Makroebene und eingesetzten Strategien etablieren und besser Ursachen, Auswirkungen, Symptome und andere Nebenerscheinungen ans Tageslicht bringen

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

-Man hat seine paar Kollegen von Mehreren im näheren Umfeld, mit denen man sich versteht und auch vielleicht privat Kontakt hat.
-Da jeder an seinem unterschiedlichen individuellen Limit und Leistung arbeitete, tat man sich schwer Sachen abzugeben
-Wenn mal neue Mitarbeiter eingestellt werden konnten, gab es der dynamische und chaotische Arbeitsalltag nicht her, neue Kollegen nachhaltig und störungsfrei einzuarbeiten. Dadurch wurde es unnötig verzögert, bis Leute Ihre volle Leistung entfalten konnten. Der Umstand war den Vorgesetzten bekannt.
-Ein Familie Spirit -insbesondere team/abteilungsübergreifend & unternehmensweit- wie es immer erwähnt und abgefeiert wird, habe ich und viele andere nicht festgestellt. Viele haben ihre höhere Position und Funktion in allen Facetten "nach unten hin" ausgelebt.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

-kommuniziert wird:Wenn mal mehr Arbeit zu tun ist, werden Überstunden erwartet, andersrum kann man auch mal früher los.Heutzutage gängig und fair. Meine Abteilung war nur in Lübeck ansässig, zuständig für einen weltweit 24/7 Betrieb.Ausgesprochene®ulierte Bereitschaft/Üstd. Regelung gab es nicht.Leider war der Aufwand/Notwendigkeit mehrmals in der Woche allein schon wegen Zeitverschiebung durchgängig da, was Richtung Management kein Geheimnis war.Hinzu kam die eng bemessene Personalstärke mit dem hohem Arbeitsaufkommen&gewünschter Flexiblität, nicht effektiv genutzter Zeit, mangels ungewollter Standards/Prozessen/Strukturen.Klar kann ein Unternehmen sich nicht einfach bei Bedarf Mitarbeiter zaubern, aber ich vertraue dem Management zu, temp. Peaks/Phasen von Dauerzuständen zu unterscheiden, zumal es immer wieder gemeldet wurde. Wenn Bewerbersituation und starker Mitarbeiterweggang dann auch dauerhafte Themen sind, sollte der Arbeitsinput durch prio. gedrosselt werden.
-Wie bei einigen engagierten Kollegen auch, war der fast täglich 1,5-fache Arbeitstag, neben gelegentlichen nächtlichen Anrufen normal.
-Keine 1:1 Vergütung/Ausgleich möglich, keine Zeiterfassung/Gleitzeit

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meinen 6Jahren hatten wir bereits mehrere wechselnde direkte und indirekte Vorgesetzte
-wenn man mehr als andere Kollegen konstruktive Kritik,Bedenken, unbequeme Wahrheiten und Erfahrungswerte gegenüber Vorgesetzen dipl. unter Nennung von Alternativlösungen erwähnt, wird man als Neg.Showstopper und Stimmungsmacher verstanden&man ist als Altlast raus,egal wie hart man gearbeitet hat
-social&fachliche Skills gleichzeitig gab es oft nicht,dadurch unnötige Kommunikations-, Perfomance-&Umsetzungshürden. Notfalls mit 2 Personen abbilden
-mehr bottom up und inhouse Expertise/Ideen respektieren, vertrauen und nutzen und nicht outsourcen. Teure Anschaffungen/ext. Stundensätze suggerierten oftmals irrtümlicherweise gute Qualität
-falsche Prio bei jahrelang vorgeschobenen dringlich offenen businesskritischen/ernstzunehmenden Baustellen gegenüber Themen, die in diesem Kontext erstmal als „nice-to-have“ einzustufen sind.Umstände werden auch oftmals einfach weg-vergessen
-allg.wurde aufgrund Zeitmangel bevorzugt&indirekt empfohlen nur Störungsbeseitigungen zu betreiben,anstatt Ursachen richtig&dauerhaft zu lösen.Oft Workarounds für workaround und Insellösungen, ohne planbarkeit/ausbaufähigkei

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

-Bei großer Bandbreite an Aufgaben und Verantwortungen kommen diese automatisch und da viele internationale Mitarbeiter und Firma international tätig, gibt es hier und da definitiv Interessantes und tolle Herausforderungen. In manchen (meistens kommerziellen) Abteilungen sind dann auch mal kleinere berufliche Auslandsreisen möglich.
Insgesamt aber auch viel mühselige, wiederkehrende und vermeidbare Arbeit, da keine Standards, Prozesse, Richtlinien, schlechte Kommunikation und teils simple Themen, technisch kompliziert umgesetzt werden, weil man es so haben möchte. Geht halt Engagement und Potenzial verloren und Frustration kommt.

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