9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gratis Mittagessen/Kaffee
Arbeitsbedingungen. Altes Modell, keine Incentives, Vorgesetztenverhalten, Homeoffice verpöhnt.
Vorsicht mit den Kollegen. Meisten sind nett, jedoch gibt es toxische Ausnahmen. Bei Problemen schlichten die Führungskräfte unzureichend und die Personalabteilung ist nutzlos.
Gut innerhalb der Branche. Was nicht positiv für die Branche spricht.
Überstunden werden ausdrücklich erwartet, jedoch nicht vergütet.
Kalkulierter Stundenlohn geht unter den Mindestlohn.
keine Förderungen und Schulungen. Die natürlich immer vorab Versprochen werden.
Die Units spielen gegeneinander und nicht miteinander
Sachliche Kommunikation ist oftmals ein Fremdwort
Work/Life Balance ist mehr als schlecht. Die Bezahlung bei 50-70 Std. Wochen ebenfalls, wenn man für 40 Std. vergütet wird.
Möglichkeiten sich einzubringen und etwas zu verändern
Der AG hat sich sehr bemüht, alle so gut es geht uns Home-Office zu schicken mit der nötigen IT und stets über Neuigkeiten informiert
Ein riesiges Großraumbüro, welches komplett verglast ist mit Blick auf die Lübecker Innenstadt ist ein wirkliches Highlight. Die Büroausstattung ist sehr modern und elegant eingerichtet. Hier wird auch regelmäßig erneuert (neue Sanitäranlagen, Kaffeemaschine, etc.).
Die Schreibtische sind verstellbar.
Neue iPads, mit denen man aber lediglich telefonieren kann über Videokonferenz und neue Headsets sind natürlich super. Sonst sind Programme eher nicht so toll bzw. langsam, veraltet, etc. Nur sehr langsam kommen Prozesse in Gang, alles wird über Monate diskutiert in zahlreichen Meetings, wieder verschoben, etc. Man merkt definitiv, dass es hier noch sehr traditionell ist bzw Altbewährtes gerne behalten wird. Sehr scheu Neues auszuprobieren, weil Angst vor zu viel Arbeit und Kosten bei Umstellung - so scheint es.
Leider kommt es immer wieder auf, dass Fehler allzu gerne an die Mitarbeiter oder Kollegen geschoben werden - auch abteilungsübergreifend.
Informationen gibt es mal so und mal so. Meistens aber eher auf Nachfrage. Die Arbeitsatmosphäre an sich ist wenig mit Wertschätzung geprägt und damit meine ich nicht was man sagt, sondern wie man am Ende handelt.
Es ist einiges gut, so wie es auch den Anschein macht. Aber je nach dem welche Prioritäten man setzt, ist halt nicht alles Gold was glänzt.
Vertrauensarbeitszeit ist hier (jedenfalls in meiner Abteilung) nur ein Vertrauen darauf, dass man länger arbeitet. Möchte man z.B. früher gehen, muss man dies erst bei der hierarchisch nächst höheren Etage erfragen der dies meist wenig begeistert akzeptiert. Entweder man muss am selben Tag früher kommen, am nächsten Tag später gehen - oder man muss halt einen halben Tag Urlaub nehmen. Mehrstunden sind hier ihre nach Tätigkeit Standard und wird erwartet (so wird einem das Gefühl vermittelt). Ganz gleich, wie viele Überstunden man die Wochen oder Monate zuvor gemacht hat. Dies ist leider in Bezug auf die Motivation wenig förderlich.
Es gibt Benefits wie kleine Mittagssport-Stunden, Zuschuss für Fitness, verstellbare Tische, gute Bürostühle, kostenloses Mittagessen, viel Trinken und Obst.
Home Office ist, abgesehen von Corona, absolut gar nicht gern gesehen (keine Ahnung wie es bei den höheren Positionen aussieht) und einfach nicht erwünscht.
Je nach Führungskraft wird dies nur sehr Zähne knirschend und nach mehrfachen Nachfragen in die Wege geleitet - manche kriegen es auch einfach gar nicht.
Vor allem der Urlaub war bis vor kurzem katastrophal.
Nach einer internen Reform hat sich die Lage verbessert, ist jedoch, aus sicherlich teils objektiver Sicht, nicht sehr fair gestaltet und manche (vor allem sehr junge Mitarbeiter) werden stark benachteiligt.
Vom Gehalt nicht marktkonform.
Mülltrennung habe ich nur bei Papier gesehen.
Große Papierverschwendung
Schiffsseitig Umweltbewusstsein in Form von Scrubberanbau zb. (Je nachdem in wie weit man dieses als solches empfindet).
Beteiligungen an sozialen Projekten - meist verdeckt, was ich gut finde.
Man hat seine paar Kollegen mit denen man sich versteht, natürlich auch auf Partys innerhalb der Organisation usw. Aber ein großer Zusammenhalt, wenn es um die reine Arbeit geht, habe ich nicht festgestellt. Man arbeitet so vor sich hin. Sollten Fehler passieren, wird zu gerne (abteilungsübergreifend) auf andere Kollegen verwiesen oder es einfach ausgeblendet. Sehr schade, den mit einer guten und offenen Fehlerkommunikation lässt sich die Produktivität und der Kollegenzusammenhalt sehr gut fördern.
Dieser war respektvoll
Vorgesetzte sind sehr freundlich von Wesen her. In Bezug auf Arbeit kann ich dies nur von meiner Abteilung beurteilen. Man ist sehr bemüht, dass es dem Einzelnen persönlich gut geht, so lange es mit den traditionellen Hierarchie - und Arbeitsstrukturen des Unternehmens im Einklang steht - aber innerhalb dieses Rahmens ist man definitiv sehr bemüht.
Motivation und Anreiz zu beruflicher Förderung ist leider gar nicht vorhanden - nur auf mehrfache Nachfrage und dann auch eher mit Zähne knirschen. Sehr schade, denn es gibt dort viele junge Menschen mit Potenzial zu mehr.
Computer, Schreibtisch und Stuhl waren gut.
Jeder der es braucht, hat ein iPhone.
Veraltete, langsame und zu viele Programme.
Langsam kommt auf Grund von Corona mal etwas Digitalisierung in Gang, so dass der Papierverschwendung etwas Einhalt geboten wird.
Es gibt jedoch einige Mitarbeitervergünstigungen, diverse Feste und Partys, etc. Das macht schon wirklich Spaß und da wird dann in der Regel auch nicht gegeizt
Kommunikation im Team ist unterirdisch bis gar nicht vorhanden. Nur das Nötigste wird kommuniziert und oft nur auf Nachfrage. Dadurch gehen wichtige Ressourcen in Bezug auf Arbeit, Wissen und Zeit verloren. Ein geeignetes Zeitmanagement ist so nicht möglich. Man weiß nie, wer gerade an was arbeitet, was der Tag so bringt an speziellen Themen, wer da sein wird oder nicht, etc. Potenziale werden dadurch nicht ausgeschöpft, weil nicht kurzfristig kommuniziert wird wer Freiräume hat, wo Stärken und Schwächen der AN liegen um sie nutzbringend vielleicht auch Arbeitsbereich-übergreifend einzusetzen usw. Hier ist viel Potenzial um die Arbeitsqualität und -quantität immens zu steigern.
Führungskräfte waren so gut wie nur Männer - bis auf wenige Teamleiterinnen
Gäbe es eine bessere Kommunikation untereinander, könnten Ressourcen der Arbeitsleistung besser verteilt werden. Aufgaben wurden ständig delegiert von Kollegen, die sich dieses Recht herausgenommen haben - aus welchen Gründen auch immer sie es selbst nicht gemacht haben/ machen wollten.
Gefühlte Gleichberechtigung innerhalb des Teams habe ich nicht so empfunden - in Bezug auf Verteilung der Aufgaben. Belastung war meiner Ansicht nach nicht immer gerecht verteilt.
Global, International, Kollegen aus vielen Nationen
Kommunikation, nicht immer transparent
neue Generation von Kommunikation, verschiedene Software fuer verschiedene Bereiche, besseres People Management
gute aufstiegschancen im in-und ausland
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gute aufstiegschancen im in-und ausland
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nichts desto trotz gibt ees keine vorteile dabei
gut und teuer zugleich dann passt es
nichts desto trotz gibt ees keine vorteile dabei
gut und teuer zugleich dann passt es