Der am besten bewertete Faktor von Oldendorff ist Arbeitsatmosphäre mit 4,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Vorsicht mit den Kollegen. Meisten sind nett, jedoch gibt es toxische Ausnahmen. Bei Problemen schlichten die Führungskräfte unzureichend und die Personalabteilung ist nutzlos.
Ein riesiges Großraumbüro, welches komplett verglast ist mit Blick auf die Lübecker Innenstadt ist ein wirkliches Highlight. Die Büroausstattung ist sehr modern und elegant eingerichtet. Hier wird auch regelmäßig erneuert (neue Sanitäranlagen, Kaffeemaschine, etc.). Die Schreibtische sind verstellbar. Neue iPads, mit denen man aber lediglich telefonieren kann über Videokonferenz und neue Headsets sind natürlich super. Sonst sind Programme eher nicht so toll bzw. langsam, veraltet, etc. Nur sehr langsam kommen Prozesse in Gang, alles wird über Monate diskutiert in zahlreichen ...
Kommunikation im Team ist unterirdisch bis gar nicht vorhanden. Nur das Nötigste wird kommuniziert und oft nur auf Nachfrage. Dadurch gehen wichtige Ressourcen in Bezug auf Arbeit, Wissen und Zeit verloren. Ein geeignetes Zeitmanagement ist so nicht möglich. Man weiß nie, wer gerade an was arbeitet, was der Tag so bringt an speziellen Themen, wer da sein wird oder nicht, etc. Potenziale werden dadurch nicht ausgeschöpft, weil nicht kurzfristig kommuniziert wird wer Freiräume hat, wo Stärken und Schwächen der AN ...
Je nach Führungskraft wird dies nur sehr Zähne knirschend und nach mehrfachen Nachfragen in die Wege geleitet - manche kriegen es auch einfach gar nicht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Oldendorff wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Chemie schneidet Oldendorff besser ab als der Durchschnitt (3,3 Punkte).
Anhand von insgesamt 10 Bewertungen schätzen 33% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 3 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Oldendorff als eher modern.