5 Mitarbeiter:innen, die bei OLYMP Bezner eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen OLYMP Bezner als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
angenehmes Arbeitsklima in fast allen Abteilungen
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Textilbranche...
Viele Azubis/ Studenten, toller Zusammenhalt untereinander. Dies wird z.B. durch Projekt- oder Kennenlerntage gefördert
Hier ist der Azubi nicht nur zum Kaffee kochen da :) in vielen Abteilungen z.B. Disposition, Personal, E-Commerce, Einkauf, Vertrieb,... eigenständiges Arbeiten mit eigener Verantwortung möglich
-Man wird nicht allein gelassen und bekommt jederzeit Hilfe.
-Die Ausbildung ist sehr facettenreich und man bekommt viel Vertrauen entgegengebracht
-Es gibt mehr und mehr Schulungen für einen besseren Umgang mit verschiedensten Programmen
-Man bekommt ein Mitarbeiterkontingent + Rabatt auf alle OLYMP-Produkte :)
Bis jetzt noch nichts.
Noch digitaler werden z.B. Berichtsheft.
Eventuell die oben angesprochenen Abteilungen mit in den Ausbildungsplan aufnehmen
Beim Start jeder neuen Ausbildungsabteilung ist das Verhältnis meistens noch etwas distanziert. Das hängt allerdings von jedem persönlich ab. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, weiß aber auch von negativen Beispielen.
Kann ich derzeit noch nicht genauer Beurteilen. Ich wurde auf jeden Fall nach meiner Ausbildung übernommen und bin mit meiner jetzigen Stelle zufrieden.
Als kaufmännischer Auszubildender hat man ein Gleitzeitkonto und darf nach Absprache mit der jeweiligen Abteilung eine individuelle Arbeitszeit abstimmen.
Die Ausbildungsvergütung ist meiner Meinung nach angemessen.
Es ist klar das man weniger verdient als bei Porsche aber dennoch kommt man gut über die Runden :)
Man hat bei OLYMP in jeder Abteilung einen Ausbildungsbeauftragten. Dieser/Diese sind in 9 von 10 Fällen auch meistens sehr freundlich und nehmen sich Zeit für die Azubis.
In vielen Abteilungen darf man selbstständig arbeiten und selbst Entscheidungen treffen. Das hat mir persönlich viel Spaß gemacht, ebenso wie eigene kleine Projekte zu betreuen.
Allerdings besteht eine Ausbildung (zumindest meiner Meinung nach) nicht nur aus Spaß. Es heißt nicht umsonst "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" , so muss der Azubi eben auch oft Aufgaben erledigen, die die Sachbearbeiter oder Abteilungsleiter nicht so gerne machen. Hier sind meistens bürokratische Aufgaben oder aushelfen im Lager der Fall.
Wäre es möglich würde ich gerne 3,5 Sterne geben :)
Als Azubi hilft man in seiner Ausbildungsabteilung mit. Hier fallen alle möglichen Aufgaben von Disposition zur Bestellung bis hin zum Verkaufsgespräch via Telefon mit Fachhändlern.
Zudem verteilen die Azubis die Post im Haus und übernehmen die Pausenvertretung am Empfang.
In meiner Ausbildung war ich in ca. 20 Abteilungen / Arbeitsbereichen.
Die einzigen kaufmännischen Prozesse die nicht genauer beleuchtet werden sind das Controlling und der Außendienst
-- Aber in Zukunft ja eventuell möglich ;-)
OLYMP bietet seinen Azubis optimale Einstiegsmöglichkeiten in das Berufsleben und ist sehr darauf bedacht, die passende Abteilung bzw. Einsatzgebiet für den Auszubildenden zu finden.
Super Ansprechpartner mit großem Fachwissen, welches den Auszubildenden vermittelt wird. Man wird in jeglicher Tätigkeit unterstützt und kann hat auch bei Problemen immer einen Ansprechpartner.
Als Industriekauffrau/mann erhält man Einblick in nahezu alle Abteilungen. Man kann schnell feststellen, wo die persönlichen Stärken und Schwächen liegen und festmachen wo es für die Zukunft hingehen soll. Die Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich, von kleinen Projekten bis hin zum "normalen" Arbeitsalltag ist alles dabei.
Es wird sehr viel Wert auf die Ausbildung gelegt. Man wird als Auszubildender während der gesamten Ausbildung sehr intensiv betreut (Azubimeetings, Patenschaften, Prüfungsvorbereitung, Azubiprojekte,...). Das viele Auszubildende nach der Ausbildung lange im Unternehmen bleiben spricht für sich.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Man ist als Azubi nie alleine in einem Lehrjahr und unterstützt sich auch viel gegenseitig.
Sehr gute Übernahmechancen! Am Ende der Ausbildung hat man sogar die Möglichkeit seine Wunschabteilungen zu äußern und es wird intensiv versucht, eine Übernahme in diese zu realisieren.
Auch die Auszubildenden profitieren von den flexiblen Arbeitszeiten. Es wird immer darauf geachtet, dass man als Azubi keine Überstunden macht oder diese schnellstmöglich wieder abbauen kann.
Man bekommt eine gute Ausbildungsvergütung und erhält auch Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld sowie eine anteilige Erfolgsprämie.
Die Ausbilder haben jederzeit ein offenes Ohr.
Gerade in der Prüfungsvorbereitung wird sehr viel unterstützt.
Die Ausbildung hat den meisten Abteilungen viel Spaß gemacht. Hier spielt natürlich auch eine Rolle wie sehr man sich ins Team der jeweiligen Abteilung einbringt.
Natürlich gefällt einem nicht jede Tätigkeit. Zeigt man aber Interesse und Eigeninitiative wird man oft mit Zusatzaufgaben betraut und erhält einen intensiven Einblick in die Abteilungen.
Man durchläuft sehr viele Abteilungen und hat somit die Chance sämtliche Aufgabenbereiche kennen zu lernen.
Man wird sehr respektvoll behandelt. Sowohl von den Mitarbeitern der Abteilungen als auch von den Ausbildern.
Die Ausbildung hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Viele ehemalige Auszubildende sind noch heute im Unternehmen aktiv, nicht wenige sogar in Führungspositionen.
Sehr gute Übernahmechancen! Danach auch weiterhin gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Flexible Arbeitszeiten / Gleitzeitregelung.
Gute Ausbildungsvergütung. Dazu gibt es Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine betriebliche Altersvorsorge.
Viele erfahrene Praktiker, sorgen für eine qualifizierte Ausbildung im Unternehmen.
Die Ausbildung ist gut organisiert, der Spaß kommt im Alltag auch nicht zu kurz.
Man durchläuft alle wesentlichen Abteilungen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, man darf auch eigene „kleine Projekte“ führen.
Man lernt in jeder Abteilung etwas Neues und bekommt die wesentliche Einblicke in das Berufsbild.
Fairer Umgang zwischen Ausbildern und Auszubildenden.