22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das geht echt besser, organisierter und freundlicher!
1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office Regelung und kostenloses Wasser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man anfangen.. : Arbeitsrecht beachten und vielleicht einfach mal die Mitarbeiter dahingehend schulen. Die Hierarchie überarbeiten. Ganz dringend Prozesse anpassen- die allermeiste Zeit weiß niemand wer was tut. Besseres Miteinander. Zu Fehlern (auch Seiten der obersten Stelle) stehen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt echt einige nette Kollegen. Aber eigentlich kocht jeder sein Püppchen und versucht seine Fehler, jemand anderen in die Schuhe zu schieben. Abteilungen übergreifend haben die allermeisten wenig miteinander zu tun. Selbst nach mehrmaligen Abklären mit dem Vorgesetzten, passiert es gerne mal, dass man trotzdem für dieses (bestätigte!) Vorgehen einen Rüffel passiert.
Image
Wesentlich besseres Image als zutreffend
Work-Life-Balance
Eigentlich ganz gut. 40h Woche, aber mit Home Office und entspannten Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Möglichkeiten. Es werden nur bestimmte Personen gefördert und andere übersehen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So dermaßen viel Papier haben selbst Unternehmen in den 60er Jahren nicht gebraucht. Digitalisierung? Weit entfernt!
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Jeder kämpft für sich, oder einige Kollegen, die Probleme haben, bekommen vom Personalwesen keinerlei Unterstützung. Dabei hält das Personalwesen scheinbar auch Arbeitsrecht mehr als Empfehlung, als zwingendes Recht. Das resultiert aber aus Unfähigkeit und nicht aus gezielter Absicht- falls es das besser macht.
Umgang mit älteren Kollegen
Da kann man nichts Schlechtes zu sagen.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben schon beschrieben. Noch nie einen Laden gesehen, wo so dringend aufgeräumt werden müsste oder mal Unternehmensberater reingesteckt werden sollten! Die Vermutung liegt auch Nahe, dass in Japan / Hamburg keiner was davon weiß, wie es in Münster abgeht.
Kommunikation
Wenn's geht würde ich gar keinen Stern geben. Kommunikation geht gar nicht in diesem Laden. Die oberste Stelle antwortet zT nicht auf Mails, sondern dann lieber anderen Kollegen. Generell reagiert die oberste Stelle NICHT dem Zeitgeist entsprechend. Glänzt auch absolut immer durch Abwesenheit, äh "Home Office". Als oberste Stelle muss man Manchmal einfach mal da sein, damit Mitarbeiter das Gespräch suchen können. Aber auch innerhalb der Abteilung ist es so, dass elbst nach mehrmaligen Abklären mit dem Vorgesetzten, es gerne mal passier, dass man trotzdem für dieses (bestätigte!) Vorgehen einen Rüffel passiert. Das ist nicht in allen Abteilungen so das weiß ich, aber die schlechten Führungskräfte kommen damit leider einfach durch.
Gleichberechtigung
Da kann man nichts Schlechtes zu sagen.
Interessante Aufgaben
Man merkt erst später, dass der Laden wenig bis nichts mit der eigenen Marke und den spannenden Aufgaben zu tun hat.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles gesagt
Verbesserungsvorschläge
Aktuelle Teams in Frage stellen. Mehr Wert auf gemeinsame Lösungen legen anstatt seinen Kopf durchzusetzen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeit wird grundsätzlich nur hin und hergeschoben. Lapalien aufgebauscht. Ahnunglosigkeit mit hochnäsigkeit kaschiert. Fehler macht hier niemand.
Image
Leider gut. Dass dieses Unternehmen nicht viel mit der eigentlichen Marke zutun hat merkt man erst später.
Work-Life-Balance
In der Theorie gibt's das, Elternzeit oder Urlaub sind bei der Vorgesetzten aber sehr unangenehme Themen.
Karriere/Weiterbildung
Lerne an deiner Arbeit, alleine.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kocht sein eigenes Süppchen und versucht sich die Arbeit vom Hals zu halten. Besonders innerhalb der Abteilung. Hinterm Rücken wird offensichtlich schlecht gesprochen und Stimmung gemacht, wenn man dem Kollegen seine Arbeit erklärt und sich seine Unverschämtheitheiten nicht schweigend durchgehen lässt. Hier arbeitet man lieber ohne Rückgrat.
Vorgesetztenverhalten
Lächerlich und überfordert
Arbeitsbedingungen
Anständiges Equipment ist nicht selbstverständlich
Kommunikation
Anstatt Arbeitsbereiche aufzuteilen muss jeder über alles bescheid wissen. Blindleistung mindestens 50%
Interessante Aufgaben
Gibt's bestimmt, aber nur wenn der Kollege gerade keine Lust hat.
Guter Arbeitgeber, aber nicht allzu großzügig beim Gehalt
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis auf das Gehalt finde ich den Arbeitgeber fair und ehrlich und ambitioniert. Projekte und Arbeiten macht Spaß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man sich für Gehaltsgespräche selbst darum kümmern muss.
Verbesserungsvorschläge
Jährlich auf Mitarbeiter zugehen um Gehaltsgespräche zu führen und sich mehr am aktuellen Marktwert orientieren. Versuchen abwanderungswillige Mitarbeiter mit allen Mitteln zum Verbleib zu überzeugen.
Arbeitsatmosphäre
Es kann Lob geben, bei schlechter Arbeit wird einem aber auch das zur Kenntnis gegeben. Insgesamt aber recht fair.
Image
Image ist gut, hier und da kann es auch Mal etwas Kritik geben, aber alles im Rahmen
Work-Life-Balance
Gleitzeit (zwischen 6 und 22 Uhr), Stunden-Ausgleichskonto (ab 80 Überstunden muss mindestens ein freier Tag genommen werden), Home-Office Möglichkeit (1-2 Tage pro Woche auch nach Corona), faire Urlaubsregelung (bis 31. März planen, aber später flexibel ändern können).
Karriere/Weiterbildung
Geringe Aufstiegschancen, aber viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung
Gehalt/Sozialleistungen
Wenig Aufstiegschancen, durchwachsenes Gehalt, aber zufriedenstellende Sozialleistungen und Bonuszahlungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Förderung von Umweltprojekten in anderen Ländern um eigenen CO2 Footprint zu reduzieren.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hilfsbereite Mitarbeiter, Spaß im Team. Man wird gut aufgenommen und fühlt sich gut aufgehoben.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Wünsche älterer Kollegen und der Umgang mit ihnen könnte an mancher Stelle besser sein (Arbeitsmöglichkeit nach Renteneintritt, Anspruch auf Urlaub und "Gehaltszahlung" bei schwerwiegender Krankheit, etc)
Vorgesetztenverhalten
In den meisten Fällen gute und faire Vorgesetzte.
Arbeitsbedingungen
Aktuelles Gebäude hat ausgedient. Es wird ein neues Gebäude gebaut. Sonst technisch auf dem neuesten Stand.
Kommunikation
Sehr gute Kommunikation. Regelmäßiger Austausch in allen Belangen. Bei Jahresgewinn werden Mitarbeiter mit Bonuszahlungen involviert.
Gleichberechtigung
Scheint in den meisten Fällen fair zuzugehen.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben und Projekte, Fördermöglichkeiten, konstruktive Meetings, es wird nie langweilig
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr angenehme Firmengröße mit freundlichen Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Ergänzung zu obigen Punkten: über die Jahre ist in keinem der Punkte eine Verbesserung oder auch nur der echte Wille nach Verbesserungen zu merken. Man hat den Eindruck, dass die die GF nicht agiert, sondern reagiert.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt die Mitarbeiter endlich ernst und behandelt sie als erwachsene, gebildete und intelligente Menschen.
Work-Life-Balance
Die Firma zeigt sich sehr flexibel und entgegenkommend, wenn ein Mitarbeiter mit besonderen Wünschen/Anforderungen unterwegs ist.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine erkennbare Strategie. Flache Hierarchien verhindern regulären Aufstieg. Von der sogenannten "Expertenkarriere" wird seit 15 Jahren ohne jedes Ergebnis geredet. Neue interne Positionen werden meistens über reguläre Bewerbungsverfahren besetzt. Mitarbeiter, die sich für eine Position in einem neuen Bereich beworben haben, aber abgelehnt wurden, werden nicht unbedingt angesprochen, wenn dieser Bereich erweitert wird. GF spricht nicht selbst mit abgelehnten Mitarbeitern, Gründer der Ablehnung z.T. vorgeschoben.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhakt unter den Kollegen funktioniert sehr gut und hat bislang auch die strukturelle Entwicklung überlebt. Das kann allerdings auch daran liegen, dass viele der Kollegen bereits seit vielen Jahren bei der Firma sind. Die Einschätzung neuer Mitarbeiter mag abweichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Rahmen von Umstrukturierungen wurden ältere Kollegen nicht vor die Tür gesetzt, sondern in andere Bereiche umgepflanzt. Sie scheinen durchaus geteilter Meinung zu sein...
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte (Gruppenleiter) haben einen rein technischen Hintergrund und sind nolens volens zu ihrer Position gekommen. Es scheint kaum oder keine Schulungen oder Anleitungen zum Thema Personalführung zu geben.
Kommunikation
Es wird immer mehr auf eine Matrixstruktur mit definierten Kommunikationswegen gesetzt, die flexibles Arbeiten eher erschwert als erleichtert. Die Unternehmensführung wendet sich zwei Mal im Jahr auf Vollversammlungen an "normale" Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Ich habe bislang nichts negatives bemerkt. Andererseits ist der IT-Bereich nach wie vor von Männern dominiert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In den meisten Fällen, bis auf ein oder zwei Ausnahmen, ist der Kollegenzusammenhalt gut. Natürlich die ein oder andere Grüppchenbildung hat man aber man kommt mit jedem Angestellten klar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke das was am negativsten ist, ist das man nicht den Mumm zeigt und sich seiner Verantwortung als Unternehmen und auch als Vorgesetzer stellt sondern die Leute die unbequem sind und Ihrem Vorgesetzten die Stirn bieten und nicht zu allem Ja und Amen sagen und vielleicht noch ein "Fahrradfahrer" sind bei nächster Gelegenheit vor die Tür setzen.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich überlegen wie man sich in den nächsten Jahren aufstellen will. Ob das was sich jetzt Management nennt auch so nennen sollte oder nur "ich verkaufe mich gut und die Ideen anderer damit nicht auffällt das ich eigentlich keine gute Arbeit leiste und nur durch Zufall dort bin wo ich bin"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort. Es werden lieber ältere Leute gegangen als das man diese mit Kollegen aus anderen Abteilungen vergleicht die wesentlich weniger Sozialpunkte hätten
Kollegenzusammenhalt
In den meisten Fällen war der Kollegen zusammenhalt sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter kann Verkaufen aber nur sich selbst. Die Abteilung und die Prozesse kannte er nicht und selbst Arbeitsanweisungen die er schon zig mal Unterschrieben hat kannte er nicht.
Kommunikation
Kommunikation ist seit Jahren ein Thema was man nicht in den Griff bekommt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Kollegialität, interessante Aufgaben, starke Mitarbeiterorientierung (vor allem in einer Situation, wo ich persönlich einmal viel Flexibilität und Unterstützung brauchte)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung ist schwach, eine klar kommunizierte Unernehmensstrategie fehlt, definierte Prozesse und Abläufe werden von Mitarbeiern und Kollegen ignoriert
Work-Life-Balance
Flexible Gleitzeiten, Elternzeit, Sonderurlaub, Homeoffice bei Bedarf
Karriere/Weiterbildung
Eher wenig, da OSIS dafür zu klein ist und die Kündigungen zu selten.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich, je nach Bereich...
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze und viele Aktionen im Bereich Gesundheit (Massage, Rückenschule, Impfungen)
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Olympus Soft Imaging Solutions - OSIS durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Olympus Soft Imaging Solutions - OSIS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Olympus Soft Imaging Solutions - OSIS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.