14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bar, die mit gutem Alkohol gefüllt ist.
Das viele die mit der Omega zu tun haben/hatten einige schlaflose Nächte haben/hatten.
Keine mehr....
In diesem Büro herrschte eine Arbeitsatmosphäre, die geprägt ist von angespannter Stimmung, mangelnder Einhaltung normaler Umgangsformen, Schreien, unrealistisch knappen Deadlines und dem dadurch entstehenden unnötigen Zeitdruck - und das bevorzugt kurz vor dem Wochenende.
Auftragnehmer: Da keine Handwerksfirma mehr bereit ist, Aufträge von der Omega zu übernehmen, lässt dies auf ein Image schließen, das unterdurchschnittlich ist.
Arbeitnehmer: Nach zahlreichen Gesprächen mit Headhuntern erhielt ich folgenden Tenor: "Oh, Sie sind bei der Omega beschäftigt. Dann brauchen Sie mir keine weiteren Gründe für Ihren Wechsel zu erläutern."
Aufgrund der zuvor beschriebenen Mängel in der Kommunikation, der Unfähigkeit, wichtige Angelegenheiten zu priorisieren, der Vernachlässigung von Reporting-Deadlines und der ständigen Verzögerung des Tagesgeschäfts um Monate, ist die tägliche Arbeitsbelastung sehr hoch. Es gibt Mitarbeiter, die täglich seit Jahren, 12 Stunden arbeiten und es nicht sehen, wie ihre kostbare Arbeitskraft in diesem Laden Sinnlos verheizt wird.
Keine Möglichkeiten!
Das Gehalt mag auf den ersten Blick attraktiv wirken, jedoch relativiert sich der Verdienst, wenn man ihn auf die tatsächlich geleistete Arbeitszeit herunterbricht, da er dann unterdurchschnittlich ausfällt. Wenn zusätzlich die soziale und wohlfühlbezogene Komponente berücksichtigt wird, kann es den Eindruck vermitteln, als würde man noch Geld mitbringen.
Umwelt: Der Fuhrpark weist einen durchschnittlichen PS-Wert jenseits von 450 PS und einen entsprechend hohen Spritverbrauch auf. Gedruckt wird ausschließlich auf dem extra dicken Papier.
Sozialbewusstsein: Alles ist auf maximalen privaten Eigennutz ausgerichtet!
Dieser wird/wurde nur von sehr wenigen im engsten Kreis praktiziert.
Erfahrene ältere Kollegen ertragen solch amateurhaftes Geschäftsgebaren nicht lange und entscheiden sich in der Probezeit freiwillig zu gehen.
Es wurde viel geschrien, und es schien, dass einige Kollegen schlichtweg unfähig waren, selbst die einfachsten Umgangsformen einzuhalten, wie ein freundliches "Guten Morgen" oder "Auf Wiedersehen".
Die Aufgaben wurden oft so zeitlich knapp vergeben, dass es schier unmöglich war, sie zu bewältigen, da die Deadlines wieder einmal verschlafen worden waren.
Prunk, Show, eine erstklassige Bar, modernes Büro das mit ihrer Einrichtung Professionalität und Erfolg ausstrahlen soll – bedauerlicherweise basiert all dies ausschließlich auf Pump, um mögliche Kunden und Mitarbeiter zu beeindrucken.
Die Führungsebene ist völlig überfordert. Sie verhinderten die Weitergabe jeglicher wichtigen Informationen an die Belegschaft.
Vermutung: Männer haben hier deutlich mehr verdient. Ausser evtl. eine Ausnahme...
Es bestand die Möglichkeit, jedoch erreichte die Omega niemals den Punkt, an dem sie in Angriff genommen werden konnten.
Zentrale Lage mit modernen Büros. Das wars aber auch schon.
Überforderte Führungsebene. Keine Benefits. Keine Zusatzleistungen. Keine Kommunikation. Keine strukturelle Arbeitsweise. Prozesse werden nicht eingehalten, sodass man die Arbeit doppelt und dreifach erledigen muss. SEHR SEHR HOHE FLUKTUATION. Flexible Arbeitszeiten wurden gestrichen. Jeder der in der Berufswelt voran kommen möchte ist hier keinesfalls gut aufgehoben
Ich denke eine ordentliche Führungsetage würde dem Unternehmen gut tun. Prozesse aufsetzen. Abteilungen neu strukturieren. Endlich mal transparent gegenüber den Mitarbeitern werden.
Seit dem Management-Wechsel geht es leider nur noch bergab. Die Laune aller Mitarbeiter ist im Keller, sodass hier nix vorankommt. Liegt aber auch an der sehr großen Fluktuation.
Der Name ist sowohl bei den Lieferanten als auch bei den Kunden absolut verbrannt. Nicht zu vergessen der Arbeitsmarkt.
Man bemüht sich mittlerweile etwas mehr.
Dafür wird sich nicht im geringsten interessiert.
Unter einigen Kollegen gibt es noch einen gewissen Zusammenhalt. Dieser hält sich aber auch stark in Grenzen.
Das neue Management weiß sich leider nicht zu helfen. Komplett überfordert. Das eigene Interesse steht hier im Mittelpunkt und es wird mit aller Macht versucht den Angestellten klar zu machen, wer hier an der Macht ist.
Nicht stimmig. Keine Kommunikation. Man setzt die Mitarbeiter hier unnötig unter Druck, obwohl die Fluktuation sehr hoch ist.
Unterirdisch. Keine offene und transparente Kommunikation.
12x im Jahr gibt es das Gehalt. Mehr ist nicht dabei.
Keine.
So gut wie ALLES.
Eine Sterne hat diese Firma nichts verdient.
Verbrannt! Eine Frage der Zeit, wann die letzten Kunden sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst werden und gehen. Jeder weiß, dass sie kein Geld an die Baufirmen zahlen. Sie machen nebenbei Betrügereien in Unternehmen, die der Omega AG gehören.
Gibt es nicht ausser du kennst in der Führungsebene jemanden
NULL.
Viele sind schon weg und man hilft sich trotzdem noch bei der Jobsuche
zentrale Erreichbarkeit, modernes Office, freie Getränke, Möglichkeit Haustiere mit zur Arbeit zu bringen
Führungskräfte nicht ausgebildet
Mitarbeiterbefragungen durchführen, 360 Grad Beurteilungen einführen
Die Firma hat eine anspruchsvolle Fehlerkultur, die noch Verbesserungspotenzial aufweist. Eine gewisse Stressresistenz ist nötig, um die unter Druck stehenden Führungskräfte ausreichend zu entlasten.
Hohes Image, hohe Erwartungshaltung an die Mitarbeiter. Gegenpart ist noch graduell verbesserungswürdig.
Es kann regelmäßig aus dem Home-Office gearbeitet werden. Urlaub musste gut abgestimmt werden, da regelmäßig Vertreter gefehlt haben. Einige Mitarbeiter gingen gefühlt nie nach Hause, haben dies aber nicht von anderen verlangt.
Weiterbildungen sollten aktiv eingefordert werden. Zum Teil wurden Excel Schulungen durchgeführt.
Überdurchschnittliche Bezahlung. Betriebliche Altersvorsorge.
Die Firma hat sich selbst hohe Ziele gesetzt und beschreitet nun diesen Weg.
Großer Plus-Punkt bei der Firma: Die meisten Mitarbeiter halten zusammen und unterstützen sich ständig, wenn es hektisch ist.
Wenig ältere Kollegen. Kollegen mit hohem Dienstalter werden ähnlich behandelt wie alle anderen Kollegen.
Es wurden zum Großteil mitteleuropäische Umgangsformen gepflegt.
Top Ausstattung. Top Büro. Bei Problemen wurde zügig neue Technik bewilligt und beschafft.
Es wurden regelmäßig sogenannte Conventions und Townhall-Meetings abgehalten, um alle Mitarbeiter abzuholen. Zwischen diesen Meetings ist die Kommunikation jedoch verbesserungswürdig.
Hoher Frauenanteil und Wiedereinstellungen bei Austritten.
Es wurde ein sehr breites Spektrum an Aufgaben angeboten. Aus diesen konnte man wählen und sich selber vertiefen.
Manchmal ist es stressig, aber ich mag das
Nun, viel aus der Vergangenheit, was gar nicht mehr so ist
Viel zu tun, keine Frage, aber mit dem richtigen Zeitmanagement gibt es da kaum Einschränkungen
Mitarbeiterprogramm gerade in Arbeit. das neue HR hat sich da viel vorgenommen
Keine Probleme
Wenn man berücksichtigt was gerade alles neu angegangen wird, ist das echt gut
Da gerade viel im Umbruch ist, geht es manchmal durcheinander, aber das wird sich irgendwann geben
Mega, ganz viel neues im Aufbau
Obwohl es sehr viel zu Tun gibt und die Arbeitsbelastung hoch ist helfen sich die Kollegen untereinander und ist die Stimmung im Team insgesamt sehr gut. Es wird zusammen versucht Herausforderungen zu bewältigen. Auch das Management versucht sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um mögliche Herausforderungen in den Abteilungen zu hören und zu bewältigen.
Da es zurzeit in Deutschland allgemeinen Fachkräftemangel gibt und auch bei der Omega nicht so schnell rekrutiert werden kann, wie man wächst, muss das Team leider Überstunden machen. Es wird allerdings versucht die Herausforderungen zu bewältigen und auch in Personalakquise investiert.
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden immer gefördert, und auch auf die Interessen der Mitarbeiter eingegangen.
Es wird versucht Umwelt- und Sozialbewusst zu sein. Da Umweltbewusstsein im Immobilienbereich jedoch viel aufwändiger ist als in anderen Bereichen lässt sich dies nicht so schnell umstellen wie bei Unternehmen anderer Branchen.
Das Team ist super und (bis auf vereinzelte Kollegen) versuchen wirklich sich gegenseitig zu unterstützen. Viele Kollegen sind mittlerweile zu Freunden geworden.
Das Verhalten ist sehr positiv. Auch wenn man mal nicht mit etwas einverstanden ist, kann man dies offen ansprechen und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Tolles modernes Büro und Ausstattung. Tolle Kaffeemaschine, Kühlwände etc.
Die Strukturen sind sehr flach und die Kommunikationswege kurz. Es gibt regelmäßige Abstimmungstermine und auch im Intranet werden alle über aktuelle News informiert.
Da es ein junges Unternehmen ist kann man noch viele eigene Ideen verwirklichen. Das Arbeitsspektrum ist daher auch sehr vielfältig.
zentrale Lage, modernes Büro
Kommunikation intern & extern, Workload, Überlastete Führungsriege die den Druck ungefiltert weiterreicht, Umgang mit Mitarbeitern und Dienstleistern, Selbstdarstellung
Omega als Station im Lebenslauf wurde mir in einem Bewerbungsgespräch damit ausgelegt, dass ich sehr "leidensfähig" sei
Ohne Selbstreflektion der ersten und zweiten Führungsebene ändert sich hier nichts
Anstelle sich auf 2 oder 3 wichtige strategische Themen zu konzentrieren werden 30 verschiedene Projekte aufgemacht von denen dann auch wieder fast alle in der Versenkung verschwinden.
Die Art und Weise wie Mitarbeiter zum "Appel" gerufen werden um diese dann vor versammelter Mannschaft bloßzustellen ist völlig unprofessionel
Permamenter Druck, ad hoc Aufgaben die nach Erledigung dann wochenlang bei der zweiten Führungsriege nicht weiter bearbeitet werden.
Mitarbeiter kämpfen untereinander, starke Ellbogenmentalität, keine Kommunikation - sehr toxisch
Der Ruf eilt der Firma voraus, viele externe Unternehmen lehnen eine Zusammenarbeit mit der Omega ab
Anrufe nach der vereinbarten Arbeitszeit auf dem Dienst oder auch auf dem Privathandy erfolgen regelmässig und es wird erwartet, dass die neu zugeteilte Aufgabe sofort über Nacht erledigt wird.
12 Stunden + Arbeitstage sind keine Seltenheit, Überstunden werden nicht erfasst!
Prinzipiell kümmert sich niemand um Personalentwicklung. Insbesondere als Berufsanfänger, Azubi oder Werkstudent wird man sehr alleine gelassen und wenn man einen Fehler macht wird man gleich vor dem Team gemaßregelt.
Vergleichsweise erhält man ein Gehalt über dem aktuellen Markt, vorausgesetzt man kann gut verhandeln - Problematisch ist das sich das Gehalt dann nicht auf die Arbeitszeit im Vertrag bezieht sondern man in der Regel bis zu 50% Mehrarbeit leistet.
Die Firma hat einen schlimmen Ruf - dicke Autos, ausufernde Parties und kein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, es sei denn es bringt Geld in die Kasse
Es gibt Kollegen die zusammenarbeiten aber auch das komplette Gegenteil.
Es wird gelästert, gemobbt und penibel darauf geachtet was auf anderen Schreibtischen passiert.
Der Großteil der zweiten Führungsriege ist mit seinen Aufgaben völlig überlastet und teilweise fehlt auch das Fachwissen um komplexe Sachverhalte zu verstehen und zu lösen. Das führt zu sehr langen Arbeitszeiten und es gibt diverse Mitarbeiter die die Büros abgehen um zu sehen wer "wirklich" und "wie lange" arbeitet.
Als älterer Bewerber 55+ hat man keine Chance auf eine Anstellung
Es gab zwei Mitarbeiter in der Führungsebene die zum Jahreswechsel vor Ablauf der Probezeit ausgeschieden sind. Diese hatten sich bemüht Ihre Teams zu schützen und hatten sich auch mehrfach gegen den Managementstil der Unternehmensführung ausgesprochen und haben auch viele Vorschläge zur Verbesserung erarbeitet.
Anstelle sich kritisch zu hinterfragen war die Reaktion der Unternehmensführung erwartungsgemäß eine andere.
Eine Firma die Ihren Immobilienbestand innerhalb eines Jahres dermassen ausbaut und sich nicht um adäquate Softwarelösungen oder Recruting kümmert um den zusätzlichen Workload abzubilden ist nicht zukunftsfähig.
Schönes Büro, Klimatisierung vorhanden leider alles sehr dunkel gehalten
Die Softwarelösungen die von der Geschäftsführung eingeführt wurden waren ein völliger Reinfall - anstelle einen geordneten Prozess durchzuführen wurde den Mitarbeitern Softwarelösungen aufgehalst die nicht funktioniert haben. Lösungsvorschläge wurden ignoriert bzw. die Geschäftsführung hat deren Entscheidung forciert.
Erst nach einem Jahr wurden externe Experten beauftragt und die Verwaltungssoftware gestoppt. In der Zwischenzeit mussten die einzelnen Teams in zwei Systemen arbeiten.
Die Firma arbeitet auf Mac, das führt insbesondere bei der Arbeit mit Excel zu Ungereimtheiten. Die Leistung der Laptops selbst liess leider stark zu Wünschen übrig.
Das System um Post, Rechnungen und andere Dokumente abzulegen ist unnötig kompliziert und funktioniert auch nur wenn man genau weiss wonach man suchen muss.
keine Transparenz, Absprachen werden nicht eingehalten - Das Unternehmen ist sehr gut darin mit dem Finger auf einzelne Mitarbeiter zu zeigen, ändert aber nichts in den Prozessen oder unterstützt die Belegschaft
Die Aussendarstellung ist das Gegenteil von der tatsächlichen Situation
Grössenteils sind es die Kolleginnen die nicht ernst genommen werden
Die Aufgaben könnten wirklich interessant sein - Der wehemente Druck und die permanenten ad hoc Anfragen lassen ein geordnetes Abarbeiten der Aufgaben jedoch gar nicht zu.
Eins vorweg: Es handelt sich bei Omega um eine Immobilien-Investment-Boutique mit sehr kurzen Entscheidungswegen und entsprechend schnell herbeigeführten Unternehmensentscheidungen. Aus diesem Grund versteht sich die Omega-Gruppe nicht zu Unrecht als Schnellboot.
Eine Vielzahl an Annehmlichkeiten (freie Getränke, Obstkorb und Kaffee, Sommerfest, Oktoberfest etc.) und die sehr hochwertige und moderne Büroausstattung fördern eine konstruktive Arbeitsatmosphäre. Büroräume sind in der Regel großzügig bemessene Zweierzimmer, so dass es sich sehr konzentriert arbeiten lässt. Aus Gepflogenheit lädt der Vorstand im Monatsturnus ca. 8 zufällig ausgewählte Mitarbeiter bereichsübergreifend zum Abendessen ein, das sogenannte Captains Dinner. Das Captains Dinner zielt darauf ab, den Austausch unter den Kollegen und mit den Führungskräften zu fördern und Ideen/Verbesserungsvorschläge zu adressieren. Ich habe diesbezüglich selten unter besseren Voraussetzungen gearbeitet als hier.
Omega wird aktuell hinsichtlich ESG Kriterien vorbildlich aufgestellt.
Ich bin älter als der Durchschnitt und sehe mich voll in meinen Kontext eingebunden und wertgeschätzt.
Absolut einwandfrei!
Sehr hochwertige und moderne Büroausstattung, Büroräume sind in der Regel großzügig bemessene Zweierzimmer, so dass es sich sehr konzentriert und effizient arbeiten lässt.
Vertikal: Mein Bereich berichtet wöchentlich in einem vorgegebenen Zeitfenster an das Top-Management z.B. in Form einer Präsentation. Auf dieser Basis werden insbesondere Arbeitsergebnisse validiert, Empfehlungen adressiert und Strategieanpassungen abgestimmt. Das Top-Management hört bei der Berichterstattung und insbesondere den Empfehlungen sehr genau zu (Lob!). Der Ton ist hier sehr wohlwollend und nur sehr gelegentlich etwas rauer. Allerdings bekleide ich eine Senior-Position. Ab diesem Level muss man Ungeblümtheiten auch aushalten können. Daher bewerte ich die vertikale Kommunikation insgesamt als überdurchschnittlich gut.
Horizontal: Die Kommunikation wird durch ein Intranet unterstützt, das auf einem Content Management System beruht. Dessen Inhalt wird sehr gut gepflegt und hostet eine „collaboration“-Software, die die bereichsübergreifende Editierung von Dokumenten ermöglicht. Mit dem Ziel, die Kommunikation zu fördern, ist die Anwesenheit im Büro erwünscht. Zudem bestimmt sich die Kommunikation zum hohen Grad durch über weite Strecken vorhandene Arbeitsprozesse. Ansonsten läuft die Kommunikation auf kürzesten Wegen und weniger formell.
Meiner Einschätzung nach werden bei Omega überdurchschnittliche Gehälter bezahlt. Wer es darauf anlegt, kann sich meiner Wahrnehmung nach gehaltlich sehr gut weiterentwickeln.
Meiner Einschätzung nach werden Leistungsträger hier gesehen und sehr gut gefördert. Und zwar unabhängig von Alter, Herkunft und Orientierung.
Die Kollegen stammen aus vielen Kulturkreisen und sind unterschiedlich orientiert. Ich erlebe das Miteinander hier deswegen als bunt und tolerant.
Ich denke, wir aus der Bewertung ersichtlich: ziemlich wegen! Aus diesem Grund habe ich auch entschieden zu gehen, ebenso wie viele Andere bereits vor mir.
Lest euch gerne die einzelnen Punkte der Bewertung durch, diese sollten weitestgehend für sich sprechen. Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter/innen spricht auch deutlich für sich. Sollte ich etwas vergessen haben oder doch meine Meinung anpassen wollen, werde ich die Bewertung gerne überarbeiten.
Man kann natürlich vieles vorschlagen, aber im Endeffekt muss das Unternehmen seinen Weg finden, der mehr Reflektion und das ein oder andere Coaching der Führungskräfte zulassen sollte.
Definition Atmosphäre: eine bestimmte (gefühlsmäßig wahrnehmbare) Stimmung, die irgendwo herrscht. Bei der Omega AG herrscht eine dauerhaft gedrückte schon fast schlechte Stimmung, man kratzt schon an einem ziemlichen Tief. Gute Stimmung oder gar gute Laune mag in diesem Umfeld einfach nicht so wirklich aufkommen, schon gar nicht wenn man die eigenen Mitarbeiter so mit Füßen tritt.
Fehlende Strukturen und fehlende Professionalität machen einem den Alltag dort nicht leichter. Zusätzlicher (und auch oft unnötiger) Druck und stark spürbare Hierarchien lassen dich morgens schwerer aufstehen. Zudem werden die Unruhen innerhalb der Firma nicht beseitigt, sondern noch angeheizt, da jeder vor jedem (Arbeits-) Geheimnisse hat.
Außerdem: wehe man könnte etwas von einem Kollegen/in lernen, sowas ist auch absolut nicht gern gesehen. Wieso auch die Energie dazu verwenden, um gemeinsam besser zu werden, wenn einige Egos andere Kollegen/innen unterdrücken und klein machen müssen, um sich selbst gut zu fühlen.
Das Image ist leider einfach nicht gut. Vieles ist Selbstdarstellung und vor allem eigenes schönreden, um von der tatsächlichen Situation abzulenken. Fancy Events helfen über die allgemeine externe Meinung auch nicht hinweg.
Hier kann ich meinen Vorredner/innen nur zustimmen: Es wird erwartet, dass man rund um die Uhr, also 24/7, zur Verfügung steht. Hast du ein Privatleben, egal ob Arzttermine oder einfach das Leben, wirst du schief angeschaut. Ein gewisses Maß an Mehrarbeit ist vollkommen normal, das haben meine Vorredner/innen auch nie bestritten. Ein schnelles Wachstum rechtfertigt aber keinen Arbeitstag von 12 bis 18 Stunden, denn selbst wenn deine Arbeit erledigt war, sollte man am besten dennoch bis mindestens 20 Uhr und darüber hinaus im Büro bleiben und beschäftigt wirken.
Waren zu meiner Zeit nicht vorhanden. Kollegen/innen sollen aber auch nicht allzu schlau daherkommen und ggf. den Ein oder Anderen, so wirkt es jedenfalls.
Das Gehalt ist natürlich immer Verhandlungssache, im Nachhinein hätte man für das, was man sich dort antut in diesem Umfeld, allerdings mehr verlangen sollen.
Schwierig, wenn man nicht papierlos leben kann. Obwohl man mit guter Technik arbeitet, müssen Verträge, Protokolle, Präsentationen oder Budgets ausgedruckt werden und das nicht nur einmal, nein für jeden Besprechungsteilnehmer.
Zählt an sich nur, wenn es irgendwoher Geld bringen könnte.
Nur in sehr geringem Maße vorhanden, da man auch Glück haben und einen nicht egoistischen Kollegen erwischen kann. Die Regel in diesem Unternehmen ist allerdings: Jeder ist sich selbst der Nächste. An Teamarbeit, egal ob abteilungsintern oder generell in der Firma, ist nicht zu denken und auch, so macht es den Anschein, nicht erwünscht. Kollegen die "von Zimmer zu Zimmer wandern, um sich eng auszutauschen" habe ich in meiner Zeit dort nicht erlebt. Ich habe Kollegen erlebt, die von Zimmer zu Zimmer wandern um sich über andere den Mund fusselig zu reden, einen einzigen Schreibfehler dokumentieren, weitertratschen und sich anschließend über die Person negativ zu äußern.
Eigentlich sollte Zusammenhalt und -arbeit das angesprochene A und O sein, war es zu meiner Zeit aber nicht. Informationen wurden vorenthalten, Vorgänge vom Tisch genommen und die Personen, die es betroffen hat, wurden bewusst ausgeschlossen. Ein ständiger Austausch unter den Kollegen fand auch nicht statt. Wöchentliche Jour Fixe waren geplant, was eine angenehme Abwechslung war, da man dort die einzige Möglichkeit hatte und endlich etwas von der Arbeit bzw. den Vorgängen bei den Kollegen erfahren hat.
Gibt es vereinzelt, der Umgang ist mit fast allen ähnlich...
Keine Wertschätzung und kein herrschender Respekt, was durch nicht eingehaltene Termine oder das nicht Erinnern an Absprachen gestärkt wird. Vorgesetzte, also Führungskräfte, sollte führen, etwas im Team bewirken, dass Team und jeden einzelnen Mitarbeiter seine beste Leistung abrufen lassen, fordern und fördern - davon ist man allerdings weit entfernt.
Ehrliches Feedback braucht man hier nicht erwarten, fast jeder Kollege hält sich für besser als die Anderen und zeigt das auch. Aus diesem Grund erhält man überwiegend negatives Feedback, wenn man es noch Feedback und nicht bewusstes Abkanzeln der Kollegen nennen möchte.
Das Büro ist groß, die gesamte Etage gehört dem Unternehmen, bietet aber bei weitem nicht genügend Platz für diese großen Egos - Reflektion Fehlanzeige.
Das Büro befindet sich in einer sehr guten Lage in München. Der Innenausbau des Büros ist sehr hochwertig und macht was her, allerdings ist dieser sehr dunkel und kann deshalb erdrückend wirken. In jedem Falle bleibt das aber immer noch Geschmackssache.
Die Ausstattung ist gut, man erhält die üblichen Utensilien: MacBook, iPhone, 2 Bildschirme für die Arbeit im Büro, Festnetztelefon im Office. Wie mittlerweile auch üblich gibt es kostenlose Getränke, Obst und manchmal Süßkram (kleine Küchlein, die eigentlich für die Kunden gedacht waren, dennoch haben sich manche Kollegen damit vollgestopft).
Allerdings ist die Digitalisierung erst in den Kinderschuhen, an papierloses arbeiten war zu meiner Zeit noch nicht zu denken, was ein effizientes Arbeiten erschwert. Verbesserungsvorschläge durfte man zwar anbringen, aber wurden eher mäßig aufgenommen, da man damit ja Kritik am Unternehmen äußerte - jedenfalls wurde dies so aufgefasst.
Wie soll man etwas bewerten, was dort nicht herrscht? Termine, die seit einigen Tagen bekannt sind, werden kurz vor knapp bekanntgegeben, weil irgendwelche Unterlagen in gefühlt 10 Minuten benötigt werden. Man kann von "Glück" reden, wenn man eine solche Information am Vortag erhält. In der hier erfolgten Antwort vom HR-Team heißt es: "Es liegt zudem in der Natur des Geschäfts, dass immer wieder schnelle Entscheidungen – mit zum Teil hohen Konsequenzen (z.B. Ankauf einer Immobilie) – getroffen werden müssen, ..." weiter heißt es: "Betroffen sind hier aber nicht nur Mitarbeiter, ...". Man muss leider sagen, doch hauptsächlich sind Mitarbeiter betroffen, weil Informationen bewusst vorenthalten oder Termine, obwohl länger bekannt und Vorbereitungen notwendig sind, bewusst unendlich knapp vorher mitgeteilt werden.
Trotz einer gewissen Dynamik des Unternehmens sollte eine Einarbeitung neuer Kollegen stattfinden, diese dürfen sich jedoch unwohl und als Belastung fühlen, wenn sie Fragen haben.
Daran sollte man noch arbeiten. Als Neuling wirst du dort schon schlechter behandelt. Zudem bekommt man als Frau deutlich zu spüren, dass du minderwertig bist und nur zur Hilfskraft taugst. Als Mann bekommt man solche Situationen oft genug mit, wenn Frauen Aufgaben entzogen oder gar nicht erst übergeben werden. In den 2020er Jahren schon bedenklich.
Hängt von deinem Arbeitsbereich ab, den du dir in der Regel selbst ausgesucht hast. In erster Linie hängt es hier allerdings viel mehr davon ab, ob du auch integriert oder eben ausgeschlossen wirst.
Tolles, modernes Büro und eigentlich ein interessantes Aufgabenfeld.
Es gibt keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Der Umgang ist unfassbar schlecht, es wird viel Wert auf Geld (Party, Autos etc.) gelegt und spannende Aufgaben bekommt man nicht, sofern man nicht der Führungsriege angehört.
Sie sollten grundsätzlich ihren Umgang mit Menschen überdenken.
Sowohl die Bewertungen außerhalb, als auch die Bewertungen innerhalb der Firma ist unfassbar schlecht - außer man gehört zur Führungsriege.
Work-Life-Balance kennt man dort nicht. Es wird erwartet, dass das Privatleben sich dem Arbeitsleben anpasst und fügt. Am besten hat man rund um die Uhr da zu sein, auch wenn man gar nicht unbedingt etwas zu tun hat. Aber es könnte ja sein, dass um 20 Uhr ganz plötzlich was dringendes benötigt wird
Kann man vergessen.
Gehalt kam pünktlich, aber fair ist es nicht, vor allem nicht für das, was man sich da antut.
Hier kann ich weder negatives noch positives konkretes sagen.
Der Zusammenhalt der "normalen" Angestellten untereinander ist eigentlich gut - allerdings ist die Fluktuation an Mitarbeitern enorm, sodass man sich gar nicht dran gewöhnen darf und es nur eine Momentaufnahme ist. Alle anderen (Teamleader, Vorgesetzte, Externe (befreundete)) ziehen mehr oder weniger nur über andere her. Hast du nicht das geilste Auto, bist du sowieso Niemand.
Gibt es kaum
Katastrophal. Man ist im Grunde nur der kleine Hilfsmitarbeiter und wird als solcher behandelt. Es gibt kaum Wertschätzung, keine Fairness und keine Führung. Von Lob oder Förderung braucht man gar nicht sprechen.
Das Büro ist super modern und sieht toll aus - mit hübscher Mitarbeiterküche, toller Lounge, Gesprächsräumen etc.. Hier ist eine Menge Geld reingeflossen. Belüftung, Technik etc. fand ich auch super und kann dahingehend nichts bemängeln. Mac als Arbeits-PC ist auch wunderbar. Kaffevollautomat, Wasser, Cola, Säfte, Obst, Süßigkeiten stehen kostenfrei zur Verfügung.
Positiv ist, dass sie versuchen, regelmäßige Jour Fix einzuplanen, um sich bzw. eigentlich nur den Teamlead, über den aktuellen Stand zu informieren und abzusprechen. Ansonsten lässt die Kommunikation aber sehr zu wünschen übrig. Es wird teilweise herumgebrüllt und gelästert ohne Ende.
Als Frau fühlt man sich bei der OMEGA sofort inkompetenter eingeschätzt als ein Mann mit gleicher Qualifikation. Das wird auch bei der Aufgabenverteilung direkt spürbar. Man kommt sich vor wie die Hilfsdame, die gut aussehen darf und vielleicht telefonieren und recherchieren kann, aber die wichtigen Aufgaben macht dann doch lieber der Kollege. Ganz gleich, wie oft man das anspricht.
Man macht, was den Herrschaften gerade in den Sinn fällt.
So verdient kununu Geld.