Traurige Entwicklung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklung der letzten Jahre. Die nicht endende und wenig durchdachte Umstrukturierung der Geschäftsbereiche und der damit verbundene Austausch des Führungspersonals !
Verbesserungsvorschläge
Auf seine Mitarbeiter hören. Hinterfragen warum so viele Mitarbeiter nach 10-20-30 Jahren Betriebszugehörigkeit Kündigen.
Sich auf die Dinge konzentrieren, die die Firma groß gemacht haben. (persönlich usw... ). Das Konzerndenken ablegen.
Kritik annehmen.
Arbeitsatmosphäre
Früher war alles besser sagt man! Und dies trifft hier zu! Man ist mitunter nur noch eine Nummer. Und Wartet jeden Tag auf die nächste total tolle Idee der Führung.
Kommunikation
Findet kaum statt. Und wenn bekommt man nur Halbwahrheiten zu hören um beruhigt zu werden und bloß nichts kritisches anzumerken.
Kollegenzusammenhalt
Wird immer mehr gestört durch das verhalten der Vorgesetzten! Die Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Work-Life-Balance
Ganz Mies, bei vielen ist nach der Arbeit vor der Arbeit, da Zweitjob notwendig ist um etwas vom "Life" zu haben.
Vorgesetztenverhalten
Ziemlich unehrlich ( um nicht verlogen zu sagen) ! Kritikfähigkeit gleich null. Abwertend.
Dies war auch nicht immer so. Aber die "Guten" sind alle verschwunden. Mitarbeiter werden nicht mehr einbezogen. Man sollte froh über einen "Sicheren" Arbeitsplatz sein!
Interessante Aufgaben
War spannend, wurde aber immer stumpfer. Jeder muss austauschbar sein. Und möglichst schnell 7 Zahlen in den PC eingeben können.
Gleichberechtigung
keine Kritik
Umgang mit älteren Kollegen
Unwürdig wie einige mit Mitarbeitern umgehn die die Firma zu dem gemacht haben was Sie Ist/war.
Arbeitsbedingungen
Rein sachlich gesehen ok. Zwischenmenschlich ganz Mies.
Gehalt/Sozialleistungen
siehe Work-Life Balance. Einige verdienen gut. Alle anderen ganz schlecht!
Image
Vom Traditionsunternehmen zum Callcenter.
Karriere/Weiterbildung
Keine weiß warum manche Leute schnell und weit aufsteigen. An Leistungen wird es nicht festgemacht eher an Sympathie. Schlicht nicht nachvollziehbar wie einige an Führungspositionen gekommen sind. Die Bevorzugte Persönlichkeit ist ganz klar ein Ja-Sager.