16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Eigenständigkeit in bestimmten Berufsgruppen
Kann ich noch nicht bewerten.
Bessere Ausstattung der Aufentshalträume. Z.B. Becher, Gläser und Besteck zur Verfügung stellen. Nicht alle Abteilungen sind gleichwertig ausgestattet.
Noch keine Erfahrung gesammelt.
Noch keine Erfahrung
Gehälter werden pünktlich bezahlt
Unnötiges Verpackungsmaterial
Noch nicht erfahren, ungefähre Bewertung.
Guter Name in der Branche,
40 Stunden-Woche
Kernzeit von 10.00 Uhr - 16.30 Uhr
Freitag 10.00 Uhr - 15.00 Uhr.
Überstunden können in halbe oder ganze Urlaubstage umgewandelt werden.
Die Möglichkeit, nebenbei zu studieren ist gegeben.
Im Mittelfeld angesiedelt.
Gute Büroausstattung und moderne Arbeitsplätze.
Flache Hierarchien, dadurch kurze Entscheidungswege.
Die Freiheiten, die einem hier in der Arbeit gewährt werden. Dafür muss man natürlich die Verantwortung übernehmen und das auch wollen.
Es gibt laufend neue Aufgaben und Herausforderungen.
Mit einzelnen Mitarbeitern, wurde auch mal nicht so gut umgegangen (was die negativen Bewertungen erklärt). Man schreibt eher negative Dinge, als gute.
Mehr Struktur wäre schön. Fehlt noch, weil das Unternehmen so schnell gewachsen ist und immer weiter wächst.
Bei neuen Projekten Teams bilden und diese vorab einweihen. Ansonsten stürzt schnell extrem viel Arbeit auf einzelne Mitarbeiter ein.
Einzelne Bereiche müssen bei der Größe, die das Unternehmen mittlerweile hat, professioneller werden.
Insgesamt gut, es gibt aber Ausnahmen in einzelnen Abteilungen.
Die Kununu Bewertungen sind fast ausschließlich sehr schlecht. Einige Dinge, die da stehen stimmen oder stimmten, haben sich aber mittlerweile geändert.
Andere Sachen kann ich nicht nachvollziehen. Das habe ich so selber nie erlebt oder sind übertrieben.
Hier wurde ganz viel getan und die Zeiten sind mittlerweile sehr flexibel.
Arbeitsbeginn ist zwischen 7 und 10 Uhr. Kernzeit geht bis 16:30, Freitag bis 15 Uhr. Bei Bedarf kann hiervorn aber auch abgewichen werden. Wer früher gehen will, braucht aber natürlich die Überstunden dafür.
Gleittage sind ebenfalls möglich. Aber auch hier müssen (natürlich) die Überstunden vorhanden sein.
Grundsätzlich ist aber immer viel Arbeit vorhanden. Das Unternehmen wächst sehr schnell, manchmal vielleicht zu schnell.
Es handelt sich um einen Mittelstandsbetrieb mit wenigen Ebenen. Da gibt es natürlich nicht unendlich viele Karrierestufen. Allerdings, wer Verantwortung übernehmen will, bekommt sie.
Auch hier, man muss sich natürlich engagieren und aktiv einfordern. Das geht in einigen Bereichen leichter als in anderen, was aber an der Tätigkeit liegt.
Besser geht immer, aber schlecht ist es definitiv nicht.
Der Einstieg ist nicht so gut, die Sprünge dafür schon. Auch hier, wer sich engagiert, wird stärker berücksichtigt. Hier wird aber jedes Jahr mit jedem ein Gehaltsgespräch geführt und die Gehälter werden jedes Jahr angepasst, was nicht selbstverständlich ist.
13. Gehalt ist vorhanden.
Mit wenigen Ausnahmen sehr gut!
Kommt drauf an.
Man muss auch mal selber Entscheidungen treffen (was aber auch enorme Freiheiten schafft) und aktiv Antworten einfordern oder sich trauen zu diskutieren. Leider tun das viele nicht, was dann (unberechtigterweise) Frust erzeugt.
Auch Vorgesetzte sind hier nicht frei davon, nicht über den Tellerrand zu schauen und alte und gewohnte Bereiche zu verlassen.
Arbeiten findet in mittelgroßen Großraum statt. Das kann manchmal etwas lauter werden. Die Büros sind aber nicht überfüllt und einzelne Arbeitsbereiche sind gegeben. Das Büro ist neu und gut ausgestattet. Wenn etwas benötigt wird, wird es besorgt - das muss man aber aktiv anfragen und argumentieren.
Getränke, Kaffee und Tee sind vorhanden.
Home Office wird leider nicht umgesetzt und ist auch nicht geplant. Würde ruhiges Arbeiten manchmal erleichtern.
Ist eindeutig ausbaufähig, aber auch nicht katastrophal. Grundsätzlich muss man Eigenverantwortung übernehmen und sich auch Informationen selber beschaffen und man muss sich auch mal trauen eigene Entscheidungen zu treffen.
Es kann bei der Geschäftsführung immer alles angesprochen werden. Das trauen sich oder wollen nicht alle ...
Das Unternehmen entwickelt sich enorm schnell. Jeder der will, kann sich in neue Aufgaben einbringen und Veranwortung übernehmen. Nur in der eigenen Blase zu arbeiten, ist hier schwer. Das macht es spannend, aber manchmal auch anstrengend.
Nichts.
Keine Verbindlichkeit. Personalführung eine absolute Katastrophe.
Mitarbeiter schätzen und ehrlich begegnen. Home Office, Gleitzeit anbieten, interne Kommunikationsmittel einführen bei Neueinstellung oder Ausstieg des Personals. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen
Basiert auf Konkurrenz und Misstrauen
Nach außen vergleicht man sich gerne mit Apple. Intern ist man Meilen entfernt.
Gibt es nicht. Privatleben sollte man nicht haben
Versprochen wird vieles. Gibt es aber nicht. Weiterbildungen werden nicht angeboten und bei Nachfragen abgelehnt.
Bei 200 Überstunden im Jahr darf man jedes Jahr betteln.
Kaum vorhanden. Möchte gerne nach außen. Es wird allerdings nichts unternommen
Die jungen Kollegen halten zusammen. Einer der wenigen guten Punkte.
Gibt es nicht da das Unternehmen aus jungen Menschen besteht
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Ohne Worte. Großraumbüro, keine Klimaanlage, kein Home Office, Gleitzeit nur in der Theorie
Kaum vorhanden.
Die Überstunden entscheiden über das Verhalten sowie deinen persönlichen Status.
Je nach Abteilung unterschiedlich
- Gelernte Facharbeiter einstellen
- Deutschsprachige Vorgesetzte und kollegen damit die Kommunikation auch nicht immer zu brüche geht
- Fortbildung für alle besonders für die Vorgesetzten
Unter den Kollegen ist es in den meisten fällen immer immer gut Leider war hier aber immer das Problem das vorgesetzte gerne mal feuer unter kollegen einzelner Abteilungen legen und für unruhe sorgten
Der Image von außen ist beeindruckend
gut doch bist du einmal drinnen merkst du es ist nicht alles gold was glänzt
Bei Mitarbeitergesprächen bekommst du nur eines zu hören ÜBERSTUNDEN ÜBERSTUNDEN ÜBERSTUNDEN….ziehst du da nicht mit dann bist du in der Hierachie ganz weit unten und wirst auch dementsprechend behandelt
Nie gesehen und nie gehört
Als einstieg ist es in Ordnung
Gibt man vor aber nur wenn man weiß das Prüfer vorbei kommen….
Die Kollegen denken alle gleich über dieses Unternehmen und ihre Vorgesetzten
und wissen wo das Problem liegt
Unter den kollegen in denn meisten fällen alles in Ordnung
-In Konflikten wirst du ständig denn kürzeren ziehen (Vorgesetzten haben immer recht) NICHT
-bei Mitarbeitergesprächen kannst du außer druck auf deine Arbeit nichts mitnehmen
-Je nachdem wer am meisten Überstunden hat wird dementsprechend am besten/schlechtesten behandelt
-geben dir das gefühl das du nichts wert und leicht austauschbar bist
Im Winter sehr kalt dementsprechend brauch man Arbeitskleidung in Form von Winter Arbeitshosen Jacken Handschuhen etc ersteres wurde dieses Jahres nicht rausgegeben weil die Vorgesetzten in ihren warmen Büros neben ihren Heizungen erzählen wollten das es im Lager nicht so kalt sei Ergebnis war das sich selber thermohosen privat besorgen mussten
Kaum gegeben
unter den Kollegen herrscht keine Kommunikation da infos über Arbeitsabläufe meistens nur von einer Person kommt die es vereinzelt anderen weitergibt und die anderen bleiben ohne weitere Information und da stockt es dann auch schon
hier war ein flüssiges arbeiten leider nie gegeben
Hier fehlt die nötige Kompetenz einen vernünftigen Arbeitsfluss herzustellen
Je mehr Überstunden desto höher in der Pyramide
Mit der Eröffnung neuer Lagerhallen kamen neue Aufgaben hinzu
Diese wurden aber aber direkt mit festen Arbeitnehmern belegt so das bei den anderen eine weitere neue Erfahrung auf der strecke liegen bleibt
Hier ist der gang zur Toilette vielfältiger
Wenn man dieses Unternehmen als Einstig in die Berufswelt wählt, ist es fast perfekt, denn man bekommt einen sehr guten Einblick in jede Abteilung und deren Tätigkeiten. Sehr interessante Aufgaben und tolle Produkte.
Der größte Minuspunkt, welcher auch ausschlaggebend für meine Kündigung war, ist das viele ungenutzte Potenzial. Selbst wenn man mehr für das Unternehmen leisten wollte und bereit war mehr Verantwortung zu übernehmen, wurde dies nur belächelt und man wurde auf das Folgejahr vertröstet, dass es da dann vielleicht soweit sei.
Ein weiterer Knackpunkt ist die extrem hohe Fluktuation. In den letzten Jahren zwischen 2019 und 2022 ist fast die gesamte Belegschaft einmal gewechselt. Daher gibt es auch wenig Personen mit Kernkompetenzen innerhalb der Abteilungen.
Zu guter Letzt, war ein weiterer Punkt bei mir, der absolut miserable Umgang mit Corona. Es wurden Sicherheitsmaßnahmen in den Höhepunkten geschaffen, diese wurden jedoch nur nach permanenten Nachbohren durch die Qualitätsabteilung geschaffen. Es sind Mitarbeiter und/oder Vorgesetzte teilweise mit positiven Schnelltest auf der Arbeit geblieben ganz nach dem Motto "Ich kann jetzt nicht krank sein, ich muss arbeiten." Die Gesundheit der Mitarbeiter wurde dadurch fahrlässig aufs Spiel gesetzt.
Verbesserungsvorschläge:
- feste flexible Arbeitszeiten, sodass man sämtliche möglichen Überstunden abbauen kann
- Vertrauen in die Angestellten in Form von MA (Mobiles Arbeiten)
- die Strukturen / Aufgaben jeder Abteilung neu definieren und zusammenstellen
- eine Unterstützung für die Geschäftsführung einstellen
- ein festes 13tes Gehalt
- Leistungen nicht an Hand der geleisteten Überstunden messen
- Mitarbeiter halten
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb der Abteilungen und den Kollegen gut, jedoch wird es hin und wieder mal laut und unruhig, da die Abteilungen auf zwei Großraumbüros aufgeteilt sind.
Man vergleicht sich mit Unternehmensgiganten wie Apple oder Tesla, ist davon aber meilenweit entfernt.
Ist leider nicht wirklich gegeben. Man hat zwar einen flexiblen Arbeitsbeginn zwischen 08:00 - 10:00 Uhr und es ist auch kein Problem noch ein wenig später zukommen (z.B. auf Grund eines Arzttermins), jedoch werden von der Geschäftsführung Überstunden vorausgesetzt und wer mal "früher" oder "pünktlich" geht mit kritischen Blicken gestraft. Leider ist die Geschäftsführung auch strikt gegen das moderne Arbeitsmodell "Mobiles Arbeiten", da man den Mitarbeitern nicht das Vertrauen schenkt.
Gibt es nicht.
Das Gehalt ist für den Einstig in Ordnung, ist aber vergleichsweise in der Branche niedrig.
Der Kollegenzusammenhalt ist eines der wenigen Pluspunkte, die dieses Unternehmen vorweist. Das Team liegt fast durchweg im Alter von 20 - 40 Jahren. Neue Kollegen werden freundlich aufgenommen und familiär ins Team eingegliedert. Ich habe hier durchaus Freunde fürs Leben kennen gelernt.
s. Kollegenzusammenhalt.
Die vorgesetzten haben eine sehr veraltete Arbeitsweise und wissen leider überhaupt nicht was für ein Volumen die derzeitige Tätigkeit bzw. die Abteilung inzwischen aufweist. Besonders an sehr stressigen Tagen sind meine Vorgesetzten oft direkt zu einem gekommen und haben mit alten Themen / offenen Akten "gestört".
Die Büros sind sehr modern eingerichtet und mit guten Bürostühlen und Schreibtischen ausgestattet. Neben Kaffee und einer guten Wasserauswahl, kann man sich hin und wieder auch mit den eigen produzierten Produkten stärken. Die Büros wirken durch fehlendes Grün jedoch etwas kahl und kalt. Besonders im Sommer ist die Luft, vor allem durch eine fehlende Klimaanlage, sehr stickig.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist oft mangelhaft, da zu viele Personen nicht die nötige Kernkompetenz besitzen. Dadurch gehen
wichtige Informationen verloren. Ebenso werden Schnellschüsse (Spontaneinkäufe) von der Geschäftsführung geschlossen, von denen man als direkter Abwickler fast als letztes erfährt.
Es werden in großen Besprechungen Entscheidung für alle getroffen, die dann aber in Einzelgesprächen doch nicht für alle gelten. Frauen, die in einem gebärfreudigen Alter sind, werden in Personalgesprächen über Ihre Familienplanung ausgefragt.
Das Aufgabenfeld ist sehr vielseitig und spaßig, da man neben seinen Routine Aufgaben auch immer wieder neue Herausforderung gesellt bekommt. Dadurch, dass das Unternehmen eine flache Hierarchie hat, hat man auch einen großen Entscheidungsspielraum.
Geute entwickelung, fleißige. Geschftsleitung.
Mitarbeiter führung keine Ahnung.
Miteinander räden Vertrauen behandeln.
Es wird die Freiheiten gelassen und (eigentlich) nicht auf die Finger geguckt. Auch wenn es ein Kritikpunkt ist, dass zu viel Verantwortung übernommen werden muss, ist es auf der anderen Seite auch ein Beweis des Vertrauens.
Die Kommunikation war häufig sehr schlecht. Verbesserungsvorschläge wurden sich zwar angehört, jedoch sehr selten berücksichtigt.
Es sollte...
- Weiterbildungen angeboten werden welche dabei helfen, auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen, oder wie in Konfliktsituationen gehandelt werden könnte / sollte.
- auf das gehört werden, was gesagt wird, denn es wird nicht umsonst angesprochen.
- sich ein Bild davon gemacht werden, was der einzelne zu tun hat - und auch eben auf die Persönlichkeit eingegangen werden. Einige sind belastbarer, andere eben nicht. Aber die, die es sind mit Mehrarbeit zu überhäufen ist der falsche Ansatz!
Vielleicht kann ein Meeting 1x in der Woche stattfinden, wo alle geupdated werden.
Die Atmosphäre ist okay. In seiner Arbeit ist man phasenweise ungestört und so lange alles läuft ist es auch gut. Sobald man sich jedoch mal länger unterhält oder die Arbeit pünktlich nach 8 Stunden verlässt, erhält man kritische Blicke.
Jeder in der Branche kennt diese Firma. Wenn keiner mehr kann, dann Omnitrade - und irgendwie schafft man ja alles immer. Hier nochmal stellvertretend "Danke" an das tolle Team!
Die Kernarbeitszeit ist von 9 - 16 Uhr - vollkommen fein!
Jedoch werden Überstunden verlangt. Ohne diese wird keine Prämie ausgezahlt am Ende des Jahres. Es werden mindestens 20 (UNBEZAHLTE) Überstunden im Jahr erwartet. Alles über 10 Überstunden am Ende des Monats fällt weg.. alles -10 Überstunden bleibt. Same, same but different? Die Firma kann laut Auffassung nur außerhalb der regulären Arbeitszeit voran gebracht werden. Wie effizient gearbeitet wird ist hier egal.
Gibt es leider nicht.
Das Gehalt ist für den Berufseinstieg gut.
Natürlich geht mehr immer.
Gibt es nicht.
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich wirklich super. Klar gibt es hier und da mal Reibereien, aber die gibt es überall. Bestimmte Kollegen denken, sie seien etwas besseres, was das Arbeiten anstrengend gemacht hat.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen - nur eben die, die schon immer da sind. Das Team ist an sich jung & dynamisch (da ja auch nur die Azubis übernommen werden, und selten jemand von außerhalb eingestellt wird). Deshalb alles okay.
Schwierig. Mal so mal so... Auf der einen Seite wird Verständnis für Arbeit- als auch persönliche Belange entgegen gebracht, bei schlechter Laune genau das Gegenteil. Leider wird sehr oft das persönliche Empfinden dem Gegenüber ausgelassen. Das "Bloßstellen" vor versammelter Mannschaft hat es auch schon das ein oder andere Mal gegeben, was die Arbeitsatmosphäre sehr beeinträchtigt und nach unten zieht. Es wird wirklich versucht hin und wieder mal menschlich zu sein und gute Dinge für die Arbeitnehmer zu machen / zu organisieren. Die Freude darüber hält nur leider selten lange durch die andern genannten Punkte an.
Die Kernarbeitszeit ist okay, das Büro ist groß, die Schreibtische auch. Stühle sind bequem - es gibt Wasser und Kaffee umsonst. Keine Klimaanlage. Parkplätze sind vorhanden.
Die Kommunikation lässt leider absolut zu wünschen übrig. Viele Aktionen wurden schlichtweg vergessen. Viel Rücksprache mit anderen Abteilungen sind notwenig. Viele Hauruck-Aktionen. In diesem Unternehmen arbeitet ein so tolles und junges Team, welches schnell reagiert und "Katastrophen" auffangen kann. Leider wird dies jedoch nicht gesehen.
Schwer zu beurteilen. Es wird probiert alle gleich zu behandeln und es wird auch immer gesagt, dass genau dies getan wird, ABER dann gibt es immer diese eine Ausnahme.
Hier kann nur von der Abteilung gesprochen werden, in welcher ich tätig war.
Für den Einsieg in das Berufsleben - toll! Viel Verantwortung und Eigenständigkeit. Die Aufgaben wechseln jedoch nicht und so kommt sehr schnell Routine in den Alltag und die Aufgaben können quasi im Schlaf bearbeitet werden. Wie bereits erwähnt, kommen hin- und wieder Hauruck-Aktionen, welche für Abwechslung sorgen.. Ansonsten "täglich grüßt das Murmeltier"
Mobber kündigen und vernünftige Personen einstellen, die auch menschlich sind.
Als neuer Mitarbeiter wird man ausgeschlossen, da man von den Kollegen nicht mit einbezogen oder ignoriert wird. Die Kollegen haben keine Lust neue Kollegen einzuarbeiten sondern quatschen oder tuscheln lieber untereinander. Neue Kollegen werden gemobbt. Extrem stark durch Azubis und Mitarbeiter die erst ein paar Jahre ausgelernt haben. Kein Respekt vor neuen Kollegen. Keine vernünftige Einarbeitung und man wird grundlos beschimpft.
Am liebsten nur Überstunden machen und kein Ausgleich bekommen, da man es ja für die Firma macht.
Mobbing bei neuen Kollegen, die nicht andere mobben wollen bzw. Sich dabei raus halten. Die Mobber unter sich verstehen sich prächtig
In den meisten Abteilungen handelt es sich um junge Teams in denen eigenverantwortlich gearbeitet werden kann.
Es werden gesunde und zukunftsträchtige Produkte produziert.
Relativ steriles Ambiente, beispielsweise Pflanzen würden die Geschäftsräume aufwerten.
Ein von Vertrauen geprägtes Arbeitsklima.
Sehr gutes Image der Firma innerhalb der Branche.
Durch Gleitzeitregelung relativ variable Arbeitszeiten.
Urlaub kann auch kurzfristig eingereicht werden.
Aufstieg innerhalb der Firma sowie auch berufliche Weiterbildung ist definitiv möglich.
Mehr als pünktliche Zahlung der Gehälter und faire Eingruppierung nach Stelle und Leistung über den anderenorts gezahlten Tarifgehältern.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen.
Rückhalt durch Vorgesetzte und viele Entscheidungen können in Eigenverantwortung getroffen werden.
Büroausstattung auf dem neuesten Stand der Technik und im Vergleich zu anderen Firmen außergewöhnlich gut.
Flache Hirarchie und somit kurze Entscheidungswege.
Hier wird kein Unterschied bzgl. Herkunft, Geschlecht oder Religion gemacht.
Einfluss auf die eigene Arbeitsgestaltung ist möglich, sofern Eigeninitiative ergriffen wird.
So verdient kununu Geld.