Great place to leave
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsumfeld und die Atmosphäre sind sehr toxisch. Egal worum es geht, Outfits, Aussehen, private Ereignisse, Arbeitskollegen - es wird über jedes kleinste Detail geurteilt und hinter deinem Rücken gesprochen.
Kommunikation
Egal auf welcher Ebene, eine Kommunikation ist nicht wirklich gegeben. Man erfährt wichtige Veränderungen über den Flurfunk oder über eine E-Mail von HR und danach wird nie wieder darüber gesprochen. Wichtige Details gehen verloren, da sich niemand in der Verantwortung fühlt mit anderen zu sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Hier kommt es drauf an mit welchem Kollegen man spricht, denn leider wird in dem Unternehmen unterschieden zwischen intern und extern. Interne Mitarbeiter, die der Gemeinde angehören und externe Mitarbeiter, die sich trauen bei OMS zu arbeiten. Wenn du dir richtigen Kollegen gefunden hast, dann kannst du dich auf eine gemeinsame Zusammenarbeit verlassen und das man sich hilft. Aber die meisten Kollegen schauen, was für einen selbst das richtige ist und schauen nicht das rechts und links.
Work-Life-Balance
0% - Keine Zeiterfassung, keine Überstundenerfassung - welche Überstunden? Möglichkeit mit Kernarbeitszeit Überstunden abzubauen fast unmöglich.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist kein „Head of“ richtig besetzt. Es sitzen „Führungspositionen“ im Management, die keine Kompetenzen in Ihrem Bereich haben und sich einfach weiter beim CEO gut stellen, um so ihre Rolle zu behalten. Vorgesetzte bei OMS kennen das Wort Wertschätzung nicht, eher immer wieder oben drauf.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit macht Spaß und es gab immer wieder neue spannende Projekte, wo man gerne mehr reingesteckt hätte, aber das Management einen leider immer klein gehalten hat.
Gleichberechtigung
Intern und extern - weiblich und männlich spielt hier eine große Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterbezahlt. Überarbeitet. Man muss für jeden Cent kämpfen. Gehaltsgespräche werden angesetzt aber kein höheres Gehalt kommt dabei rum.
Image
Mehr Schein als sein