6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt war pünktlich auf dem Konto, Produktportfolio grundsätzlich sehr wettbewerbsfähig.
Zu viele Kolleg(inn)en mit zu wenig Rückgrat
Den eigenen Code-of-conduct lesen, und sich daran halten, dann wäre viel geholfen. Das erfordert aber auch die Trennung von einigen Personen im Management.
Kommt natürlich auf die direkten Kolleg(inn)en an, aber prinzipiell herrschte eher eine cover-your-ass Athmosphäre.
ist wohl besser ich es selbst bewerten würde.
Muss man selbst dafür sorgen. Anrufe von Vorgesetzten auch in der Freizeit...
es gibt das übliche US-Gesäusel und die üblichen Spenden
starke Grüppchenbildung, innerhalb der Grüppchen trotzdem noch Vorsicht angebracht.
o.k.
In meinem Fall unterirdisch. Chefin hat gelogen, dass sich die Balken gebogen haben.
Homeoffice, technische Ausstattung des Arbeitsplatzes gut.
läuft, oder läuft nicht so, je nachdem, ob man gelitten ist oder nicht.
im Vertrieb sehr abhängig von Vorgesetzten
passt - man ist als Kollege oder Kollegin gelitten, oder auch nicht
in jeder Beziehung
Der Arbeitgeber bietet Freiraum für Angestellte, um sich beruflich weiterzubilden und die aufgetragenen Arbeiten nach eigenem Arbeitsrhytmus zu erledigen. Work-Life-Balance wird groß geschrieben. Es herrscht Verständnis für Familienverhältnisse und dadurch entstehende Einschränkungen.
Muttergesellschaft und Hauptsitz in den USA sind zu distanziert und gehen nicht auf Feedback und Änderungswünsche der europäischen Teams ein. Es gibt Zufriedenheits-Umfragen, deren Ergebnisse aber keine wirkliche Einsicht und Veränderungen zeigen. Die lokalen Manager wertschätzen die Leistungen der Teams, aus den USA ist allerdings wenig Wertschätzung und Anerkennung spürbar. Dies äußert sich unter anderem dadurch, dass keine Gelder für Firmenfeste freigegeben werden, während in den USA gleichzeitig große Feste für die amerikanische Division gefeiert werden.
Die Kommunikation durch die Muttergesellschaft muss dringend verbessert werden.
Die Atmosphäre ist gelassen. Es gibt keine Manager, die einem dauerhaft im Nacken sitzen. Kollegen sind bei Fragen stets verfügbar und hilfsbereit. Die Vorgesetzten loben die Erfolge der Teams.
Die Firma selbst hält bei den Angestellten einen guten Ruf. Anders sieht es bei der Muttergesellschaft aus, diese wird eher negativ betrachtet.
Arbeitszeiten lassen sich flexibel einteilen. Auch bei plötzlichen privaten Notfällen ist das Management verständnisvoll. Es ist sowohl Remote, als auch Hybrid und Büro möglich. Remote Kollegen können jederzeit ins Büro kommen. Urlaub kann auch kurzfristig beantragt werden.
Die Firma bietet jährliche Budgets für Weiterbildungen und Zertifikate an. Angestellte werden ermutigt, sich weiter zu bilden. Generell stehen den Angestellten ein paar Stunden pro Woche frei, um in Eigeninitiative Arbeits-relevante Weiterbildungen und Recherchen durchzuführen.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Die Firma bietet eine Rentenvorsorge. Hier kam es zuletzt zu einigen Problemen, welche aber schnell durch HR gelöst wurden. Es gibt ein Mindestgehalt, das für alle Angestellten gilt und nicht unterschritten werden darf. Ein Betriebsrat ist tätig und überprüft regelmäßig, ob Lohn-Diskrepatenzen vorliegen, und setzt sich dafür ein, dass Angestellte stets entsprechend ihrer Aufgaben fair entlohnt werden.
Das lokale Team lebt einen guten Zusammenhalt und arbeitet gut zusammen. Angestellte vor Ort sitzen regelmäßig in der Mittagspause beisammen. Gelegentlich wird ein gemeinsames Frühstück organisiert. Es gibt keine wahrnehmbaren Anfeindungen.
Ältere Kollegen werden gewertschätzt.
Die direkten Vorgesetzten sind auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Probleme werden kommuniziert. Da sie selbst Entwickler sind, haben sie realistische Vorstellungen und Anforderungen an den Entwicklungsprozess und Fehlerbehebungen. Angestellte werden über wichtige Änderungen seitens des Managements und der Hauptstelle in Amerika zeitnah informiert.
Das Büro ist nicht top-modern aber verfügt über alle zu erwartenden Annehmlichkeiten (Höhen-verstellbare Tische, qualitativ hochwertige Bildschirme, saubere Umgebung, ausreichend Toiletten, helle Zimmer dank großer Fenster). Eine Küche und kostenlose Getränke sind vorhanden.
Die Kommunikation zwischen den lokalen und europäischen Teams funktioniert problemlos. Alles über der europaweiten Ebene (Hauptsitz in den USA) ist allerdings verbesserungswürdig. Es gibt regelmäßige Hands-On Meetings für alle Angestellten, in welchen der CEO über neue Entwicklungen und Erfolge berichtet. Lokale Vorgesetzte halten wöchentliche und monatliche Meetings ab, um die Teams über Veränderungen zu informieren.
Es gibt einen hohen Frauenanteil in allen Abteilungen. Alle Mitarbeiter werden gleichermaßen behandelt und ihre Fähigkeiten anerkannt.
Die Arbeitsbelastung wird gerecht verteilt. Die Teamleitung ist aufmerksam und tritt bei möglichen Problemen an Mitarbeiter heran, um Überlastungen zu vermeiden. Mitarbeiter können ihr Aufgabengebiet zu Teilen selbst bestimmen und auf Wunsch weitere Aufgaben übernehmen.
Es besteht die Möglichkeit unkompliziert eine verkürzte Arbeitzeit zu vereinbaren, ohne das man sich rechtfertigen muss.
Man fühlt sich manchmal im Stich gelassen.
Es wäre schön, wenn man sich mehr für seine Arbeitnehmer einsetzt und nicht wartet, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist.