Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei OAK - Online Akademie ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen OAK - Online Akademie als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Den Einbezug als vollwertiger Mitarbeiter und die damit verbundene Vergabe von lehrreichen und anspruchsvollen Aufgaben.
Zu wenig Feedback, abseits des eingeplanten Zwischen- und Abschlussgesprächs.
*flache Hierarchien
*tolles, offenes Team
*sehr angenehme & freundliche Arbeitsatmosphäre
*ehrliches und förderndes Feedback der Vorgesetzten in Feedback-Gesprächen, aber auch zwischendurch. Dies sorgt für zusätzliche Motivation im Arbeitsalltag
*gemeinsame Mittagspause sorgt für Zusammenhalt im Team
*ein besonderes Highlight jeder Woche ist der Mittwoch, wenn die FeelGoodManagerin der OAK ein Mittagessen zaubert
*die Arbeit in der OAK macht aus all diesen Gründen sehr viel Spaß
Für Praktikanten besteht zum Teil die Option auf eine Festanstellung, was ein großer Pluspunkt und Ansporn ist. Das Praktikum trägt dazu bei, herauszufinden, ob der spätere potentielle Job infrage kommt.
Es wurde in der Redaktion Wert darauf gelegt, verschiedene Aufgaben bei diversen Projekten zu verteilen. Im Feedback-Gespräch bestand für mich die Option, zu sagen, welche Aufgaben ich gerne ausprobieren möchte. Welche Aufgaben einem gefallen, kann und muss jeder für sich selbst herausfinden und entscheiden.
feste Arbeitszeit
Schöne Büros und neue Compter mit großen Bildschirmen.
Praktikanten erhalten wenig Geld für eine volle Stelle
Die Arbeitsatmosphäre ist recht locker und man hat durchaus Spaß bei der Arbeit. Doch ein Lob durch Vorgesetzte ist eher sparsam vorhanden.
Alle Mitarbeiter (auch Praktikanten) haben die gleichen Arbeitszeiten. In der heutigen Zeit sollte eine höhere Flexibilität gegeben sein. Dieses Modell stärkt den Zusammenhalt im Team, aber es wirkt sehr strikt.
Top!
Es herrscht ein gut zu bewältigendes Arbeitspensum. Eigene Vorschläge einzubringen ist zum Teil schwierig.