24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsevents gibt es. Sportevent wie gemeinsames Wandern als auch Sommerfeste.
Die Zahl der Azubis sinkt leider jährlich und somit auch der Zusammenhalt untereinander
Bisher wurden soweit ich weiß alle kompetente Azubis die dort bleiben wollen, zumindest befristet angestellt.
38,5h Woche in der man Gleitzeit hat. Natürlich muss man sich aber an die Abteilungen anpassen.
neben der ordentlichen Vergütung gibt es für Azubis auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, jedoch nur sehr wenig im ersten Jahr.
Ausbilderin war super nett, zuvorkommend und immer hilfsbereit.
stark abteilungsabweichend
auch sehr abteilungsabweichend, in manchen hat man klassische Azubi-Arbeit gemacht und in der anderen wurde man voll eingebunden.
siehe Juli 2019 ERGÄNZUNG: auch neue Branchenkonzepte/Produkttechnische Weiterentwicklungen konnten den Karren nicht aus dem D**ck ziehen...
siehe Juli 2019 ERGÄNZUNG: Weitergegebenes Feedback und Kritik, oft konstruktiv aber leider auch sehr oft destruktiv - Im Nachgang dem überfordernd hohen Maß der Neuer- und Veränderungen Geschuldet - in der Wahrnehmung wurde darauf kaum bis gar nicht Eingegangen . Ein Großteil der Belegschaft hatte lange Zeit das Gefühl nicht gehört zu werden.
Ergänzend zu Meiner Bewertung vom Juli 2019 kann man nun Abschließend sagen: Es kam natürlich wie es kommen mußte... Im September 2021 kam die Hiobsbotschaft, daß die Produktion zum Ende des Jahres Eingestellt wird. Einen wirklichen Grund blieb die Konzernführung am Hauptsitz den Mitarbeitern allerdings schuldig. Auch ohne Fachhochschulabschluss konnte man, mit Blick auf die Teuerungsrate gegenüber den Schwesterwerken im europäischen Ausland, eins und eins zusammenzählen. Die in Hochzeiten völlig verschlafene Umstrukturierung und Anpassung der Kernprozesse kam dann exorbitant tief schürfend und wuchtig, im Tempo völlig Überfordernd und damit Einhergehend kontraproduktiv, was die Kosten in allen Abteilungen nach oben trieb und somit, sehenden Auges, zum Super-GAU führte: dem Produktionsende am Standort nach über 40 Jahren.
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
s. Juli 2019
ERGÄNZUNG: mit der Offenbarung der Konzernzentrale die Produktion Einzustellen, unterbrach die ohnehin dürftige Kommunikationskette ganz und gar. (Die Geschäftsleitung am Standort ist hier explizit Ausgenommen)
s. Juli 2019
s. Juli 2019
nur wer dem vorgesetzten gefällt wird befördert, nicht wer ahnung hat
Ausbilderin fachlich nicht geeignet
Bei geringfügiger Einbindung ist der Spaßfaktor auch gering
das einzige positive ist der wechsel der abteilungen
Gehalt
Wie man abserviert wurde
Wieder anständige Führungskräfte einsetzen
War ein toller Arbeitsplatz
Wenn man Leute ohne Bildung zum Vorgesetzten macht……
Z.b kein Vertrauen zum Mitarbeiter z.b durfte und konnte auf dem diensthandy kein Internet benutzen
Pünktliches Gehalt
Pünktlich Feierabend
Überstunden nur auf Freiwilligen-Basis
Kostenloses Wasser und ausgegebener Flasche
VWL
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Kantine mit Menüs (Frühschicht)
Personaleinsatzplanung - top!
Bringt Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit fair unter einen Hut
Mit Problemen wird man viel allein gelassen.
Im Vergleich miese Bezahlung
Ändern Schichtmodelle ohne Mithilfe der Mitarbeiter (die das 'ertragen' müssen) Konzepte und Ideen zu erarbeiten, zb Mehrheitsabstimmung.
Oder ehrlich und aufrichtig die Gründe zu erleutern warum-weshalb (versteckte Lohnkürzung in den Zuschlägen zb), so wie es mein momentaner Betrieb macht
Sprecht mit den Leuten! Hört euch ihre Ängste, Sorgen und Nöte an! Erarbeitet gemeinsam und mit Ernsthaftigkeit Konzepte für einen sozialeren Arbeitsplatz
Als jahrelanger Mitarbeiter war es top!
Lästerereien u. ä. gibt es überall, wo viele verschiedene Menschen miteinander klar kommen müssen
Das haben sie sich mit scheinbarer Leidenschaft selbst verbockt
Wenn man allein lebt - top
Mit Familie soll es verständlicherweise schwierig sein
So lala
Jetzt, nach meiner Zeit dort, weiß ich erst wie mies sie bezahlen!
Allerdings gibt es Weihnachts- und urlaubsgeld, VWL und Betriebsrente
Im großen und ganzen wird 'dran gearbeitet' ^^
Vor einem Audit wird der schmutz der letzten Monate entfernt
Pausenräume sind vollkommen okay
Durchschnittlich
Möglichkeit zu 'nur Früh- und Spätschicht. Körperliche und mentale Entlastung gibt es nicht
Ein paar Schichtleiter sind wirklich super bei paar wenigen muss man in den Hintern kriechen um fair behandelt zu werden
Sehr runtergekommene Bausubstanz daher eine Klimaanlage für den Sommer wirtschaftlich nicht umsetzbar
Man wird mit Problemen und vermeidbarem Stress oft alleine gelassen
Es wird nicht viel mit dem 'Fußvolk' kommuniziert
Sehr mono-Ton
Man wird sehr viel mit Problemen und vermeidbarem Stress alleine gelassen
Auch in schwierigen Zeiten wird immer an einer Lösung gearbeitet und diese wird auch gelebt.
Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht und man hat großen Gestaltungsspielraum sowohl bei der Arbeitszeitgestaltung, wie auch bei der Umsetzung der eigenen Aufgabe. Möglichkeit zum Homeoffice ist gegeben.
Es sind viele Mitarbeiter "auf einem Haufen", da wirkt es an der ein oder anderen Stelle manchmal etwas unstrukturiert und es ist auch schwierig, sicher zu stellen, dass immer alle Informationen bei jedem Mitarbeiter ankommen.
Die Sozialräume hätten nochmal ein Update nötig :-)
Er gibt sich Mühe. Aber ob er die Wahrheit sprichst ist ungewiss. Da sich von heute auf morgen wieder was ändern kann. Und keiner mehr da durch glauben schenkt.
Privat leben? Ihr lebt nur für die Arbeit! Krank? Was ist das!
●Mehr soziale Projeckte
●Mehr Zeit um menschlich auszubilden
●Sich an gesagtes auf Dauer halten
●Tatsächliche Sicherheit
●Mehr Zeit für ordentliche Reparatur arbeiten
Soweit ganz gut. Nur sind die Mitarbeiter sehr unter Stress.
War mal
Pünktlich Feierabend.
Zu zeit keine Chance
Karriere gibt es dort keine mehr. Und Frauen haben es da noch schwerer.
Das Gehalt ist in Ordnung. Wenn man nicht runter gestuft wird, weill es die Position nicht mehr gibt.
Schön sind die zusätzlichen Leistungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Gibt es nicht überall.
Wird drauf geachtet.
Lästerschwester hoch 10!!! Biste im Team alles gut. Aber bist du neu wirst du genau unter die lupe genommen. Gesucht werden dinge die man gegen Dich verwenden kann.
Festgefahren, viel am jammern.
Es gibt auch Ausnahmen die noch lachen können, und dich gut behandeln.
Kann man nicht viel zu sagen. Wie Sie gelaunt sind. Stehen immer unter Strom.
Stressig, alles nur schnell schnell, keine richtige Ausbildung aber schon alleine mit Maschienen arbeiten. Man fühlt sich allein gelassen.
Viele Aushänge bei der Kantine. Sonstiges kann oft mit den Vorgesetzten besprochen werden. Wenn Sie dann überhaubt mal Zeit haben.
Muss man suchen und erbetteln.
Wie schon mal erwähnt, es ist jeden Tag pünktlich Feierabend....müsste sonst zu lange überlegen.
So viel Zeit hab ich leider nicht....aber das es nix gutes gibt, kann man sich das schlechte ja denken
Macht einen großen Zaun drum herum mit einem großen und sicheren Schloss. Wäre das aller beste.
Als Leiharbeiter (mit blauen T-Shirts "stigmatisiert") wird man komplett links liegen gelassen. Grüppchenbildung auf höchstem Niveau;-)
Hatte wohl mal ein gutes Image, aber man arbeitet hart daran es zu ändern ;-)
Schichtmodell ist richtig....sagen wir Semi-Klug, aber war ganz wichtig das man es hat von ausserhalb machen lassen für richtig teuer Geld.
Ausserdem bekam man "vor kurzem" Plakate für die Erholung zu Hause vorgesetzt...man bekommt dort empfohlen sich NICHT mit seinen Kindern zu beschäftigen....man soll doch lieber Zeit an einer Konsole verbringen.
Wenn man bei dazu kommt hat man wenig bis gar keine Chance Anschluss zu bekommen
Langjährige Kollegen (um die 30 Jahre Betriebszugehörigkeit) werden weg sanktioniert....richtig Dankbar ist man dort
Bist n Liebling hast es gut, sonst ist man da nur Schmutz
Ich wiederhole....bitte was?
Bitte was?
muss sich wieder etwas erholen ist aber auf einem guten Weg
Schichtbetrieb
interne Ausbildungen in der Produktion werden aktuell stark gefördert
es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld - das hatte ich bisher nie.
Umstellung auf LED Lampen
verschiedene Kollegen arbeiten ohne Nachtschichten
bin zufrieden mit meinem Vorgesetzten
ok, Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen
in der aktuellen Corona-Situation wird viel kommuniziert bezüglich Schutzvorschriften
Das pünktlich Feierabend ist.
Das würde dem Rahmen sprengen.
Menschlichkeit! Familienfreundlichkeit ! Nicht jeder LEBT für den Betrieb.
Aufgrund des Leistungsdrucks der nie zufrieden zustellen ist eher Wage.
Durch die Leitung, und die Schichtleitungen hat die Firma ihr gutes Image selbst in den Dreck getreten.
Dieses miese Schichtmodel welches dort an den Tag gelegt wird erlaubt einem nicht viel Freizeit.
Unter langjährigen Kollegen sehr gut, doch kommt man neu ins Unternehmen ist man alleine.
Bis auf einige Ausnahmen arrogante, abgehobene Darm-Schließmuskel.
Stark in die Jahre gekommene Arbeitshallen, es wird auf ständige Hygiene hingewiesen doch nur ein Bruchteil der Belegschaft achtet darauf
Findet wenig bis gar nicht statt, man muss sich selbst durch die Gerüchteküche boxen.
Für die ausführung im EVP-Bereich benötigt man keine schulausbildung.
So verdient kununu Geld.