57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice
Entscheidung für Deutschland werden aus Frankreich heraus getroffen
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
das frische Obst, den gratis Kaffee und das Wasser, das nette Miteinander so gut wie
aller Kollegen, die Tiefgaragenstellplätze, die betriebliche Altersvorsorge
Definitiv ein besseres Gehalt, ein Firmenticket für den ÖPNV, Urlaubs- und
Weihnachtsgeld, weniger Zeitarbeit und dafür mehr Festanstellungen, offene
Arbeitsstellen öffentlich Ausschreiben
Leider fällt in unserer Abteilung oft die Klimaanlage aus.
An sich ein toller Arbeitgeber, allerdings zahlt er schlecht
Da fällt mir nichts ein
Stumpfes Abarbeiten mit viel Druck und wenig Geld.
Alle Vorgesetzten einmal austauschen. Mal drüber nachdenken, dass der kleine Mann die Arbeit macht und nicht der/die sogenannten Vorgesetzten.
Ellenbogen Gesellschaft
Nur wenn es sein muss, angebliches Home Office nur um Geld zu sparen.
Nur wer Ellenbogen benutzt oder wenn das Nasenprinzip greift.
Not schweißt zusammen.
Ganz übel.
Jeder denkt nur an seinen eigenen Vorteil.
Keine vorhanden
Konnte ich nicht finden
Homeoffice finde ich toll, da dann die Kosten Fahrt zum Büro etwas geringer sind.
Schlecht direkt nichts.
Es gibt leider kein 13. Gehalt, dafür zu Weihnachten einen Kalender mit Schokolade. Da kommen Sie natürlich besser bei weg.
Bisher alles im grünen Bereich
Gut
Durch Corona nun nicht immer im Büro arbeiten. Zeiten sind schon etwas flexibel.
Es gibt immer mal Angebote per Mail.
Gehalt könnte bei der aktuellen Situation höher ausfallen. Leider kein Weihnatsgeld. Schade.
Gut
In meinem Bereich wird Teamarbeit groß geschrieben.
Alles gut
Meine Vorgesetzten behandeln einen fair und haben oft ein offenes Ohr bei Problemen.
Es ist bisher alles gut. Neues Büro gibt angenehmes Gefühl.
Ab und an geht was unter.
Bisher nichts negatives bemerkt.
Ab und zu gibt es Abwechslung. Aber auch die festen Aufgaben sind ok.
Die Home-Office-Vereinbarung (2x die Woche ins Büro)
Fehlende Gehaltserhöhung, die Red Flag-Benefits als Heiligtümer betiteln (Kickertisch, Obst-Körbe und Kaffeemaschinen), die fehlende Kommunikation und der fehlende Einsatz des Betriebsrats.
Mitarbeiterorientiert denken und den Betriebsrat neu wählen lassen.
Die Vertragshändler halten nicht so viel von der Opel Bank, aber es gibt Ausnahmen.
Schichtsystem mit Gleitzeitregelung. Die meisten fangen um 8 Uhr an und arbeiten dann bis 16.30 Uhr bzw. bei Teilzeit weniger. Überstundenabbau ist unkompliziert vereinbar. Das ist das einzig positive.
LinkedIn Learning wird komplett zur Verfügung gestellt.
Seitdem ich bei der Opel Bank fest angestellt bin (2 Jahre) habe ich keine Gehaltserhöhung erhalten. Wurde wohl in Paris abgelehnt. Wir haben ja Home Office und wir können das ja von der Steuer absetzen...22 € pro Jahr Steuerrückerstattung...Hier wird definitiv nicht an die Mitarbeiter gedacht.
Die Vorgesetzten speißen die Mitarbeiter mit den Floskeln aus Paris ab (keine Gehaltserhöhung, eine Etage wird geschlossen etc.). Das einzig positive Detail ist, dass die Geschäftsleitung sich für die Inflationsausgleichsprämie eingesetzt hat, aber Paris muss das entscheiden...
Home Office schön und gut, aber hauptsache das Erdgeschoss kündigen und nur eine Etage zu betreiben um noch mehr Geld zu sparen? Wie eng beeinander soll es denn noch werden, vor allem mit Corona? Leider hat der Sparzwang nicht einmal Gehaltserhöhungen bewirkt.
Weder von Opel noch von der Vorgesetzten kommt irgendwas zeitnah. Meistens sogar Monate zu spät oder auch gar nicht. Der Punkt "Kommunikation" existiert de facto gar nicht. Eigentlich 0 Sterne!
Opel bombadiert die Opel Bank mit Sonderaufträgen in allerletzter Minute. Aktuell mehr als uns Recht ist. Ansonsten aktuell sehr monoton. 9 to 5-Büro-Job...
Der Kaffeeautomat ist ganz nett. Einkaufsmöglichkeiten für Lunch gibt es zahlreich in der Nähe. Homeoffice möglich. Für Festangestellte auch Elternzeit problemlos möglich (soweit ich das mitbekommen habe).
Absolut fragwürdige Überstundenregelung, die vertraglich nicht festgehalten ist und mir nur über Bürotratsch zu Ohren kam.Maximal 25 Überstunden darf man haben und sollte zum Ende des Monats abbauen, war dies aufgrund von Arbeitsaufkommen nicht möglich verfiel alles was über den 25 Stunden war.Aber nimmt man dann überstundenfrei ist das auch wieder falsch.
Bei angewiesener Samstagsarbeit kann man entscheiden,ob man sich das auszahlen will oder als Überstunden gelten lassen will.Nimmt man Überstunden, wird man blöd angemacht und gefragt,ob man zu viel verdient.Freizeit ist mir nun mal insgesamt wichtiger als Geld-zu mal ich erst danach von der Überstundenregelung
erfahrene habe.Sehr hohe Fluktuation von MitarbeiterInnen.Kann sein,dass man jemanden anlernt, der/die zwei Wochen später ausgetauscht wird und es ist durchaus möglich,dass dieses Spiel 2-3 Mal gespielt wird.Dadurch bleibt Arbeit liegen bzw.man kommt in die Überstundenfalle.Sehr undurchsichtig, wer für was verantwortlich ist.Beef zwischen den Abteilungen führt zu einer schlechten Atmosphäre und Neid und einem insgesamt sehr schlechten Arbeitsklima.Entlassen Leute die was können,um den/die 100. ZeitarbeiterIn einzustellen.
Besser Überstundenregelung. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Besseres Gehalt, schon traurig wenn man über Zeitarbeit signifikant besseres Gehalt und Benefits erhält. Bringt vllt auch den einen oder anderen dazu seine Einstellung zu überdenken.
Über Mitarbeiterangebote für Angestellte nachdenken, die über Leasing hinausgehen - gabz ehrlich jeder noch so kleine Zeitarbeitsfirma bietet da mehr.
Soweit möglich papierlos. Für Kaffeeautomat werden richtige Tassen verwendet.
Mehr ist immer möglich.
Wenn man Angebote während der Arbeitszeit wahrnimmt, kann man sich was anhören.
Ellenbogengesellschaft zwischen den Abteilungen. Innerhalb einer Abteilung ganz gut, allerdings nur wen alle ungefähr dieselbe Arbeitseinstellung haben, ansonsten bleibt jegliche Mehrarbeit an wenigen Personen hängen.
Soweit mitbekommen, wird hier kein Unterschied gemacht.
Angeblich ist immer alles gut und man ist ein wertvoller MA, bis man auf einmal die Kündigung erhält uns aus allen Wolken fällt.
Im Sommer dank Klimaanlage viel zu kalt. Im Winter auch kalt, weil Heizungen nicht richtig heizen bzw die Großraumbüros zu groß sind.
Technik wird gestellt.
Zu viel Zickerei. Viel zu laut. Manche Kollegen (ausschließlich Männer) sind viel zu laut und brüllen einen an.
Rauchen gehen, ist manchen wichtiger als KollegenInnen Fragen zu beantworten.
Wen man nicht aktiv mit Kollegen die Pausen verbringt, mit rauchen geht oder viel Telefonarbeit hat, bekommt man wichtige Informationen erst Wochen später über den Flurklatsch mit.
Gehalt allg. zu gering und dann ohne jegliche Benefits. Hier muss nachgebessert werden.
Sozial und familienfreundlich, Homeoffice
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, keine Sonderzahlungen trotz Zielerreichung
Zielerfuellung belohnen
Flexibilität, Wertschätzung, Remote Working
Standort Rüsselsheim ist nicht besonders attraktiv. Über Remote-Working-Möglichkeiten aber deutlich reduzierte Bedeutung.
Egal was aus Paris kommt, die Mitarbeiter in Potsdam kämpfen für und miteinander.
Die Beletage in Paris
Die Beletage in Paris sollte die Mitarbeiter in Potsdam mehr wertschätzen
Kostendruck kombiniert mit hohen Zielen die nicht wegen der hohen Fluktuation erreicht werden können, sorgen für Frustration unter allen Mitarbeitern
Als Mitarbeiter weiß man nicht warum und weshalb man hier arbeitet. Man weiß nichts über die Autos und hat keinen Bezug zum Geschäft des Herstellers. Der Arbeitgeber ist auch nicht bereit dies zu ändern, da dies ja wieder mit Kosten verbunden wäre.
Pseudo Corporate Well-being Angebote. Es werden zwar Kurse Angeboten, jedoch muss man sich entscheiden zwischen:
A) Nicht dran teilnehmen und seine Arbeit schaffen
B) Dran teilnehmen und dafür bis spät in die Nacht arbeiten um die Gesetzen Ziele zu erreichen, da man an dem Kurs teilgenommen hat während der normalen Arbeitszeit
„Wenn alle gehen, gibt es Chancen für die, die bleiben“ (müssen) haha!?
Du willst mehr Gehalt nach ein paar Jahre? Niemals! Das Unternehmen macht es dann immer so: Den Angestellten gehen lassen und dann jemand neues mit einem höheren Gehalt einstellen und der natürlich erst noch eingearbeitet werden muss. Neue Kollegen verdienen immer viel mehr als gestandene Kollegen. Logik aus Paris
Wie soll man auf diese Frage wohl antworten, wenn man Diesel Motoren finanziert? ;-) Fridays for Opel
Wenn schon dem Unternehmen das Schicksal der Mitarbeiter total egal ist, halten die Mitarbeiter erst recht zusammen. Man unterstützt sich gegenseitig und kämpft für und miteinander
Anstatt erfahrenen Kollegen ein gutes Gehalt zu zahlen, lässt man diese gehen wenn sie mehr Gehalt haben möchten. Man ist bereit für einen neuen Mitarbeiter mehr zu zahlen als einen gestanden gut und fair zu bezahlen
Die Franzosen in Paris sehen den Mitarbeiter nicht als Mensch. Einzig und allein die Zahlen sind wichtig
Technik auf dem neusten Stand. Für das Home Office werden auch Bildschirme gestellt. Diensthandy jedoch erst ab Beletage Niveau
Wichtige Themen, die über die Zukunft der Arbeitnehmer entscheiden (Schließung der Standorte), werden beiläufig im internen Intranet erwähnt. Nachfragen nicht gewünscht
Wenn in einer Abteilung die Ziele erreicht werden, dann weiß die Beletage in Paris, dass es in der jeweilen Abteilung zu viele Mitarbeiter gibt. Ein Teufelskreis!
Wirklich die flexible Arbeitszeit und die Vielfalt an Arbeitsplätzen, die immer zuerst intern ausgeschrieben werden,
Da muss ich zu lange überlegen ob ich wirklich was ganz schlechtes finde
Persönliche Wertschätzung der Leistung geht etwas unter, da man nur vom nächsten Vorgesetzten angehört/ gesehen wird.
Großraumbüros, aber gut aufgeteilt in Inseln
Eigtl ist das Image besser als es kommuniziert wird
Aufgrund der teilw. Flexiblen Arbeitszeiten kann die Balance gut gehalten werden, leider unterstützt das Zeiterfassungsprogramm nicht ganz den Wünschen des Arbeitgebers. Ist aber technisch bedingt und wird mit Unterstützung alles manuell korrigiert
Wer wirklich will, hat viele Möglichkeiten
In den oberen Gehaltsstufen ist es vielleicht anders, aber ich glaube oft hält man in einer veralteten Gehaltsstruktur fest. Diversitäten bei der Leistung werden zu wenig berücksichtigt. Um mehr für seine Leistung zu bekommen, geht es nur über eine höhere Gehaltsstufe, auch wenn man mehr macht als für seine Position beschrieben. Mit Glück erhält man jedoch auch mal Sonderzahlungen. Ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld sind die Dinge, die ich so einem Unternehmen vermisse.
Hier setzt man sich immer ein, es gibt viele workshops, denen man beitreten kann und man sich mit einbringen kann
Abteilungsabhängig
Kein wenn und aber
Abteilungsabhängig. Vieles steht oder fällt mit der Stärke des Teamleiters
Manchmal etwas kompliziert, alle Genehmigungen dafür einzuholen, aber mit Geduld gut machbar
Entscheidungen finden oft nicht den Weg über eine Abteilung hinaus, etwas hinderlich in der täglichen Bearbeitung
Da gibt es nichts auszusetzen
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, von Marketing, über Vertrieb, Kundenbetreuung, Abrechnungen, controlling, finance, legal, datenschutz, Personalabteilung, Betriebsrat, persönliche Stärken wollen berücksichtigt und gefördert werden
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