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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alles, ich bin rundum glücklich und zufrieden, komme gerne zur Arbeit und fühle mich respektiert und wertgeschätzt.
Weiterbildungen fördern, VL fördern, Parkmöglichkeiten verbessern
Open Space Office, open minded people, lockere Arbeitsatmosphäre, Freigetränke
man spürt, dass dass sich alle wohlfühlen
Kernarbeitszeit und dennoch flexibel gestaltbarer Alltag
freundschaftliches Verhältnis, jeder wird ins Team integriert
flache Hierarchien, hilfsbereite Vorgesetzte
moderne Räumlichkeiten, tolles Office
man kann jederzeit offen mit jedem sprechen und das macht unglaublich viel aus!
tolle, spannende und herausfordernde Projekte
Bei Interlutions herrscht eine äußerst positive Atmosphäre, die das Arbeitsklima spürbar beeinflusst. Die Kollegen sind unglaublich hilfsbereit und Teamarbeit wird großgeschrieben.
Was ich besonders schätze, ist die offene Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten. Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen ihrer Mitarbeitenden Dies trägt maßgeblich dazu bei, dass sich jeder gehört und geschätzt fühlt.
Ein weiterer Pluspunkt ist die flexible Arbeitszeitgestaltung. Statt penibel die Arbeitsstunden zu messen, steht das Ergebnis im Vordergrund. Diese Vertrauensbasis ermöglicht es, sich auf die eigene Arbeit zu fokussieren und dabei eine ausgewogene Work-Life-Balance zu bewahren.
Die Kombination aus einer positiven Atmosphäre, Hilfsbereitschaft, offener Kommunikation und Flexibilität macht die Arbeit bei Interlutions zu einer bereichernden Erfahrung.
Noch mehr Fokus auf Personalentwicklung
Die Firma löscht valide Bewertungen bei Kununu
Unterdurchschnittliches Gehalt, fast keine Benefits
Arbeitsausstattung nicht passend für die Aufgaben (Laptops stürzen ständig ab, sind viel zu langsam für die Arbeit)
Man wird sehr selten gelobt. Oft hat man das Gefühl, dass die Vorgesetzten kein Vertrauen in die Mitarbeiter haben
Einige Vorgesetzte sind extrem begeistert von der Firma und reden dauernd darüber wie toll es ist.
Andererseits hat das Unternehmen bei den meisten Angestellten einen schlechten Ruf, und eine große Anzahl von unzufriedenen Mitarbeitern
Private Termine können fast immer wahrgenommen werden. Home Office ist möglich. Häufig trotzdem viel Stress
So gut wie keine Weiterbildungschancen.
Unterdurchschnittliches Gehalt, fast keine Benefits.
Zusammenhalt im Team ist sehr gut
Die betroffene Person bekommt die Informationen als letztes.
Büroräume sind gut ausgestattet, trotzdem funktioniert vieles Häufig nicht (Internet, Dockingstations machen häufig Probleme)
Laptops sind extrem langsam und nicht den Ansprüchen entsprechend (Webseiten laden ewig, Programme hängen sich auf, Bildschirmübertragungen bringen alles zum hängen)
Sehr intransparent
Eintönige und langweilige Aufgaben. Kaum Abwechslung
Die Vorgesetzten sind bemüht ein faires und angenehmes Klima zu schaffen, das klappt bisher gut!
Unbekannt in der Region, die MA sprechen aber sehr gut über die Firma.
Viele Einzelabsprachen, man muss sich selbst für sich einsetzen. Gehalt kommt immer überpünktlich, könnte aber mehr sein.
Hier ist leider noch viel Luft nach oben
Top! Tolles Kollegium!
Luft nach oben, das neue Büro wird hier bestimmt einiges verbessern.
Hier geht noch mehr - aktuelle Zahlen und Ergebnisse sind teilweise nicht einsehbar und werden auch nicht präsentiert. Verheimlicht wird jedoch nichts.
Es gibt einen Diversity Think Tank, das ist top! Bedingt durch die IT Branche gibt es fast keine weiblichen Führungskräfte, aber auch hier gibt es inzwischen Bewegung.
Die freundliche und offene art man fühlt sich durchgehend willkimmen duch die familiere art
Nichts
Angespannt - Resultate werden erwartet aber das Umfeld dafür wird durch schlechte Kommunikation nicht geschaffen
Private Termine während der Arbeitszeit lassen sich wahrnehmen, schräg angeguckt wird man aber dennoch. Home-Office möglich mit technischer Ausstattung. Kernarbeitszeit vorhanden und daher eher wenig mit flexiblen Arbeitszeiten möglich.
deutlich unter Durchschnitt - Dass Agenturen generell wenig zahlen sollte zwar jedem klar sein, aber dennoch sehr wenig Gehalt ohne planbare Sonderzahlungen.
Man könnte das Gebäude mal wieder mit dem Hochdruckreiniger umsorgen :)
Unter den Kollegen sehr gut. Braucht man Hilfe, sind die anderen zur Stelle
Zum Corona-Beginn und Start mit Homeoffice wurde die Frage nach möglichen Beteiligungen des AG an entstehenden Strom- und Heizkosten mit "Sei froh, dass Du zu dieser Zeit überhaupt einen Job hast" abgelehnt.
Teilweise sehr toxisch und öfter Micro-Management.
Dokumente wie Arbeitszeugnis zur Kündigung kommen verspätet, mit falscher Tätigkeit und falschem Namen. Hier wird teilweise bis zu 6 Monaten gewartet...
Technische Ausstattung teilweise fragwürdig. Computer mit zu wenig Leistung, Frage nach besseren, zeitgemäßen Monitoren wird abgelehnt.
Schlecht. Projektleiter ohne technisches Verständnis tragen Infos an Team weiter, wobei dann 50% der Infos verloren gehen.
Sehr Kunden- und Abteilungsabhängig
Ich bin von den Vibes sehr begeistert. Die Mitarbeitenden pflegen eine offene Kultur und man kann jede Frage stellen, ohne dafür gleich verurteilt zu werden. Ich habe das Vertrauen in jeden einzelnen Mitarbeitenden, dass ich jederzeit mit einer Frage ankomme und nicht sitzengelassen werde. Außerdem lockern die kleinen kreativen Aktivitäten den Alltag auf und lassen alles noch lebendiger erscheinen.
Es wird nach Möglichkeit auf die eigenen Wünsche eingegangen und in fast allen Fällen wird eine Lösung für die Work-Life-Balance gefunden. Solange man klar und offen kommuniziert, was man vor hat, ist auch das Management sehr hinterher, das für einen möglich zu machen.
Möchte man sich in einem bestimmten Bereich weiterbilden, dann ist das Management offen dem gegenüber und schaut, wie es einen noch unterstützen kann. Das Unternehmen bietet auch externe Weiterbildungen auf freiwilliger Basis an.
Das Gehalt ist Verhandlungssache. Es gibt eine tolle 360° Work-Life Plattform, die viele kostenfreie Angebote bietet, wie Beratung in unterschiedlichen Lebensbereichen, Coachings, Freizeitaktivitäten, uvm. Des Weiteren beteiligt sich das Unternehmen an einem Fahrticket.
Mir war es von Anfang an wichtig, dass der Zusammenhalt der Mitarbeitenden hoch ist und man offen auch über kritische Themen sprechen kann. Der Aufgabenbereich ist sehr komplex und da ist man oft auf die Erfahrung der Mitarbeitenden angewiesen. Ein offener Austausch ist sogar sehr gewünscht und bringt einen schnell weiter.
Kommt es zu Konfliktfällen, so wird klar kommuniziert, in welche Richtung sich etwas bewegen sollte. Es wird nicht direkt als Kritik dargestellt, sondern auf eine neutrale und respektvolle Art und Weise der Sachverhalt erläutert. Es wird gemeinsam nach Lösungen geschaut und sich auf Ziele festgesetzt, die in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
Es ist soweit alles da, um vernünftig arbeiten zu können, doch höhenverstellbare Tische und moderne ergonomische Stühle wären schon klasse.
Viele arbeiten remote und die Terminkalender sind voll, doch durch respektvolles Miteinander und offene Kommunikation kann vieles ziemlich schnell gelöst werden.
Keine Aufgabe gleicht der anderen. Es kann manchmal überwältigend sein, viele verschiedene Aufgaben zu erledigen, doch so bleibt der Alltag spannend und man lernt unglaublich viel dabei. Die Mitarbeitenden sind auch immer da, sollte man nicht voran kommen und unterstützen in Bereichen, die einem noch fremd sind.
Sehr kollegial und familiär. Es macht Spaß ins Büro zu gehen, Trotz verschiedener Abteilungen und Tochterfirmen hat man dank der räumlichen Nähe recht viel Kontakt miteinander. Es gibt regelmäßige After-Work Treffen (privat organisiert) und Firmenevents.
Es ist, was man daraus macht. Die meiste Zeit kommt man pünktlich raus, Mehrarbeit fällt trotzdem mal an, ist aber häufig eher phasenweise und projektbedingt. In der Summe ist es dennoch nicht der klassische Agenturstandard, mit extrem vielen Überstunden. Wer schlau ist, bummelt sie einfach ab, ohne viel Tam Tam zu machen.
Keine bzw. wenige Hierarchiestufen = wenig Möglichkeiten zur Beförderung. Weiterbildungsmaßnahmen gibt es eigentlich nur, wenn man sich selbst darum kümmert und es zur Zielsetzung des Unternehmens passt.
Ich hatte noch nie ein so tolles Team. Der für mich absolut größte Pluspunkt des Unternehmens sind meine Kolleg:innen.
Schwierig. Eigentlich sehr nett und menschlich, bei persönlichen Anliegen sehr verständnisvoll. Allerdings businessseitig oft anstrengend und extrem launisch. Eigene Meinung wurde schon gemacht und steht; Argumente, Diskussionen oder andere Meinungen sind dann häufig unerwünscht. Auch die schlechte Angewohnheit andere nicht aussprechen zu lassen und ins Wort zu fallen stört extrem.
Finde ich persönlich absolut super/ausreichend. Jede:r hat eine komplette Zweitausstattung an Monitoren, Dock-in etc. für das Home Office gestellt bekommen. Im Büro gibt es zumindest teilweise hochfahrbare Tische (dürften gerne mehr sein) und ergonomische Stühle. Angenehm gestaltete Meeting- und Pausenräume, kostenlose Getränke (nicht nur Wasser), Kaffee (auch mit Hafermilch) Tee und Obst. Fehlt nur noch das bereits mehrfach angefragte Bikeleasing :)
An interner Kommunikation müsste definitiv noch gearbeitet werden. Da ist der Flurfunk oft wesentlich schneller als die Chefetage.
Am Ende ist es eben doch eine Agentur. Gehälter sind branchenüblich niedriger als in der freien Wirtschaft, hinzu kommt das veraltete „Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten“. Branchenüblich werden Gehälter individuell ver- bzw. ausgehandelt und berrücksichrigen leider häufig nicht die individuellen Leistungen ausreichend. Zum Jahresende kann es eine Bonuszahlung geben, muss es aber nicht. Wie hoch der individuelle Bonus ausfällt, wird individuell entschieden und hängt von der Chefetage ab. Urlaubstageregelung ist absolut schwachsinnig. Man steigt mit 25 ein, bekommt jedes Jahr einen mehr, allerdings erst ab dem dritten Jahr rückwirkend und dann bis max. 30 Tage. Führt einfach dazu, dass keiner in den ersten 5 Jahren wirklich weiß wie viel Urlaub man jetzt hat, dazu sind 25 Tage einfach lächerlich wenig.
Kommt natürlich stark auf Kunde, Projekt und Bereich an.
Hier vermisse ich nichts.
Karriere Möglichkeiten gut. Weiterbildung könnte noch etwas mehr strukturiert/forciert werden.
In meinen Vergleichen besser/über über anderen Agenturen.
Da die viele von "überall" arbeiten, sind tägliche Feierabend und Flur-Gespräche seltener geworden, aber es gibt regelmäßig Event-ähnliche Gelegenheiten den Kontakt zu pflegen.
Ich fühle mich gut verstanden und fair behandelt.
War lange eine Baustelle, ist aber mittlerweile richtig gut.
Absolut fair, sowohl theoretisch als auch in Praxis.
Immer professionell und höflich. Wenn es Unstimmigkeiten gab, wurden sie konstruktiv geklärt. Führungskräfte und Vorgesetzte sind nahbar und immer gesprächsbereit. Auf Verbesserungsvorschläge wurde eingegangen und mit Eigeninitiative konnte man schnell eigene Ideen umsetzen.
Die Arbeitszeiten sind durch Gleitzeit flexibel. Es wird auf jedes Lebensmodell individuell eingegangen. Ob Teilzeitmodell, Remote Work (auch im Ausland) oder Sabbatical man wird bei allen Lebenslagen verständnisvoll unterstützt.
Weiterbildungen werden aktiv angeboten und individuell umgesetzt. Die Mitarbeitenden können Wünsche äußern die im Hinblick auf die berufliche Entwicklung immer gehört und umgesetzt werden. Weiterbildungsmaßnahmen die auch die persönliche Entwicklung fördern (z.B. Sprachkurse) sind als neue Benefits in Planung.
Auf Nachhaltigkeit wird überwiegend geachtet. Ein paar kleinere Sachen kann man je nach Standort auch verbessern, aber da haben die Mitarbeitenden gute Ideen und ein Auge drauf.
Im Vergleich zu Unternehmen die nur mit einer "familiären Unternehmenskultur" werben, war Interlutions die erste Agentur bei der ich den Leitsatz bestätigen kann.
Moderne und freundliche Räume. Leider etwas laut durch das Open-Space-Office Konzept, dadurch wenig Rückzugsräume für diskrete Meetings. Mehr höhenverstellbare Tische, neue Stühle, flying Desks und Telefonzellen wären ein guter Schritt :)
Durch automatisierte Workflows mit modernen Tools, regelmäßigen Meetings und dem persönlichen Austausch mittlerweile vorbildlich. Das Unternehmen hat sich vor allem in der Pandemie rasch auf die Gegebenheiten eingestellt und die Kommunikation dahingehend optimiert.
Da kann ich nur für meine Abteilung sprechen. In der Verwaltung sind administrative Aufgaben an der Tagesordnung, da wird es seltener super spannend. Bei genug Eigeninitiative konnte man sich selbst interessante Aufgaben schaffen, diese musste man aber neben den alltäglichen Geschäft umsetzen. In den Projekt-Teams gibt es sicherlich abwechslungsreiche Kundenprojekte.
So verdient kununu Geld.