40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitsvorbereitung
Internationales Unternehmen
Faire Vergütung
Gute Arbeitsatmosphäre
Schulbücher werden bezahlt
am kurzen Schultag muss man nach der Schule nicht noch im Unternehmen arbeiten kommen
Arbeitskleidung wird gestellt
Pausen werden nicht bezahlt, was die Aufenthaltsdauer am Arbeitsplatz verlängert.
Ich arbeite seit 6 Jahren bei der Firma OPHARDT. In diesen Jahren ist mir mein Aufgabengebiet zu keinem Zeitpunkt zu eintönig geworden. Die anfallenden Themen sind fordernd, wechselhaft und spannend. Die internationale Zusammenarbeit macht Spaß. Die Nähe zur Geschäftsleitung und der Familie Ophardt ist positiv hervorzuheben, da hier jederzeit ein offenes Ohr gegeben ist. Ich fühle mich sehr wohl in meiner Funktion, sehe alltäglich viel Kollegialität, Zusammenhalt und Zielorientiertheit. Auf persönliche Belange konnte bislang immer eingegangen werden und das Vertrauen ist zu +100 % gegeben. Hier kann man wirklich alt werden - denn es wird nie langweilig, das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter und es ist immer interessant, Neues zu lernen. ABSOLUTE WEITEREMPFEHLUNG.
familiär und positiv
der Bekanntheitsgrad sollte gesteigert werden
auf individuelle Belange wird jederzeit eingegangen. absolut vorbildlich. Home Office Regelung vorhanden.
kontinuierliche Weiterentwicklung ist gegeben. Zusätzlich werden Fortbildungen finanziell unterstützt.
marktübliches Gehalt, Kindergartenzuschuss, Corporate Benefits, Urlaubs- Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge. In manchen Funktionen auch Boni und Firmenwagen.
eigene Abteilung Sustainability - Report online verfügbar
geprägt von Vertrauen, Humor und gegenseitiger Unterstützung
Kollegen haben die Möglichkeit auch parallel zur Rente zu arbeiten
viele Freiräume, jederzeit offenes Ohr
alles, was zur Arbeit benötigt wird, ist vorhanden oder wird auf Anfrage beschafft. Laptop und Mobiltelefon weit verbreitet.
transparent, 1x monatlich Newsletter
absolute Wertschätzung von Frauen und Männern gleichermaßen
vielfältige Aufgaben und regelmäßig neue Projekte
Auf der Arbeit herrscht angenehmes Klima unter den Mitarbeitern
Nach der Ausbildung sind Weiterbildungen möglich.
Als Auszubildender ordnet man sich seinem Vorgesetzten unter
Es gibt überdurchschnittlich viel Gehalt als Auszubildender.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld kommen on top
Die Ausbilder kümmern sich sehr gut um einen und man wird keineswegs stehen gelassen.
Es ist kein Routinejob, sondern viel mehr eine Arbeit wo man regelmäßig neue Aufgaben bekommt und täglich dazulernt.
Befinde mich zurzeit in der Finanzbuchhaltung.
- Rechnungen buchen und sortieren
Es könnte kaum mehr Abwechslung geben, wirklich ein interessanter Beruf.
Niemand wird respektlos behandelt, Menschlichkeit und Respekt gegenüber anderen hat hier hohe Priorität,
Break the Chain of Infection. Eine Unternehmensmission, die wirklich wichtig ist und für die es Spaß macht, zu arbeiten.
Gutes Betriebsklima und respektvoller Umgang unter den Kolleg:innen.
Gutes Image in der Hygienebranche. OPHARDT gilt als Innovationsführer und genießt ein hohes Ansehen.
Freizeitausgleich möglich. Familienfreundliches Unternehmen.
Der individuelle Bedarf an Fortbildungen wird jährlich ermittelt und in der Regel dann auch umgesetzt.
OPHARDT entwickelt mehr und mehr nachhaltige Produktlösungen. Der Ausbau erneuerbarer Energien wird ebenfalls aktiv umgesetzt.
Ansprechende Büroräume und solides Equipment für die tagtägliche Arbeit.
Wichtige Unternehmensinformationen werden monatlich über einen internen Newsletter sowie über E-Mails und das Intranet kommuniziert. Einige Entscheidungen oder Informationen könnten noch etwas transparenter dargestellt werden.
Eigene Projektideen sind erwünscht und werden berücksichtigt.
Tolle Kollegen
Tolle Produkte
sehr abwechslungsreiche Arbeit
bessere/strukturiertere Umsetzung von dem, was man sagt - nicht nur reden, sondern auch machen
Gut fand ich vor allem die offene Kultur: Egal, ob Geschäftführer oder andere Positionen – grundsätzlich hat jeder ein offenes Ohr für einen. Jedoch lasten viele Aufgaben auf den gleichen Schultern, wodurch genau das aufgrund von Zeitmangel auf der Strecke bleibt.
Interne Kommunikation und die sehr geschlossen gehaltene Informationskultur zu Standortentwicklungen.
Grundsätzlich sind alle Kolleginnen und Kollegen sehr freundlich und haben ein offenes Ohr für alle Anliegen. Oftmals war es jedoch sehr einsam vor Ort, da viele Kollegen im Home Office gearbeitet haben und die Räumlichkeiten nahezu leer waren. Austausch fand häufig nur auf Arbeitsebene statt und in den täglichen Meetings.
In dieser Abteilung wurde viel Home-Office gemacht, wodurch Arbeitnehmer relativ viele Freiheiten haben, was Arbeitszeit und Arbeitsgestaltung angeht. Hier und da bleibt die Gruppendynamik so jedoch auf der Strecke ...
Weiterbildungsmöglichkeiten werden im jährlichen Bewertungsgespräch angesprochen und im Nachgang auch aktiv angegegangen.
Gerade hier in der Abteilung wurde viel Home-Office gemacht, daher hatte man nur über Teams Kontakt, was jedoch oft sehr unregelmäßig war. Man hatte wenig direkten Kontakt mit den Kollegen. Teamevents wurden regelmäßig durchgeführt.
Entscheidungen wurden sehr langsam getroffen, wodurch viel auf der Strecke blieb. Entscheidungsbefugnis war nicht direkt vorhanden.
Viele Prozesse, Tools etc. sind etabliert und werden auch von den Kollegen aus Kanada verfolgt bzw. genutzt. Dadurch werden Prozesse deutlich vereinfacht und die Zeitverschiebung ist häufig kein Problem, weil Status, Deadline usw. hinterlegt sind.
Interne Kommunikation seitens der Geschäftsführung war immer sehr spät bzw. langsam. "News" vom Standort Issum werden mithilfe eines internen Newsletters verteilt. Infos von Ophardt Global kommen oftmals sehr langsam durch bzw. auch gar nicht. Direkter Kontakt über Teams/E-Mail mit den Kollegen aus Kanada war häufig sehr schwierig, da nicht geantwortet wird ...
Ein Job mit nahezu unbegrenzen Möglichkeiten – viele Kompetenzen hat OPHARDT im Haus, wodurch fast alle Ideen umgesetzt werden können. Die nötigen Software-Tools sind alle etabliert und werden vollumfänglich eingesetzt. Ein "Nein" bei Aufgaben, die ein Mitarbeiter aus eigener Motivation angeht, gibt es grundsätzlich nicht. Mit eigenem Antrieb kann man hier viel bewegen.
Sagen wir mal so, auf Kununu bewerten oft die frustrierten und schwachen Ex Kollegen, um sich anonym Luft zu machen und um das loszuwerden, was sie im aktiven Arbeitsverhältnis zu feige waren, mitzuteilen.
Aber das Image als Arbeitgeber steht für ein soziales und aufrichtiges Miteinander, wo der Einzelne noch zählt. Schade, dass so der Schnitt künstlich manipuliert wird.
Viel Home Office möglich
Man wünscht sich immer mehr. Aber Bezahlung ist wirklich marktüblich
Ist glaube ich immer verbesserungsfähig
Eigentlich garnichts keine Kommunikation
Ein wenig menschlicher werden und nicht immer von oben herab gucken auf die Mitarbeiter der dem die Firma gehört hat mich nicht ein Mal in meinen 5 Jahre dort gegrüßt nicht mal ein guten Morgen er guckt mich an ich sag guten Morgen und von ihm kommt nicht ich fühle mich dort wie der letzte drecki um ehrlich zu sein
Unter Kollegen schon, Vorgesetzte NEIN
mehr Schein als Sein!
werden respektiert!
Am liebsten keinen Stern
Garkeine!!!!
Über gesetzlich festgelegte Schichtzulagen wird sich hinweg gesetzt! Jede Monat auf´s neue muss man in´s Büro um seinem Geld hintergerzurennen, nur um festzustellen, dass selbst der Folgemonat keine Lösung gebracht hat. Geleistete Überstunden werden entweder nur zum Teil ( prozentual anhand der Menge der Stunden angerechnet, WAS EINE FRECHHEIT!!!!!! ) oder aber komplett ignoriert, Beginnt man seine Nachtschicht um 22.00 Uhr zum Sonntag oder anderen gesetzlichen Feiertagen, werden einem noch nicht einmal die letzten beiden Stunden bis Mitternacht angerechnet. Spricht man dann die Firmenleitung oder die Vorgesetzten darauf an - Aufgehorcht - Bekommt man gesagt: Joa, das´iss halt so bei Ophardt, weißt´e? BITTE WAS?!, Elektronische Zeiterfassung ist oft genug durch (( ANGEBLICHE )) Störfälle defekt, Defekte & SCHMUTZIGE Produktionsanlagen stellen leider überwiegend ensprechende Ware her die oft genug ausfällt, es gibt keine fachlich versierten Techniker die Die Produktionsanlagen kennen, sodass tweils über Stunden die Produktion still steht
Einfach mal normal tuhen
Ellbogengesellschaft ( mit Schtahlkappen )
Nachdem was ich dort erleben durfte, bitte nach Möglichkeit ein anderes Unternehmen suchen, Ihr Bewerber dort draußen.
Man darf sich aussuchen, ob Zusatzschichten geleistet werden.
Einfach nur das Letzte!! nach Außen hin lächeln, aber SOBALD man sich aus den Augen verloren hat wird SOFORT gelästert und Intrigen gesponnen. Gruppenbildung mit toxischen Flair. . . Super Interessant.
Ist ok, man bekommt freie Getränke.
Nur zum Schein da, es wird darüber gesprochen, nur um festzustellen, dass das Gegenteil oder oft rein garnichts eintritt. =/
Erstaunlich . . . . . . . . . schlecht möchte man meinen. =( Mindestlohn, oft auch darunter.
GANZ klar ,, Daumen Runter ,,. Mitarbeiter mit anderen Nationalitäten werden als Kollegen zweiter Klasse behandelt, was in der heutigen Zeit absolut keine Daseinsberechtigung haben darf. Wird man dann am Arbeitsplatz beim reden von gewissen Arbeitskollegen, in der jeweiligen Muttersprache erwischt ist man gleich unten durch und bekommt auf zimlich hässlige Art und Weise zu spüren, was darüber gedacht wird! PFUI!!
Arbeiten mit veralteten, verschmutzten Maschinen, genial.
So verdient kununu Geld.