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ophelis
Bewertung

Mein schlechtester Arbeitgeber!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Kritik annehmen...das betrifft aber viele Führungskräfte.
Nicht nur die ganz oben.Ich bin mir sicher, das Unternehmen könnte an einem ganz anderen Punkt stehen, wäre es modern(er).

Arbeitsatmosphäre

Alle sind enttäuscht und genervt weil sich fast nichts ändert. Die Probleme wurden über lange Zeit immer wieder angesprochen.
Wenn überhaupt dauern Änderungen Jahre!
Viele sitzen ihre Zeit einfach nur ab, wer noch mehr als 10 Jahre zu arbeiten hat sucht das weite...oder stumpft ab und bleibt.

Kommunikation

wirklich sehr schlecht, viele Falsch und Fehlinformationen.Auch hier- alles wiederkehrend.
Fehler und Probleme scheinen nicht zu interessieren.

Kollegenzusammenhalt

generell ok, einige schwarze Schafe die einem in den Rücken fallen.
Man kann nicht jeden mögen/von jedem gemocht werden aber so etwas habe ich noch nie erlebt.

Work-Life-Balance

Wenn man sich angagiert kommen bald neue Aufgaben und damit auch ein Übermaß an Stress. Darunter leidet einfach die Work-Life Balance

Vorgesetztenverhalten

eigennützig, ungerecht, selbstgerecht
Es werden Dinge angeprangert die im Widerspruch mit ihrem eigenen Verhalten stehen.
Es wird nicht jeder gleich/gerecht behandelt.
Viele Mitarbeiter werden falsch eingeschätzt/bewertet

Interessante Aufgaben

alles in allem schon sehr interessant. Hängt aber auch von der Abteilung ab.
Mitgestaltung ist eher nicht gegeben. Man hört sich Vorschläge gerne an, selbst wenn sie als notwendig empfunden werden, heisst das nicht, dass sie umgesetzt werden.

Gleichberechtigung

schwierig eizuschätzen, wenig Frauen im Handwerk

Umgang mit älteren Kollegen

ich würde sagen, nicht schlechter als bei anderen Mitarbeitern
Es wird aber gerne mal vergessen, dass ein In Handwerksjob mit 60 anstrengender ist, als seinen Tag vorm PC zu verbringen

Arbeitsbedingungen

wenn man sich blöd stellt, hat man keinen Stress der hier-wenn vorhanden- überdurchscnittlich hoch ist
Wartungsstau bei Maschinen.
Veraltetes EDV
Produktion von Möbeln für das Büro von heute selbst aber Jahre im Rückstand....schade.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

durch immer wiederkehrende Fehler werden unmengen Müll etc produziert.
Hauptsache die Fassade stimmt.
Müll wird getrennt, aber dass ist heutzutage auch zu verlangen und nichts besonderes.

Gehalt/Sozialleistungen

deutlich unter Durchschnitt.
man kann es (relativ) schnell steigern, kommt dann aber auch nur auf einen normalen Standard. Und dann leidet work-life
es gibt keine Sonderleistungen

Image

selbst die Kunden reden negativ....
Nach aussen ist es eine Heile Fassade

Karriere/Weiterbildung

berucflicher Austieg ist nur möglich, da immer wieder Mitarbeiter das Unternehmen verlassen-in einem hohen Maß!
Weiterbildungen gibt es so nicht. Mitarbeiter werden höchstens in den eigenen EDV Systemen unterwiesen-dass auch nur schleppend und nicht ausreichend.

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Arbeitgeber-Kommentar

Angela Probst-Bajak, Leitung Marketing
Angela Probst-BajakLeitung Marketing

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre ausführliche Darstellung und Ihr Feedback. Ihr Feedback umfasst viele Punkte und Themen, zu denen wir nicht bei allen in die Tiefe gehen können. Die Verhältnisse und Wahrnehmungen, die Sie aus Ihrer Zeit bei uns schildern, decken sich nicht mit unserer Unternehmenskultur, die von Wertschätzung und Vertrauen geprägt ist.

Weitere Themen, wie u.a. Beitrag zur Arbeitsatmosphäre sehen wir durchaus anders. Der Wandel der Arbeitswelten bringt auch für ophelis einen stetigen Wandel mit sich, wobei Prozesse reflektiert, angepasst und umgesetzt werden müssen. Dies kann nicht sofort geschehen, sondern benötigt Zeit, um eine hohe Qualität zu erzielen. Wir sind froh, dass unsere Mitarbeitenden ihre Gedanken und Ideen zur Verbesserung dahingehend einbringen.

Wir bedauern, dass Ihre Erwartungen an Ihre*n Vorgesetzte*n nicht gänzlich erfüllt werden konnten. Durch unsere Fördergespräche und einen ständigen Austausch versuchen wir etwaige Schwachstellen in einzelnen Bereichen zu identifizieren und dort gezielt Verbesserungsmaßnahmen einleiten. Zudem sind wir stets bemüht, Arbeitsmodelle zu erarbeiten, die allen Mitarbeitenden eine gute „Work-Life-Balance“ ermöglichen.

Wir hoffen, Sie haben inzwischen einen Arbeitsplatz gefunden, der Ihnen besser zusagt und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.

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