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Optik 
Hallmann 
GmbH
Bewertung

Toller Job - 100% falsche Firma!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Optik Hallmann GmbH in Pfarrkirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Rein gar nichts mehr!
Ich war mal stolz, dass ich in meiner bisherigen Laufbahn in der Augenoptik nur für dieses Unternehmen gearbeitet habe, aber dieser Stolz ist längst verflogen.
Von der Ausbildung zum Gesellen, weiter zum Meister und Filialleiter und das insgesamt jetzt seit knapp 11 Jahren.

Und jetzt wird seitens Vorgesetzter gemobbt und in Richtung einer Kündigung gedrängt.
Das Unternehmen möchte keine eigenständigen, langjährigen und ehrgeizigen Mitarbeiter mehr haben.
Lieber nur kleine Fische, die alle in eine Richtung schwimmen, obwohl es auch mal in der anderen Richtung oder auf einem anderen Weg auch Erfolge geben kann..

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Misanthropen sitzen in Positionen in denen sie mit Menschen arbeiten müssen, dann sollte man sich auch einfach mal auf die Belange dieser Menschen einlassen und ein wenig menschlicher Handeln und eventuell auch mal menschlicher Denken und vor allem Verständnis zeigen.

Es fängt mit Ehrlichkeit und Respekt für jeden einzelnen an, aber stattdessen wird genau das Gegenteil gelebt.

Mitarbeiter werden regelrecht eingeladen zu kündigen, weil man von seinem Standpunkt nicht loskommt und sich auf nichts einlassen kann.
Das Wort Kompromiss gibt es nicht, Lösungen werden nicht gefunden, sondern einfach Märchen erzählt und die falschen zur Verantwortung gezogen.

Es wird so viel Druck ausgeübt, dass das Team daran fast zerbricht.
Vertrauen gibt es nur untereinander und auch das wird sehr auf die Probe durch das Vorgesetztenverhalten gestellt.

Bezahlung ist nahezu überall besser mit einer viel besseren Work-Life-Balance.
Benefits sind lachhaft und auf diesen wird sich ausgeruht, genauso das Thema Prämien.

Verbesserungsvorschläge

Alles!
Der Mitarbeiter muss endlich mal in den Fokus.
Ohne Mitarbeiter gibt es keine Firma und es sind die Mitarbeiter in den Filialen, die die Umsätze erwirtschaften und das unter so erschwerten Bedingungen, da sollte man mal etwas dankbarer sein.

Niemand erwartet eine Gehaltserhöhung um 1000€, aber einfach mal eine Anerkennung der geleisteten Arbeit, der langen Firmenzugehörigkeit, der Meisterung der schweren Zeiten, ob personell oder generell geschäftlich.

Ein ehrliches Danke kann schon viel bewirken, aber oftmals bekommt man eine Lüge aufgetischt, die man voller Genuss verspeisen soll.

Arbeitsatmosphäre

War nur im eigenen Team gut, als man dann endlich zueinander gefunden hat, sonst definitiv nicht.
Es herrscht überall im ganzen Unternehmen so eine große Unzufriedenheit, aber kaum einer macht mal den Mund auf, nur untereinander auf Tagungen kann man sich mal austauschen, aber mehr passiert auch nicht, weil keiner den Mut aufbringt, da man sofort mundtot gemacht wird.

Kommunikation

Dafür würde ich keinen Stern geben, wenn ich könnte.

Man kann nicht nicht kommunizieren und doch schafft es dieser Arbeitgeber zu 100% nicht oder auch falsch / verspätet zu kommunizieren und das mit Form- und Inhaltsfehlern.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht.
Man muss der Meinung der Vorgesetzten entsprechen oder ist direkt im Schussfeld..

Work-Life-Balance

-100 Sterne bitte
Arbeitspläne konnten seit Jahren zur Zufriedenheit aller erstellt werden und vor allem mit Rücksprache und Gleichberechtigung und Anwendung der Wünsche der Kollegen und Kolleginnen, plötzlich sei das nicht mehr möglich, weil der neue Regionalleiter seine Meinung dazu streut und dessen Argumentationen beinhalten keine stichhaltigen Aussagen und lassen keinerlei Meinungen zu.

Vorgesetztenverhalten

Niemals auch nur 1 Stern wert.
Neuer Regionalleiter ist ein menschliches Desaster.
Er hat seine Meinung und nur die ist richtig, auch wenn er keine Ahnung von Vorgängen und den Situationen bzw. den Geschichten der Filialen hat.
Jede Filiale hat ihre Geschichte und die sollte man kennen, annehmen und dann jedem Mitarbeiter mit Respekt entgegenkommen, das ist aber absolut nicht der Fall.

Auch weitere Vorgesetzte und Teile der Geschäftsführung sind dem Verhalten ähnlich.
Wenn sie einen Schuldigen bzw. Verantwortlichen brauchen, suchen sie sich jemanden raus, den ihnen gerade passt, weil man persönliche Abneigungen hat und der darf dann das Fehlverhalten anderer Mitarbeiter ausbaden, ohne dass man einmal wirklich und ehrlich das Gespräch gesucht hat.

Es wird auf familienfreundliches Unternehmen gemacht, aber mehr als nur das Gegenteil ist tatsächlich der Fall.
Entweder man hat private Beziehungen oder irgendein anderes Vitamin B, sonst hat man keinerlei Chancen auf Ehrlichkeit und Respekt und ein tatsächliches Handeln für irgendeine Art von Miteinander.
Es ist eher eine Gemeinschaft gegen den kleinen Angestellten.

Gespräche sind einseitig, weil man seine Meinung nicht sagen darf.

Interessante Aufgaben

Es wird einem alles genommen, somit ist nichts mehr richtig interessant.

Es gibt keine richtige Werkstatt mehr, alles wird ferngerandet oder direkt eingebaut in einer externen Werkstatt und das in einer Qualität, die den Anforderungen nicht gerecht wird.

Formstabile Kontaktlinsen dürfen nach Ansage des neuen Regios nicht mehr angepasst werden
Silikatgläser sollen nach Ansage des Regios nicht mehr verkauft werden

Kundenwünsche sollen also bei solchen Fällen ignoriert werden und man muss dem Kunden eine andere Versorgung regelrecht aufzwängen oder ihn ziehen lassen, was dann aber wieder negativ für einen ausgelegt wird.

Wenn man die Zusage für entsprechende Geräte hat, mit denen der Kunde einen deutlich höheren Mehrwert hätte, wird man bei erneuter Anfrage wieder klein gehalten und das typische BlaBla geht wieder los...

Gleichberechtigung

Lieblinge werden gesondert behandelt, alle anderen sind nur Figuren in einem ganz perfiden und asozialen Spiel.

Arbeitsbedingungen

Mitarbeitern wird nichts ermöglicht, aber dafür dem Kunden
Mitarbeiter bekommt nichts und wieder nichts (am besten noch weniger als nichts) und der Kunde den besten Komfort.

Refraktionsräume und Werkstatt sind eiskalt, Verkaufsraum hat 2 Klimageräte, ist also gut beheizt oder gekühlt als ein Beispiel hierfür.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ging lediglich von der Filialleitung aus, Firma setzt Null Komma Null und gar nicht auf Umweltbewusstsein.
Außer eventuell minimal bei der Werbung, da dort der Fokus auf digitalen Medien und Werbeaussagen liegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen gibt es nach quasi Lichtjahren mal, aber dann nur für einen.
Gute Arbeit wird nicht honoriert, weder in Gehalt noch in sonst irgendwie was.

Weihnachtsfeiern werden zugesagt und dann ohne Angabe von Gründen abgesagt.
Es gibt kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
Prämien sind lächerlich und teilweise kaum realistisch.

Man kann vermögenswirksame Leistungen oder einen Zusatz zur Altersvorsorge bekommen.
Eins von beidem wohl nur möglich, aber einige Mitarbeiter bekommen auch beides, also wieder zweierlei Maß mit dem gemessen wird.

Image

Ein schlechter und überaus familienunfreundlicher Arbeitgeber zu sein?
Ja das wäre dann gut getroffen.

Ein Image an diesem Standort gab es nie, weil es nur zu Fehlern und falscher Kommunikation gekommen ist.
Image ist mehr als negativ und das dürfen Mitarbeiter ausbaden, schließlich seien diese ja der Ursprung dafür.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nur die Akademie in Flensburg, wo alles stattfinden soll und muss.
Durchgeführt von Mitarbeitern, die lange schon nicht mehr im Laden selbst stehen und die auch nicht die Probleme der einzelnen Regionen kennen und somit selbst nicht bestmöglich ausgebildet sind für diverse Thematiken.

Es ist gewollt und definitiv nicht gekonnt!


Umgang mit älteren Kollegen

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