14 von 250 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 38%
Score-Details
14 Mitarbeiter:innen, die bei OPTIMAL SYSTEMS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen OPTIMAL SYSTEMS als Ausbildungsbetrieb weiter, während 8 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ganz miserable Ausbildungsfirma!
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover in Hannover abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Obligatorische "Obstkorb" - Fahrkosten wurden für Azubis Teilerstattet. - Teamevent. - Gutschein zum Geburtstag. (Wenn er nicht vergessen wurde....)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Kommunikation - Der Umgang, der Azubis intern im Team. - Keine Förderung. (Bücher o.ä für Abschlussprüfung) - Keine Lerninhalte die wirklich relevant für den Beruf sind wurden vermittelt. - Man war nur eine billige Arbeitskraft.
Verbesserungsvorschläge
- Die Auszubildende vernünftig ausbilden und nicht als billige Arbeitskraft ausnutzen. - Alle Azubis gleich behandeln und nicht für jeden andere Regeln aufstellen. - Interne Kommunikation verbessern. - Azubis bei den Projekten unterstützen! - Triste Büroräume.
Arbeitsatmosphäre
War ständig Angespannt.
Karrierechancen
Nach Teamleiter kommt nichts mehr.
Arbeitszeiten
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich.
Die Ausbilder
Haben sich nicht um die Probleme der Azubis gekümmert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Keinerlei neue Aufgaben zugeteilt bekommen. (Ausbildungszeit abgesessen)
Respekt
Oft Respektvoll, aber auch viele Lästereien untereinander.
zunächst möchten wir uns für Dein Feedback bedanken, auch wenn es leider nicht so positiv ausgefallen ist.
Es ist sehr schade, dass Du OS als Ausbildungsbetrieb nicht weiterempfehlen kannst und mehrere Kritikpunkte zur Kommunikation, zum Umgang mit den Nachwuchskräften und zur Vermittlung der Lerninhalte hast.
Solltest Du noch offene Punkte haben, die Du mit uns besprechen möchtest, kannst Du uns jederzeit unter personal@optimal-systems.de erreichen.
Wir wünschen Dir für Deine berufliche und private Zukunft alles Gute.
Viele Grüße aus der HR-Abteilung in Berlin!
Hohe Fluktuation - Ausbildung absolut nicht zu empfehlen man lernt sehr wenig Ausbildungsinhalte
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover in Hannover abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamevent Gutschein zum Geburtstag Fahrtkosten wurden erstattet man darf seinen Hund mitnehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
interne Struktur Kommunikation Behandlung von Auszubildenden Ausbildungsinhalte beibringen anstatt Azubis als billige Arbeitskräfte zu nutzen Gehalt - wirklich unterirdisch nach der Ausbildung und teilweise schon frech Umgang mit Mitarbeitern man wird sehr wenig hinsichtlich der Abschlussprüfung unterstützt
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende auch ausbilden und nicht erwarten dass Sie Kundenaufträge selbstständig ohne große Unterstützung bearbeiten und diese dann anschließend dafür in Verantwortung ziehen, wenn Fehler passieren
interne Kommunikation verbessern
alle Mitarbeiter gleich behandeln
Gehalt verbessern - wirklich unterirdisch für die Branche
Büros sehr trist
Arbeitsatmosphäre
oft locker, jedoch sehr schlechte Kommunikation außerhalb des Teams und mit anderen Abteilungen
Karrierechancen
kaum vorhanden - man kann höchstens Teamleiter werden
Arbeitszeiten
Wenn man nichts zu tun hat, muss man seine Zeit absitzen, ohne dafür zu sorgen, dass man was zutun hat. Es wird nicht dafür gesorgt, dass man die Ausbildungsinhalte in der Ausbildung vermittelt bekommt - man muss sich wie gesagt alles selbst aneignen. Homeoffice Reglung so dass alle Mitarbeiter 4 Tage die Woche zuhause sind und man als Azubi alleine im Büro sitzt - nicht zielführend Gleitzeit
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich
Die Ausbilder
sind nett, bekommt man während der Ausbildung jedoch kaum zu Gesicht
Spaßfaktor
Die Stimmung im Team ist locker
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren nicht wirklich vielfältig und eintönig. Bezieht sich alles sehr auf das Produkt und ist somit immer ziemlich das Gleiche. Man wird nicht wirklich auf die Aufgaben vorbereitet und muss sich das Meiste selbst aneignen. keine einheitliche Arbeitsweise in den Teams
Variation
wie gesagt Aufgaben sehr eintönig, man hat jedoch immer wieder Hospitationen
Respekt
Meistens respektvoll - jedoch auch viele Gerede übereinander
zunächst möchten wir uns bei Dir für Dein offenes & ausführliches Feedback bedanken.
Es freut uns, dass Dir unsere Benefits wie z. B. die Erstattung der Fahrtkosten sowie die Teamevents gefallen.
Allerdings hast Du auch einige Kritikpunkte und kannst OPTIMAL SYSTEMS als Ausbildungsbetrieb insgesamt nicht weiterempfehlen, was wir natürlich sehr schade finden.
Es tut uns leid zu lesen, dass Du insbesondere den Umgang mit den Auszubildenden im Unternehmen negativ bewertest. Wir verstehen, dass Du Dir eine gezieltere Vermittlung der Ausbildungsinhalte, eine bessere Kommunikation untereinander und insgesamt mehr Unterstützung während Deiner Ausbildungszeit gewünscht hättest.
Auch wenn Du bei uns nicht mehr als Auszubildende*r tätig bist, möchten wir Dich wissen lassen, dass wir Deine Kritikpunkte sowie die Verbesserungsvorschläge ernst nehmen. Denn unser Ziel ist es, unsere Nachwuchskräfte bestmöglich auf das Berufsleben vorzubereiten.
Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute.
Viele Grüße aus der HR-Abteilung in Berlin!
Ausbildung zum/zur Fachinformatiker*in für Systemintegration
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover in Hannover abgeschlossen.
Ausbildungsplan erstellen. Mehr Unterstützung durch Kolleg*innen. Oft wird man bei Problemen allein gelassen und muss sich an die Ausbilder wenden.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele coole Firmenaktionen!
Karrierechancen
Ich musste wechseln, weil es hier kaum Aufstiegschancen oder Weiterbildungsmöglichkeiten gab.
Ausbildungsvergütung
Für die nachfolgenden Auszubildenden angepasst worden.
Die Ausbilder
Die Ausbilder machen einen kompetenten Eindruck und sind für die Auszubildenden da. Mit Sorgen oder Problemen kann man auf diese zugehen und gemeinsam mit den Ausbildern eine Lösung finden.
Spaßfaktor
Spaß machen nur die Unterhaltungen mit den Kolleg*innen und anderen Auszubildenden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die technische Ausstattung ist... Naja. Auf Grund mangelnder technischer Hardware, wird manchen Auszubildenden gerne mal ältere ( >6 Jahre) Notebooks mitgegeben,während andere Auszubildende modernere Notebooks erhalten.
Variation
Es ist keine klassische IT - Ausbildung mit Netzwerken, Hardware-Installation etc. Es wird eine eigene Software eingesetzt und während der Ausbildung lernt man diese komplexe Software besser kennen. Dadurch hat man keine Abwechslung in der Tätigkeit.
Ausbildung im Vertriebsinnendienst mit hohem Lernfaktor durch viel Eigeninitiative
3,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover in Hannover abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen; Arbeitszeiten; Gehalt; genereller Wille den Azubi zu unterstützen; Standort der Firma; Teamevents; Freiheiten während der Arbeitszeit; sehr kompetenter Innendienst mit grundlegend guter Führung; Büroräume; grundlegend flache Hierarchien; offene Art und Weise miteinander zu reden; gute Teams
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich an dem Arbeitgeber (auf die Ausbildung bezogen), das man nicht zielführend genug aus einem Azubi und dem damit zusammenhängenden Potenzial etwas macht. Es wirkt oft so, als würde man nur etwas mit einem Azubi "versuchen", wenn es nicht klappt, auch nicht schlimm. Auch durch einen hohen Grad an Eigeninitiative, Lernbereitschaft und oft unterschätzter Freundlichkeit wirkt es immer so, als würde irgendetwas nicht zum großen Ganzen "reichen". Der Erwartungshorizont ist sehr hoch und es wird ein noch höheres Maß an Eigeninitiative gefordert, was man erst einmal als unwissender Berufsanfänger stemmen muss. Es gibt kein richtiges Ausbildungskonzept. Verbesserungsvorschläge für die eigene Ausbildung werden nur ungenügend umgesetzt, sodass man für sich selbst in der Situation kaum etwas besser machen kann. Im Zweifelsfall hat man an Versäumnissen immer nur selbst schuld, da sich niemand wirklich in der Praxis verantwortlich fühlt und auch wirklich verantwortlich sein mag / ist. Man selbst ist der eigene Azubi, Ausbilder und IT-Experte zugleich und muss ab Tag 1 zusehen, wo man bleibt und sich viel erkämpfen. Das geht auch leichter.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Verantwortung für Azubis; Warenwirtschaftssystem; elektronischer Lernbereich für Neulinge über Betriebsvorgänge und Produktthemen; Mehr Feedback; durchdachteres und besseres Einarbeitungskonzept, welches besser die alltäglichen ToDo´s abdeckt; Mehr Verständnis für Fehler; Hinterfragen des Umgangs mit Azubis; Azubireferenzkunden
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele andere Auszubildende, allerdings leider fast nur im technischen Bereich, sodass man sich über den Vertieb kaum austauschen kann. Man wird von den meisten Kollegen ernst genommen und bei Fragen zumindest kurzweilig unterstützt. Es gibt gemeinsame Aktivitäten mit den Mitarbeitern und die Arbeitsatmosphäre ist konzentriert, auch mal locker aber auch mal hitzig. Generell aber eine gute und gesunde Mischung. Es fehlt in manchen Abteilungen an Professionalität, Kommunikation und Ordnung.
Karrierechancen
Es gibt meist eine unbefristete Übernahme, je nach Abteilung kann dies allerdings variieren. Innerhalb des Unternehmens kann man bei guten Qualifikationen auch in andere Stellen eintauchen und sein Wissen breiter ausbauen. Dies bringt einem selbst auch etwas, am meisten allerdings der Firma. Unter anderem ist dies auch dem speziellen Themenfeld der Firma geschuldet. In obere Positionen ist es relativ schwer zu kommen, es wird aber immer wieder nach Möglichkeiten gesucht, dies auszubauen und die Mitarbeiterkompetenzen bestmöglich zu nutzen. Es wird viel Wert bei den normalen Mitarbeitern darauf gelegt sich möglichst gut entfalten zu können.
Arbeitszeiten
Gleitzeit, man kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen. Es gibt eine Kernarbeitszeit, die eingehalten werden muss. Während der Arbeitszeit schafft man gut seine Aufgaben und hat daneben noch Zeit zum lernen für die Berufsschule. Mit der gleichen Arbeitszeit wie die normalen Kollegen gewöhnt man sich gut an das alltägliche Arbeitsleben.
Ausbildungsvergütung
Über dem was andere Azubis aus anderen Wirtschaftssektoren verdienen. Auch für die IT-Branche recht hoch. Das Ausbildungsgehalt muss man nicht für Üstra-Fahrkarten ausgeben, das bekommt man z.T. gutgeschrieben.
Die Ausbilder
Grundsätzlich immer ein offenes Ohr für alle Themen und Probleme, die es gibt. Können in den Vertriebsaufgaben leider kaum helfen, z.T. eher fachlich technisch fit. Persönlich sehr nett und generell unterstützend. Faire Behandlung der Azubis mit z.T. viel Geduld. Es fehlt ein richtiger Ausbilder und Ansprechparter für den Vertrieb, der einen bei der alltäglichen Arbeit begleitet, korrigiert und sich verantwortlich fühlt. Dadurch ist man stets für sich selbst verantwortlich und muss zusehen wo man bleibt. Es kommt viel auf überdurchschnittlich hohe Eigeninitiative und gute Gedankenanstöße an.
Spaßfaktor
Generell ist man gern auf der Arbeit. Die Arbeitskollegen sind toll. Die Aufgaben sind als Azubi immer recht gleich, auch weil man kaum Verantwortung bekommt und Arbeiten erledigt, für die andere keine Zeit haben. Nur einzelne Kollegen führen einem an die Themen heran, die wirklich wichtig sind, einem Kaufmann gerecht werden und nehmen sich Zeit. Tolle Pausengespräche und ein spaßiger Umgang machen viel wett.
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben der Ausbildung hat man genug Zeit zum lernen für die Berufsschule. Technisch ist man sehr gut ausgestattet. Leider gibt es veraltete Bearbeitungsprozesse, welche die tägliche Arbeit erschweren und unnötig verkomplizieren. Es passieren anfänglich unnötig viele Fehler, in die man ohne Vorwissen fällt. Angebote werden nicht zeitgemäß geschrieben, was den Arbeitsaufwand unnötig erhöht. Dadurch lernt man aber auch sehr gut "vertriebliches Deutsch" und möglichst präzise zu arbeiten. Das ist vom Lerneffekt als Azubi genial, nervt aber spätestens dann, wenn man wenig Zeit hat und selbst merkt, wie unnötig manche Fehler sind, wenn man bedenkt was sein könnte, wenn man ausgefeiltere Bearbeitungsprozesse hat. Die Tätigkeiten sind leider meist Aufgaben, die einem zugetragen werden und die man für andere abarbeitet.
Variation
Durch den Unternehmensbereich in der Softwareentwicklung gibt es immer wieder neue spannende Themen, in die man sich einarbeiten kann. Das ist als Berufseinsteiger mit viel Eigeninitiative verbunden. Man lernt alle Abteilungen kennen und bekommt ein gutes Gesamtbild von der Firma. Grundsätzlich sind die vertrieblichen Aufgaben im Kern immer recht gleich, wenn auch nicht immer klar ersichtlich, wo der Aufgabenbereich endet. Speziell wird es, wenn man seinen eigenen Qualitätsanspruch sehr hoch setzt und versucht sich auf Themenbereiche zu spezialisieren. Man wird von niemanden "abgeholt" und sehr viel kann man als "Eigenstudium" beschreiben, wenn man erst einmal in Projekte fällt. Sehr viel muss man sich erst einmal am Anfang erarbeiten, bevor man einigermaßen gut starten kann. Durch wenig steigende Verantwortung über Kunden bleiben die Aufgaben als Azubi leider immer recht gleich.
Respekt
Die normalen Mitarbeiter bringen den nötigen Respekt gegenüber den Azubis auf und sind stehts freundlich, freuen sich immer über nette Gespräche oder auch Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Unterschwellig gibt es aber auch ein paar Kollegen, bei denen man merkt wie bedeutsam Ihnen Azubis sind und das man z.T. nur Mittel zum Zweck ist. Der Ton ist nicht immer gut angebracht, wichtige gelöste Aufgaben werden einem nicht immer mit richtiger Dankbarkeit anerkannt. Viele Dinge gelten als selbstverständlich, die ein Azubi tut, und man kommt nie an die wirklich spannenden Themen heran. Man ist stets ein treuer Begleiter für alle Mitarbeiter.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- von Beginn an viel Verantwortung - angemessene Arbeitszeiten - freundschaftliches Miteinander - Ideen können eingebracht werden - monatliches Azubitreffen - Vielzahl an Benefits - BVG-Ticket für Azubis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Kommunikation ist an manchen Stellen definitiv nicht optimal
Verbesserungsvorschläge
- sich den Ausbildungsrahmenplan nochmal genauer anschauen - Überbetribeliche Maßnahmen organisieren, um Inhalte die vielleicht nicht im Unternehmen vermittelt werden können, auszugleichen - Abteilungsrotation (vor allem Buchhaltung!)
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist top! Dazu zählen auch Kollegentreffen außerhalb der Arbeit und verschiedene Mitarbeiterevents. Außerdem gibt es monatlich ein Azubitreffen, bei dem alle Azubis des Standortes zusammenkommen und gemeinsam gegessen wird, Probleme besprochen werden oder an gemeinsamen Projekten gearbeitet (wie z.B. der Girls Day") wird.
Karrierechancen
In der Regel wird man nicht übernommen. Das ist allerdings schon zu Beginn der Ausbildung bekannt.
Arbeitszeiten
Standard 40 h. Überstunden gibt es kaum, höchstens wenn mal Firmenevents anliegen bei denen man mitgearbeitet hat, die mit Freizeitausgleich wieder "abgefeiert" werden können. Außerdem muss man nach der Schule nicht mehr in den Betrieb, was Zeit zum lernen schafft.
Ausbildungsvergütung
Ist so naja, das ist aber kein Unternehmensproblem, sondern meiner Meinung nach ein Branchenproblem.
Die Ausbilder
Die Ausbilder hatten bei Fragen oder Probleme immer ein offenes Ohr und man wurde nicht von oben herab behandelt. Man hatte nie das Gefühl, dass man nervt. Fachlich grundsätzlich kompetent, aber es sollte der ein oder andere vielleicht ein mal mehr einen Blick in den Ausbildungsrahmenplan werfen...
Spaßfaktor
Generell bin ich gerne zur Arbeit gegangen (na klar, es gibt immer mal schlechte Tage, aber wer hat die nicht?). Das Verhältnis mit den Kollegen war sehr freundschaftlich und man hat sich auch öfter mal außerhalb der Arbeit getroffen.
Aufgaben/Tätigkeiten
OPTIMAL SYSTEMS ist keine Werbe-Agentur sondern ein B2B Unternehmen. Das sollte einem von Anfang an klar sein. Dementsprechend sind die Aufgaben nicht extrem vielfältig, da man halt nur einen "Kunden" hat. Mit manchen Ausbildungsinhalten wie z.B. Mediaplanung und Online-Marketing kommt kaum in Berührung, da hier kaum Kompetenzen vorhanden sind (Hier könnte das Unternehmen vielleicht überbetriebliche Maßnahmen planen (z.B. Hospitation in befreundeten Ageturen o.ä) um das aufzufangen?). Aufgabenschwerpunkte liegen also vor allem im Projektmanagement, weniger im Konzeptionellen. GROßE PLUSPUNKTE: Man wird sehr stark in dem Vorhaben unterstützt ein Auslandspraktikum zu absolvieren und der wird zusätzlich auch noch bezuschusst, Gegenleistung sind lediglich gute Noten und ein kleines zusätzliches freiwählbares Projekt wie ein Blog-Tagebuch zum Auslandsaufenthalt. Diese Möglichkeit bieten nicht viele Betriebe (wie ich bei meinen Berufsschulkollegen raushören konnte). Außerdem top ist die Tatsache, dass man nach der Schule nicht mehr in den Betrieb muss. Dadurch hat man genügend Zeit zum lernen und an Schulprojekten zu arbeiten.
Variation
Die Variation der Aufgaben ist, wie gesagt, nicht extrem, da OS eben ein B2B Unternehmen ist. Dafür bekommt man schon zu Beginn viel Verantwortung für Projekte übertragen, das mag im ersten Moment vielleicht überwältigen ist aber auf jeden Fall auch eine tolle Herausforderung bei der man viel lernt. Bitte beibehalten! Gerne hätte ich mir auch eine Abteilungsrotation gewünscht. Gerade im kaufmännischen Bereich hilft es mal in eine Buchhaltung reingeschaut zu haben.
Respekt
Wie schon erwähnt war das Verhältnis unter den Kollegen sehr freundschaftlich und auf jeder Ebene wird von Anfang an geduzt. Ich hatte nie das Gefühl respektlos behandelt worden zu sein.
Selbstanspruch des Unternehmens nach außen hui - nach innen jedoch pfui
2,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei optimal systems in Hannover absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage. Gleitzeit. Einzelne, tolle Kollegen. Netter Kundenstamm. Keine bis seltene Wochenendarbeit. Flache Hierarchie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchie. Kein Betriebsrat. Einige der kritisierten Punkte wären durch mehr Mitarbeiter in Luft aufgelöst. Diese Situation ist branchenübergreifend. Allerdings ist es eine falsche Erwartungshaltung bei gleichbleibender Qualität mehr Durchsatz von seinen Mitarbeitern zu erwarten, während das Firmenergebnis von Jahr zu Jahr den Vorjahresrekord übertrifft. Hier wäre es wünschenswert mehr an ein gesundes Klima zu denken anstatt Zahlen die Entscheidungshoheit zu geben.
Verbesserungsvorschläge
Fokus auf Wissensvermittlung im Sinne der Unternehmung anstatt Schwerpunkt zu benennen mit 'autodidaktischem Lernen', zeitgleich den Auszubildenden aber keine Zeiten dafür zur Verfügung zu stellen. Sinngemäß: "Gearbeitet wird nur in der Firma - Freizeit ist Zeit für Erholung. Aber natürlich finden wir es sehr gut, wenn ihr euch privat fortbildet!" Das sind divergente Aussagen.
Arbeitsatmosphäre
Oberflächlich gut. Männer-Domäne - daher überraschend wie regelmäßig gelästert wird über abwesende Kollegen.
Karrierechancen
Werden hochgehalten, es mangelt aber an lebenden Beispielen. Wenige Ausnahmen, daher keine volle Wertung.
Arbeitszeiten
Standard; 40 Stunden Woche. Der Auszubildende wird als günstige Arbeitskraft eingesetzt; eine 32,5 Stunden Woche würde genügen.
Ausbildungsvergütung
Unterer Durchschnitt bis Durchschnitt verglichen mit Arbeitsstätten anderer Auszubildender gleichen Faches.
Die Ausbilder
Bei vier Sternen als Basis für eine gute Bewertung - und fünf Sternen für eine Außerordentliche: ein Stern Abzug für die gesamte Betreuung und nochmal einen weniger für individuelle negativ wahrgenommene Ereignisse.
Spaßfaktor
Gekoppelt an die Bewertung der Tätigkeiten im Alltag der Abteilung und den durchzuführenden Arbeiten.
Respekt
Ein Stern Abzug für despektierliches Verhalten von Mitarbeitern im Team, erneut von vier als Basis ausgegangen, und ein Stern Abzug für eben Gleiches von MA in der Abteilung.
Eine gute Ausbilung um einen Überblick von der Welt der Werbung zu erhalten.
4,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es gut das man alle Facetten der Werbebranchen kennenlernen kann. Ein weiterer Vorteil für mich ist das Arbeiten in einem Unternehmen mit einer eigenen relativ großen Marketingabteilung und keinen typischen Agenturalltag hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen könnte die manchmal chaotischen Kommunikationswege verbessern, damit es einfacher ist sich selber zu organisieren.
Verbesserungsvorschläge
Wenn die Ausbilder merken das man schon alleine stehen kann lassen diese einen frei laufen, obwohl es gut wäre wenn diese jemanden in die richtige Richtung schubsen würden.
Arbeitsatmosphäre
In dem Unternehmen sind ca. 10% von allen Mitarbeitern Azubis in verschienden Abteilungen. Es gibt regelmäßige Azubimeetings wo sich alle Azubis treffen und gemeinsame Projekte verwirklichen. Hier gefällt mir das abteilungsübergfreifende Arbeiten mit jungen Leuten. Um die Arbeitsathmosphäre zu stärken, werden hier auch Aktivitäten wie Betriebssport, Schachtuniere oder gemeinsame Teamabende angeboten.
Karrierechancen
Zu den Karrierechancen in der Marketing-Abteilung kann ich bisher noch nicht viel sagen. Es gab Azubis welche übernommen wurden, aber auch einige die danach noch studiert haben oder in eine Agentur wollten.
Arbeitszeiten
Du musst deine Arbeitszeiten in einen Kalender eintragen. Die Arbeit geht immer um 9 Uhr los, aber wenn du mal früher gehen willst kannst du auch um 8 kommen. Die Pause kannst du frei gestalten. Überstunden sind keine Pflicht, aber dennoch passieren diese. Hingegen zu Agenturen sind diese aber sehr überschaulich. Ein Vorteil gegenüber meinen meisten Klassenkameraden ist es, dass wir nach der Schule nicht mehr in den Betrieb müssen!!
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist ausreichend und etwas über dem Mindestohn für diesen Ausbildungsgang angedacht. Es gibt zwar kein Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld, aber die Zahlungen sind immer pünktlich.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind sehr kompetent und vermitteln dem Azubi die nötigen Arbeitsprozesse. Der Azubi hat auch die Möglichkeit viel in der Selbstarbeit zu erlernen. Es gibt regelmäßige Azubi-Treffen, für einen gemeinsamen Interessenaustausch und schulrelevante Themen.
Spaßfaktor
Bei den Kollegen ist der Spaßfaktor sehr ausgeprägt und man wird schnell in das Team integriert und aufgenommen. Der Spaßfaktor bei den Aufgaben, ist davon abhängig wie sehr du dich für etwas interessiert. Es kommt daher oft auf dich selbst an wieviel Spaß es macht, aber das Unternehmen versucht mit regelmäßigen Teamabenden und Ausflügen es so angenehm wie möglich zu machen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgabenfelder sind sehr unterschiedlich und beinhalten die wesentliche Ausbildungsinhalte. Man bekommt die Themenfelder Event, Online und Klassische Werbung vermittelt. Nach einiger Zeit filtern sich deine Stärken heraus, wohin du vesuchen musst dich zu Spezialisieren. Hier gilt es regelmäßig Feedback einzuholen um diese zu finden und umzusetzen. Natürlich gibt es auch typische Azubiaufgaben, aber ich musste z.B. noch nie Kaffe holen. ;)
Variation
Da man in seiner Zeit als Azubi im besten Falle alle Teams kennenlernen kann sind die Aufgaben abwechsklungsreich. Da es ein Unternehmen ist und keine typische Werbeagentur, bekommt man auch die Möglichkeit (Falls man das überhaupt will) andere Abteilungen kennenzulernen, wie z.B. den Vertrieb. Um wirklich das maximale aus der Ausbildung mitzunehmen, empfehle ich hier viel Eigeninitiative einfließen zu lassen. Dies ist nämlich auch sehr gerne gesehen.
Respekt
Du wirst in dem Unternehmen mit Respekt behandelt und die Kollegen sind freundlich zu dir. In dem ganzen Unternehmen gibt es intern flache Hirachien.
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das den Auszubildenden viele Freiheiten gelassen werden und auch einiges ermöglicht wird, was in Agenturen o.ä. einem verwehrt bleibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte wirklich mehr auf die Ausbildungsinhalte eingegangen werden, ansonsten sind die Auszubildende zu wenig für das richtige Marketing-Leben vorbereitet.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf die Ausbildungsinhalte des Ausbildungsberufs eingegangen werden. Bspw. sollte eine Art Testkampagne zur Konzipierung, Vermarktung, Mediaplanung und Durchführung ermöglicht werden. Um auch die Möglichkeit zu haben, die Theorie aus der Berufsschule in Praxis umzuwandeln. Generell sollten sich die Ausbilder mehr mit den Ausbildungsinhalten beschäftigen und die Aufgaben dementsprechend anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt aus vielen anderen Abteilungen auch Azubis, diese lernt man bei regelmäßigen Azubi-Meetings auch kennen. Durch die vielen netten Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre. Wenn einem danach ist, kann sogar ein Personaltraining in Anspruch genommen werden. Es gibt bei Bedarf auch Teamabende an dem jeder teilnehmen darf.
Karrierechancen
In der Regel werden keine Auszubildende übernommen. Ausnahmen gibt es auch nur wirklich selten.
Arbeitszeiten
Es fallen wirklich sehr sehr selten Überstunden an. Generell wird darauf geachtet, dass die Azubis keine Überstunden machen. Wenn man eine vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit an Tag legt, kommt es zu 99% nicht zu Überstunden. Überstunden sind alles andere als Tagesordnung.
Ausbildungsvergütung
Es ist angemessen, mehr geht immer. Pünktliche Auszahlung, meist einige Tage vor dem Stichtag. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder andere Boni gibt es für Auszubildende nicht. Jedoch besteht die Möglichkeit für Auslandsaufenthalte.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren immer sehr nett und hatten durch regelmäßige Meetings auch ein offenes Ohr. Probleme sind nur das die Ausbilder zum größten Teil zu weit weg sind von den Ausbildungsinhalten. Sind sich zum Teil nicht bewusst was die Ausbildung beinhalten sollte, für Personen ohne Vorwissen in dem Bereich kann es schwierig werden durch die mangelnde Praxis.
Spaßfaktor
Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein B2B Unternehmen. Es muss einem bewusst sein, dass man nur einen "Kunden" hat und zwar das Unternehmen. Daher wird es auch nicht viel Abwechslung geben in Sachen Aufgaben. Jedoch muss man sich in einer Ausbildung immer auch selber einbringen und neue Sachen versuchen anzustoßen. Insgesamt muss ich sagen, dass ich während meiner Ausbildung sehr gerne zur Arbeit gegangen bin.
Aufgaben/Tätigkeiten
Laut Kununu sollen hier bewertet werden ob genug Zeit zum lernen gegeben wurde oder Auslandsaufenthalte gewährt wurden. Daher habe ich hier auch die volle Punktzahl vergeben. Mir wurde es gestattet einen Auslandsaufenthalt durchzuführen. Dieser wurde durch die Berufsschule vorbereitet und zu 60% vom Unternehmen bezahlt. Wenn man keinen Auslandsaufenthalt machen wollte, aber eine "Kursfahrt" wurde dies genauso ermöglicht. Im Gegenzug wurde vom Unternehmen nur gefordert, gute Noten zu haben. Generell eine super Gelegenheit dies den Auszubildenden zu ermöglichen. Da Überstunden in dem Unternehmen nur sehr sehr selten anstehen, ist für alle eigentlich auch genügend Zeit zum Lernen vorhanden. Nochmal einen Satz zu den Aufgaben: Wie oben erwähnt ist dies ein B2B Unternehmen, aus diesem Grund sind die Aufgaben nicht sonderlich Abwechslungsreich. Dies sollte einem bewusst sein vor dem Beginn der Ausbildung.
Variation
Es wurde am Anfang der Ausbildung eine Abteilungsrotation erwähnt, diese ist leider nie eingetroffen. Daher konnte man Abteilungen wie HR oder Controlling nicht wirklich kennenlernen. Da eng mit dem Vertrieb zusammengearbeitet wurde, hat man diesen näher kennenlernen können. Man lernt in diesem Unternehmen schnell den Umgang mit gängigen Office-Programmen und auch die Basics des Marketings. Wenn man kein Vorwissen hat ist dies ein guter Start. Aber festzuhalten ist, dass es wirklich nur die Basics sind. Schade ist, dass niemand auf Ausbildungsinhalte eingeht. Ein Verbesserungsvorschlag wäre, dass den künftigen Azubis Testkampagnen gegeben werden. Die diese komplett durch Konzipieren und somit auch die Ausbildungsinhalte praktisch anwenden können.
Respekt
Viele der Kollegen sind toll. Sind immer hilfsbereit und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. Jedoch ist das Leben kein Ponyhof. Gerät man auch als Azubis mal mit Kollegen aneinander? Ja klar. Jedoch wird dies so schnell wie möglich aus der Welt geschaffen. Man muss es nur ansprechen.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird OPTIMAL SYSTEMS durchschnittlich mit 3.9 von 5 Punkten bewertet. 79 der Bewertenden würden OPTIMAL SYSTEMS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 14 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich OPTIMAL SYSTEMS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.