Kann Maschinenbau
Gut am Arbeitgeber finde ich
-den kurze Weg zur Produktion
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-die Attitüde Mitarbeit habe sich auf Abarbeitung von Vorgaben zu beschränken
-die konzeptionell bedingte geringe Verfügbarkeit von Evaluierungsmöglichkeiten
-kaum "Mitarbeiter schulen Mitarbeiter"
Verbesserungsvorschläge
-Erstellung eines Konzeptes/Gerätearchitektur basierend auf Requirementanalyse statt Akzeptanz als "vom Himmel gefallen"
Arbeitsatmosphäre
Die Firma ist ein Produktionsbetrieb/Maschinenbauer/Labor mit beigestellter minimal Entwicklung. Das führt zu einer stark vom 'Alltagsgeschäft' geprägten Atmosphäre.
Kommunikation
Über die 'challenges' im Alltagsgeschäft wird regelmäßig und sehr zeitnah informiert. Die Kleinheit der Firma (Produktion, Service in einem Haus) fördert das.
Kollegenzusammenhalt
Hilfsbereitschaft ist prägend, führt aber auch zur 'Improvisation' statt vorausschauend geplanter Verbesserung.
Work-Life-Balance
Ist, soweit in den betrieblichen Alltag integrierbar, gegeben.
Vorgesetztenverhalten
findet statt im Spannungsfeld Fach-/Domäne-spezifischer Kompetenz und Verpflichtung zur Personengeführter Organisation.
Interessante Aufgaben
Der eigenen Ausgestaltung im Fachbereich sind durch strikte Abwärtskompabilität des Produktes 'bis in die Steinzeit' und bewusst unscharf gehaltenen Produktanforderungen Grenzen gesetzt.
Arbeitsbedingungen
Das "Alles in einem Haus"-Prinzip führt zwangsläufig dazu, das die einzelnen Spezialisten oft mit 'Alltagsgeschäft' und Randproblemen okkupiert sind. Maschinen- und Bürolärm kann für gering Störtolerante Personen problematisch sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Entspricht dem 'Üblichen' gemessen an Branche und Wirtschaftskraft.
Image
Keine Angabe.
Karriere/Weiterbildung
In einer kleinen Firma ist Karriere im Sinne von Hierarchie-Aufstieg ohnehin nicht gegeben. Weiterbildung zählt in den privaten Verantwortungsbereich.