3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meinungsverschiedenheiten gibt's überall mal
Top
Kommt darauf an, welche Location.
Kurze Wege...schnelle Reaktionen zur Leitung
Jeder kann sich irgendwo einbringen.
Flexibel, innovativ, kurze, unkomplizierte Wege
Inhouse Fortbildungen und Fachtagungen
Betriebliche Altersvorsorge, Gutscheinkarte mit monatlicher Aufladung, Obst, Aufmerksamkeiten,...
Wegwerfprodukte werden vermieden, digitale Lösungen statt Papierform
Alle Altersstufen herzlich willkommen
Ausstattung mit Notebooks, Dienst-Smartphones u.v.m.
Offen und aufrichtig
Vielfalt, Antidiskriminierung und Anti-Bias gehören zum Profil des Trägers
Faire Bezahlung, viele Weiterbildungsmöglichkeiten und ein vielfältiges und spannendes Aufgabenfeld mit viel Eigeninitiative.
Die Personalbesetzung auf Vorgesetzenebene ist fachlich und menschlich unvorteilhaft erneuert worden, die Geschäftsführung verlässt sich auf Fremdwahrnehmungen und macht sich leider nur in unzureichendem Maß ein eigenes Bild.
Die Fähigkeit zur Selbstreflexion und die Akzeptanz von Meinungsvielfalt ist in diesem Beruf ein wichtiges Kriterium. In sozialen Berufen geht es nicht um Selbstdarstellung, eigene Profilierung, Whataboutism, etc., sondern um Ressourcenaktivierung, Allparteilichkeit, interprofessionelle Zusammenarbeit und um das Schaffen von positiven hilfreichen Beziehungsstrukturen.
Die Firma scheint auf den ersten sehr mitarbeiterorientiert, bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Firmenevents und Feiern an. Ein Fachkräftewechsel in der Führungsebene wirkte sich jedoch sehr nachteilig auf die fachliche und menschliche Athmosphäre im Betrieb aus.
Das Image scheint nach außen hin wunderbar und die Rahmenbedingungen waren es ebenfalls. Bei meinem Jobantritt gab es eine fachlich und menschlich herausragende Fachkraft, die das Image maßgeblich mitprägte. Es bleibt abzuwarten, ob das positive Image aufrechterhalten kann.....
Die WLB war gut. Ich konnte mir meine Arbeitszeit gut selbständig einteilen.
Weiterbildungsmögöichkeiten gab es viele.
Die Agenda des Fairhalten ist eine wunderbare Idee mit Alleinstellungsmerkmal. Sie darf aber nicht nur Makulatur sein, sondern muss von den Angestellten und insbesondere auch durch die Führungsetage getragen und gelebt werden.
Es gab ganz tolle Kolleg:innen, aber ebenso sehr viele, die sich unbedingt profilieren wollten und dabei wenig sozial verhielten, und dies trotz des Verhaltenskodex (Fairhalten).
Nicht jede Person in Führungsebenen kann führen. Führung braucht schon ein Mindestmaß an Selbstreflexion und Menschenkenntnis.
Keine klare eindeutige, sondern sogar widersprüchliche Kommunikation. Kein Verständnis des Begriffs Feedback. Eine sehr höfliche und repräsentative Geschäftsführung mit vielen blinden Flecken, die es leider nicht vermag, die richtigen Fragen zu stellen und sich selbst eine Meinung vom Geschehen zu bilden.
Das Aufgabenfeld in der Schulsozialarbeit und die vielfältige Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern, Lehrkräften und anderen Hilfeträgern war wunderbar.