46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Produkt, die Aufgabe, das Team haben einen unglaublichen Identifikationswert. Nach ein paar Jahren der Stagnation wird die Firma aktuell mit großem Mut und unkonventionellen Mitteln modernisiert und man spürt einen großen Drang, Dinge anders und besser zu machen. Dabei wird jeder gehört; es ist sehr viel in Bewegung. Diese barrierefreie Kommunikation und der herzliche Umgang miteinander in einem spannenden Umfeld sind eine außergewöhnliche Kombination.
Nichts wesentliches
Sich am Markt wieder sichtbarer und selbstbewusster aufstellen! Wir können es uns leisten. Damit ist sowohl der Absatz- als auch der Personalmarkt gemeint.
Viel Innovation und Tatendrang, jeder kann sich einbringen
Im Ruhrpott simmer nicht auf den Mund gefallen, entsprechend gibt es natürlich immer mal liebevollen Sarkasmus. Im großen und Ganzen ist aber jeder Einzelne überzeugt vom Produkt und setzt sich mit Herzblut dafür ein.
Auf private oder sonstige Bedürfnisse wird viel Rücksicht genommen, Urlaub ist meist völlig unproblematisch. Außerdem Gleitzeit!
Jährliche Workshops und diverse Zertifizierungen sind standard, dazu kann man mit einem persönlichen Bildungsbudget weitere Fortbildungen in Anspruch nehmen
Die Grundgehälter sind in Ordnung und es gibt viele Möglichkeiten sich zu bewähren, was sich dann auch finanziell widerspiegelt. Außerdem gibt es einen Jahresbonus, der in seiner Üppigkeit fast einem 13. Monatsgehalt gleichkommt.
Das Hauptquartier ist in Skandinavien - ebenso ernst nehmen wir Ökologie.
Unglaubliche Loyalität und man passt aufeinander auf
Tadellos, kann man nicht anders sagen
Es gibt häufige und große Feedbackrunden, sowie biweekly 1:1 Meetings mit Vorgesetzten. Das Klima lädt zu offenem und ehrlichem Umgang miteinander ein.
Man bekommt alles was man braucht in zufriedenstellender Qualität und fast alles, was man sich wünschen kann.
Alle sind per Du, jeder ist greifbar, transparentes Management
Wird sehr aktiv gelebt, auf allen Ebenen
Jeder Tag ist anders, herausfordernd, interessant. In gewissem Rahmen sucht man sich seine Schwerpunktgebiete selbst aus und ist dabei sehr selbstbestimmt.
Lob und Anerkennung werden als Führungsmittel genutzt
Das Gleitzeitmodell vereinfacht in dieser Hinsicht vieles
Die Unternehmenskultur Dare, Share, Care oder "Together we make it" wird wirklich gelebt
Alles ist modern und jeder Arbeitsplatz ist gut ausgestattet. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische
Man wird über Ereignisse in monatlichen Meetings informiert, Events und Ereignisse werden ebenfalls im Intranet festgehalten
Alle befinden sich auf Augenhöhe
Die Transparenz, das Lob & Anerkennung als Führungsinstrument genutzt wird. Man hat die Möglichkeit zu wachsen und man hat die Freiheit und die Flexibilität in den Aufgaben und im Zeitmanagement.
Es wäre schön, ein Event zu haben, an dem alle Mitarbeiter teilnehmen würden. Das ist zwar etwas schwierig, da wir in Finnland, Schweden, Norwegen, Lettland, Polen, Niederlande, UK ,USA und Deutschland zu finden sind.
Trotz der Herausforderungen haben wir eine Menge Spass an der Arbeit und halten zusammen.
Als Führungskraft in Teilzeit zu arbeiten ist schon selten. Seine Arbeitszeiten selbst zu bestimmen ist unbezahlbar, gerade wenn man Familie hat und seine Hobbies pflegen möchte.
Es wird sich wirklich um seine "Schäfchen" gekümmert, es gibt konstruktive Kritik und man hat die Möglichkeit zu wachsen.
Trotzdem denke ich, dass das Unternehmen ein guter Einstieg in die eProcurement-Branche ist.
Mangel an Transparenz
Denken Sie zuerst an die Mitarbeiter, nicht an das Geld!
das Team ist großartig und die Teamleiter sind erstklassig.
3.6 nicht großartig nicht schrecklich...
Das gibt's doch nicht!
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich
Nicht alle von uns saßen im selben Boot, aber alle im selben Sturm.
Das Management der ersten Ebene macht seine Sache gut, aber das obere Management
Büro aus den 70ern, nicht wirklich schön...
Das Top-Management besteht darauf zu sagen, dass sie transparent sind, wenn es um Entscheidungen geht, aber ich habe das in meinen zweieinhalb Jahren bei OpusCapita nicht gesehen.
angesehen in der Welt der S2P Lösungen
Man "trifft" nun mehr Kolleginnen und Kollegen als im Office
Homeoffice/mobiles Arbeiten ist keine Herausforderung für OpusCapita
Nicht zu wenig und nicht zu viel
Das Leadership-Team hat Tage bevor die Corona-Maßnahmen überall begannen alle Mitarbeiter per Sofort ins Home Office geschickt. Alle Regelungen, die beispielsweise verhindern sollen, dass Mitarbeiter Arbeitsgeräte mit nach Hause nehmen, wurden außer Kraft gesetzt. Jeder, der wollte, durfte von zu Hause arbeiten.
Seitdem laufen in Meetings oft Kinder durchs Bild, oder es ist Kindermusik zu hören, was aber niemanden stört.
OpusCapita ist vor einigen Jahren mit jCatalog verschmolzen. Es gibt einerseits noch einige im Unternehmen, die der alten Zeit hinterhertrauern und die teilweise aus Prinzip mit allem, was nicht so "wie früher" ist, unzufrieden sind.
Andererseits ist die Atmosphäre freundlich und professionell, transparent und offen.
Die Mitarbeiter reden teilweise schlechter über die Firma, als sie eigentlich ist.
Die Work-Life-Balance ist zweischneidig:
Einerseits ist es in der Regel absolut kein Problem, Absprachen zu treffen, beispielsweise wenn es um Kinderbetreuung in der Corona-Zeit geht. Niemand wird schief angeguckt wenn man, wie es ja auch sein sollte, nach Feierabend nicht mehr ans Handy geht, und die Head of HR hat zu Beginn von Corona kommuniziert, dass wir darauf achten müssen, im Home Office nicht aus Versehen zu viel zu arbeiten.
Andererseits fällt es teilweise nicht auf, wenn Kolleg*innen oder Mitarbeiter*innen trotzdem als Teil ihres eigenen Ehrgeizes mehr arbeiten und sich unter Druck gesetzt fühlen. Das führt bei diesen Kolleg*innen zu einer ungünstigen Spirale, da sie sich nicht für ihre Mehrarbeit gewertschätzt fühlen und dadurch noch unzufriedener werden. Das kann man teilweise ja auch in anderen Bewertungen hier auf Kununu erkennen.
Es gibt Weiterbildungsbudgets, die noch etwas offensiver beworben werden könnten. Ich habe bisher jede Weiterbildung, die ich wahrnehmen wollte, bezahlt bekommen.
Das Gehalt ist gut. Letztes Jahr ist der Bonus etwas kleiner ausgefallen, das hat einigen nicht geschmeckt. Dieses Jahr war der Bonus weit über 100%.
OpusCapita spendet regelmäßig für gute Zwecke, hat letztes Jahr für jeden Mitarbeiter einen Baum gepflanzt, ist offen dafür, Flugreisen auf ein Minimum zu begrenzen. Außerdem gibt es aktuell eine Vorleseaktion für Kinder, um die Mütter und Väter im Unternehmen in diesen Zeiten etwas zu entlasten.
Wie oben erwähnt, gibt es eine Reihe von Leuten, die anscheinend dem alten Unternehmen hinterher trauern, und die auch durch nichts richtig zufrieden zu stellen sind. Das ist schade, denn die Angebote für den Zusammenhalt sind für alle da - nur gezwungen wird man nicht zu seinem Glück.
Eines der Angebote ist das I Love Mondays-Team, an dem jeder teilnehmen kann. Diese Kolleg*innen kriegen ein gutes Budget, das vor Kurzem noch erhöht wurde, das sie frei ausgeben können, um das Leben aller Kolleg*innen zu verbessern. Der polnische Standort hat kürzlich ein Tekken-Tournament abgehalten, der deutsche Standort schickt allen Kolleg*innen im Home Office eine kleine Überraschung, und alle Teams zusammen arbeiten an einer Remote-Sommerparty für das Unternehmen.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiter*innen ist gerade in der Coronakrise deutlich geworden, und selbst der CEO hat verschiedene Möglichkeiten ins Gespräch gebracht, wie man im Home Office nicht vereinsamt.
Schwer zu beurteilen, denn im Zuge der Strategie von OpusCapita kommen viele neue Vorgesetzte in den oberen Teilen des Managements dazu. Das bedeutet jeweils, dass diese neuen Kolleg*innen natürlich ihren eigenen Führungsstil mitbringen, den sie dann erstmal mit der Kultur von OpusCapita verheiraten müssen. In der Regel ensteht dadurch aber etwas positives neues.
Der deutsche Standort hinkt dem finnischen etwas hinterher: Die Home Office Regelungen sind deutlich unflexibler als in Finnland, und das Büro ist weniger modern. Es gibt aber eine Initiative, in ein moderneres Büro umzuziehen.
Dass, wie in anderen Bewertungen zu lesen, der Kaffee ständig leer sei, stimmt nicht so ganz - er wird regelmäßig nachgefüllt. Und dass für eine Weile das Desinfektionsmittel knapp war, sollte im Zusammenhang mit Corona nun wirklich nicht verwundern.
Es gibt monatliche Updates vom CEO, in denen er verschiedene Themen anspricht, erklärt und in Perspektive setzt. Jede*r Mitarbeiter*in kann Themen vorschlagen.
In den Abteilungen gibt es teilweise monatliche All-Hands Meetings, in denen die aktuellen Themen der Abteilung besprochen werden.
Im Zuge von Corona gibt es zweimal die Woche virtuelle Kaffeepausen, in denen man mit Kollegen über beliebige Themen plaudern kann, und es gab auch schon mehr als einen "Beer Friday", an dem jeder OpusCapitan, der Lust hatte, teilnehmen konnte - es wurde sogar eine Art Kneipenquiz organisiert.
Ich habe noch keine Ungleichheiten gesehen. Das Unternehmen ist sehr divers.
Das hängt stark von der Abteilung ab. Wir sind nicht an vorderster Front, was neueste Technologien angeht, aber wir hängen auch nicht komplett hinterher.
Viele selbst einfachste Dinge sind unglaublich schwer zu erreichen. Leute fühlen sich nicht zuständig oder es muss erst ein Haufen an Bürokratie überwunden werden. Wichtige Leute geben keine Rückmeldung, Vorgesetzte kümmern sich erst gar nicht. Etwas besser kommen nur die Leute klar, die gute Vorgesetzte haben und die Kollegen sich gegenseitig unterstützen. Dies ist aber mehr die Ausnahme als die Regel.
Das reale Image ist ein anderes als das, was sich die Führungsebene selbst und dem Rest der Belegschaft vorgaukelt. Die Firma hat sich bei Kunden und potenziellen Mitarbeitern einen Namen gemacht und dieser ist nicht gut.
Bei dem meisten Mitarbeitern außerhalb Deutschlands wird Feierabend groß geschrieben. In Deutschland gilt das wohl mehr für das Wort selbst als für den Job. Manche Leute können einigermaßen problemlos nine-to-five arbeiten, andere kommen mit der Arbeit kaum nach und wieder andere schauen nach der Arbeit und im Urlaub noch pausenlos auf ihr Handy. Kommt immer drauf an, wo man beschäftigt ist. Zum Feierabend alles fallen zu lassen wird aber fast nur in den anderen Ländern der Firma konsequent praktiziert.
Man erwartet, dass sich die Mitarbeiter selbst fortbilden. Geld wird dafür so gut wie gar nicht zur verfügung gestellt. Alle Dinge die mit der Zeit zur Selbstweiterbildung vorgeschlagen wurden, benötigen aber auch Arbeitszeit um sie durchführen zu können und diese ist schlichtweg nicht frei und wird es auch nicht werden.
Gehalt ist unterdurchschnittlich. Gerade in der IT ist es momentan ohnehin ein leichtes, einen anderen Job zu finden. Wenn den Mitarbeitern die man so dringend braucht schon nichts geboten wird, dann sollte wenigstens das Gehalt stimmen. Allerdings versteckt man sich hinter Gehaltstabellen auf Basis irgendwelcher Studien für dem Raum Dortmund und lässt sich kaum auf Kompromisse ein. Das hoch angepriesene Bonussystem ist ein Witz bei dem die Leute Jahr für Jahr übers Ohr gehauen werden. Boni bekommen nur diejenigen, die Dinge verkaufen, die es noch gar nicht gibt. Als normaler Mitarbeiter und teils auch als Manager, haben die Leute auf die eigenen Bonus-KPIs überhaupt keinen Einfluss, egal wie viel Mühe sie sich geben.
Die Firma nimmt alles was kommt, auch die Ölindustrie. Umweltdenken habe ich dort nie irgendwo wahrgenommen.
Die einen nennen es einen Job, die anderen Schicksalsgemeinschaft. In Deutschland sind es die einfachen Mitarbeiter und das unterste Management, die die Firma irgendwie am Laufen halten und möglichst versuchen, gemeinsam die Unzulänglichkeiten der Führung und der oft schlechten Arbeitsmoral und Qualität anderer Länder auszugleichen.
Keine Probleme festgestellt. Werden genauso wenig geschätzt wie alle jüngeren auch.
Das Verhalten selbst kann man nicht als schlecht bezeichnen. Die deutschen Manager sind halt direkt und versuchen effizient zu sein. Die meisten bzw. deren Vorgesetzte sind aber Finnen oder Schweden. Diese sind immer sehr freundlich, höflich distanziert und wenig verbindlich. Konflikte gibt es nicht. Kritisch, effizient und lösungsorientiert arbeiten daher allerdings auch nicht. Es geht daher nichts voran und manches mittlerweile sogar wieder zurück. Weiterhin werden des Öfteren Personen auf Posten gesetzt, bei denen man die Qualifikation selbst mit einer Lupe nicht erkennen kann. Mitarbeiter verlassen Manager, nicht Firmen und genau dies geschieht zunehmend.
Die Büros außerhalb Deutschlands sind schön, modern und geräumig. Die Dortmunder Büros sind optisch auf den Stand der 90er. Die Tische sind kaum höhenverstellbar, die Raumoptik ist altbacken und an manchen Stellen müffelt es alt. Das was an Tischen und Technik modernisiert wurde, wurde halbherzig und mit wenig Geld angegangen und wirkt wenig beeindruckend. Die ausländischen Kollegen arbeiten verglichen damit in Palästen. Weiterhin gibt es in Dortmund quasi kein Büromanagement. Dauernd ist der Kaffee aufgebraucht oder das CO2 für das Wasser, Seife und Desinfektionsmittel auf den Toiletten und in den Küchen werden immer wieder nicht nachgefüllt und wenn etwas kaputt geht, soll man die Hausverwaltung gefälligst selbst anrufen. Die Arbeitslaptops sind okay und erfüllen ihren Zweck. Mehr aber auch nicht. Das WLAN funktioniert hingegen nicht immer reibungslos und bei IT-Problemen gibt es entweder keinen Ansprechpartner oder man bekommt einfach keine Antwort auf seine E-Mails.
Es gibt mehr als nur einen Stern weil wenigstens so getan wird, als wäre man Transparent. In Wirklichkeit ist so ziemlich alles ein großes Geheimnis. Mit Mitarbeitern wird nicht wirklich offen gesprochen. Man merkt eigentlich immer, dass etwas zurückgehalten wird oder unwahr ist. Die gespielte Transparenz ist oberflächlich und Nachfragen sind nicht erwünscht. Fakten und Einwände werden auf Folgemeetings verlegt, die dann aber auch mal gar nicht statt finden oder in denen man dann im kleineren Kreis einfach mit pauschalen Phrasen abgespeist wird. Egal was man versucht zu verändern, man beißt auf Granit ohne es wirklich zu merken.
Keine Probleme festgestellt. Egal ob Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexuelle Identität. Es gab nie Beschwerden oder Anfeindungen. Allerdings werden die Leute hier für zum Teil gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt.
Teils, Teils. Es ist nicht so, dass sich viele Aufgaben zu oft wiederholen, aber da gefühlt nichts fertig wird weil nichts voran kommt, wird es mit der Zeit ganz schön öde. Man schließt kaum etwas ab, kann es daher auch im Kopf nicht abhaken und schleppt es permanent im Hinterkopf mit sich herum.
haben alles zu Covid 19 im Griff und frühzeitig reagiert.
zu viel um darüber zu schreiben
zu viel um darüber zu schreiben. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist nicht ganz so optimal.
Verschiedene Trakte, Kollegen kennen sich teilweise nicht mal untereinander, durch Firmenverkauf auch frühere (und nun Ex-Kollegen) zu nahe und Umgang mit gegenseitigem Neid
naja, hat halt stark gelitten. Als wir noch jcatalog hiessen war es besser. Mit OpusCapita ging es steil (kennt halt keiner und den Ruf kann man sich auch selber versauen).
Was danach kommt weiß man nicht, kann aber eigentlich nur besser werden.
auf dem Papier gut. Aber wehe die Arbeit ist nicht gemacht oder die Ziele nicht erreicht. Überstunden sind normal. In einigen Ländern ist die Arbeitsmoral etwas anders und man macht trotz festen Terminen einfach früher Schluss. Wäre in D undenkbar.
manche Karrierewege sind nicht nachvollziehbar. Da aber eine recht hohe Fluktuation herrscht ist die Auswahl an Personen sicher oft beschränkt.
Aber trotz Wissen und Einsatz muss man schon viel Glück haben (oder die richtige Person kennen), um aufzusteigen.
pünktlich ja, Gehalt kann aber immer besser sein. Eine Bonusauszahlung ist nicht immer nachvollziehbar.
war mal....
wie gesagt, viel Gerede, die Meisten sind sich stets näher als der Andere.
Viel Gerede, besonders vom Management Team. Häufige Kommunikation, aber nicht immer die Wahrheit. Einiges bleibt verschlossen, vieles verschwiegen, manches gelogen. Findet man aber bei vielen Unternehmen so wieder, also nichts Besonderes.
besonders interessant ist, die Lösungen für Kunden passend zu machen und einzuführen. Viele kritische Kunden...
Sehr schnelle Homeoffice Anordnung und auch im Vorfeld schon Hygiene Anweisungen mit medizinischemnDesinfektionsmitteln auf den Toiletten.
Nichts
Mehr kann man nicht machen.
hard to see any plan
a lot of talking... empty phrases... not reliable
So verdient kununu Geld.