17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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divers.
alles andere.
Auf die Mitarbeiter hören, die dort seit Jahren dieselben Verbesserungsvorschläge machen und konsequent ignoriert werden.
Sardinenbüchse.
Versucht sich nach außen hin als top modernes innovatives Unternehmen darzustellen, ist aber einfach nur ein chaotischer Hire and Fire Laden.
Auf dem Papier ist sie gut. In Wirklichkeit sehr volatil. und nach den Kündigungswellen nicht mehr existent.
gibt es nicht.
Anfangs sehr gut. Aber die Angst und der Stress haben dies im Büro letztlich vernichtet. Nach den Kündigungswellen verlassen die Mitarbeiter freiwillig das Unternehmen.
Es gab nur eine. Anfangs war der Umgang gut. Später hatte man das Gefühl das Management hat einfach keine Lust mehr sich auf die Bedürfnisse einzulassen.
Sitzt in Uk und hat überhaupt keine Ahnung von dem was im deutschen Rechtssystem erforderlich ist. kommt alle paar Monate vorbei um Angst und Schrecken zu verbreiten.
schlecht.
Vorwürfe und Erniedrigungen während der Meetings durch die Führungsebene. Es gab sogar bereits Calls durch die Führungsebene die ausschließlich dafür da waren den Mitarbeitern zu sagen, dass sie alle schlecht arbeiten und nicht genug leisten.
Die Teamleiter dürfen den Mitarbeitern nichts sagen und werden enorm unter Druck gesetzt. Immer wieder wird unterschwellig mit Kündigung gedroht.
Wäre der vertragliche Stundensatz tatsächlich gegeben wäre es ganz gut. Das ist nur nicht der Fall.
alle werden gleich schlecht behandelt. Es werden hier keine Unterschiede gemacht.
gelegentlich
Es gab umsonst Getränke. Traurig. dass das der einzige positive Punkt ist…
Keine Kommunikation. Die stellen unzählige Leute ein, um diese dann 2 Wochen vor Ende der Probezeit ohne jegliche Vorwarnung zu kündigen. Die reinste Katastrophe!
Es bedarf einer kompletten Umstrukturierung
Es war wie im Zoo. Alle hocken aufeinander in einem Großraumbüro.
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Gruppenbildungen
Katastrophe
Keine Kommunikation gewünscht. Am besten du machst deine Arbeit, hast keine Fragen und machst keine Fehler
Ich habe es miterlebt, als haufenweise Menschen aus betrieblichen Gründen gekündigt wurden. Schon nach weniger als einem Monat suchte man verzweifelt nach neuen Kräften, weil die Aufträge nicht mehr erledigt werden konnten. Ältere Kollegen erzählten mir, dass es bei Oracle üblich sei, regelmäßig Leute zu kündigen und dann neue einzustellen.
Wenigstens die Mitarbeiter mit Würde behandeln und auf deren Probleme eingehen.
Es wird nur über Kündigungen gesprochen, sogar auch die Witze die da gemacht werden, drehen sich um deine Kündigung. Selbst bei den kleinsten Fehlern bekommt das gefühlt das halbe Team mit.
Keine flexible Arbeitszeiten
Langjährige Kollegen fordern eine Gehaltserhöhung bzw. Anpassung des Gehalts an die aktuellen finanziellen Bedürfnisse auf. Tja, links rein, rechts raus, sage ich nur.
Es wird so getan, als würde sich man um die Umwelt gekümmert. Andererseits wird nichtmal der Müll getrennt
Einmal wurde einer Kollegin gesagt, man würde sie schlagen, habe sich aber entschieden, lieber den Raum zu verlassen, bevor es dazu käme.
Ältere männliche Kollegen belästigen ständig jüngere Kolleginnen
Auf die Sorgen der Mitarbeiter wird konsequent nicht eingegangen. Stattdessen zeigt die Firma nur Interesse, wenn es darum geht, sich vor möglichen Klagen ehemaliger Kollegen abzusichern. Dann werden die Mitarbeiter einzeln durchleuchtet, offenbar nur, um irgendetwas Belastendes ans Licht zu zerren.
Der Geruch im Anwälteraum ist mir noch sehr gut in Erinnerung, und das möchte ich kein zweites Mal erleben.
Der Supervisor geht auf Anliegen nicht direkt ein, sondern schickt andere Mitarbeiter, die mit Drohungen auftreten. Wenn man darauf hinweist, dass ihr Verhalten Angst auslöst, erhält man Kommentare wie: „Es ist gut, manchmal Angst zu haben.“
Es werden nur Kollegen innerhalb der Gruppierungen bevorzugt, die sich im Team bilden
Die Aufgaben sind alles andere als vielfältig. P.S.: Neue Aufgaben werden einem nicht einmal richtig erklärt oder eingeschult – stattdessen wird man nur ermahnt, falls man beim ersten Versuch Fehler macht.
Das Team, das entweder in der großen Kündigungswelle an einem Tag gekündigt wurde oder danach freiwillig gegangen ist – weil keiner ewig mit Dauerangst leben wollte. Bleibt also: nix.
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass alles schlecht ist.
Alles ist zu verbessern..
Stell dir vor du arbeitest in einem Unternehmen, in dem jeden Tag das Motto lautet: „Wie schaffen wir es, die Stimmung noch schlechter zu machen?“ Die Atmosphäre ist eine Mischung aus angespanntem Schweigen, Überforderung und der ständigen Angst, wer als Nächstes gehen muss – und das ist kein Witz.
Das Unternehmen ist das Paradebeispiel für „Außen hui, innen pfui“. Die Versprechen in der Außendarstellung könnten glatt als Fantasy-Roman veröffentlicht werden.
Eine Balance gibt es hier nicht – außer du zählst die Gleichverteilung von Chaos auf Arbeit und dein Privatleben. Denn das nimmt dich spätestens nach der dritten Überstunde auch noch in Beschlag.
Das kannst du bei Oracle vergessen.
Fair bezahlt? Eher nicht. Dafür bekommst du die unschlagbare Zusatzleistung: dauerhaften Stress.
Sozialleistungen? Nur wenn du „soziales Elend“ dazu zählst.
Man kriegt gerade mal das Mindeste, aber arbeiten soll man, als würde man mit Goldbarren bezahlt. Egal was man bei Oracle verdient, würde man wo anders für die gleichen Aufgaben und sogar noch weniger Verantwortung, in einem viel besseren Unternehmen, mind. 10k im Jahr mehr zum Einstieg.
Es wird nur so getan.. in Wirklichkeit ist was anderes
Der einzige Lichtblick, wenn die Kollegen nicht auch gerade gehen müssen. Die Fluktuation ist so hoch, dass man eigentlich nur kurz hallo sagen kann, bevor sich wieder jemand verabschiedet – nicht selten nach einer Kündigungswelle, die gleich ganze Teams auslöscht. Nach zwei bis drei Monaten laufen dann wieder „Wir suchen dringend Verstärkung!“-Postings auf allen Kanälen. Ein ewiger Kreislauf der Verzweiflung.
Ältere Kollegen werden immer ausgegrenzt und für jede Kleinigkeit fertig gemacht
Kununu muss eigentlich die Möglichkeit erschaffen, für sowas auch Minus-Sterne zu geben.. Wenn du Micromanagement in Perfektion sehen willst, geh zu Oracle! Jede Entscheidung wird dir abgenommen, jede Eigeninitiative sofort im Keim erstickt und wenn es schief geht, dann bist du Schuld. Die Vorgesetzten sind Meister darin, dich so anzusehen, als wärst du schuld daran, dass die Sonne nicht scheint. Herablassend, fordernd und dabei genauso inspirierend wie ein leerer Akku.
Hier könnte ich eigentlich Roman schreiben aber in Zusammenfassung- Alles knapp: Ressourcen, Struktur und vor allem Geduld. Dafür gibt es im Überfluss: Frust, Stress und unverständliche Entscheidungen.
Kommunikation ist ein Fremdwort für Oracle
Gleichberechtigung?! Naja reden wir nicht darüber..
Du wirst eh gezwungen, alles machen (obwohl es nicht dein Bereich ist) also kann schon sein, dass man die eine oder andere Aufgabe "ok" findet.
Gruppenbildung und Ausgrenzung
Wer hier arbeitet ist ruhig oder geht besser
Man kann machen was man will merkt niemand
Keine
Wenn man der "Gruppe" dazugehört....
Ältere Kollegin wird ausgegrenzt
Fluktuation spricht für sich
Wie im Zoo. Zu eng, sitzen aufeinander
Launische Vorgesetzte, daher Dauerfremdschäm-Modus. Peinlich
Miserabel
Nicht besonders gut
Keine Investition in die Belegschaft
Super Atmosphäre!
Sehr gute Weiterbildungsmöglochkeiten, dies wird allerdings individuell besprochen.
Die Gehälter sollten bei einigen angepasst werden.
Das Team ist perfekt, jeder versteht jeden, dynamisches bunt gemischtes Team, jeder geht respektvoll und ehrlich mit jedem um und die Zusammenarbeit funktioniert super.
Super Vorgesetzte, sind sehr menschlich, gehen auf die Wünsche jeden einzelnen ein und schätzen jeden.
Kommunikation mit HR könnte besser werden ansonsten ist alles gut
Alle werden gleich behandelt unabhängig von der Position.
Das Team ist gut gebaut und sehr freundlich. Coole Firmenevents.
Ansprechperson ist immer sehr schwierig erreichbar.
Bei der Entscheidung über eine Gehaltserhöhung sollte der Arbeitgeber das Engagement des Arbeitnehmers und seinen tatsächlichen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens berücksichtigen.
Großartiges Team
Der Arbeitgeber kümmert sich um die Ruhezeit am Wochenende usw.
Flache Struktur des Unternehmens, deswegen kann man nicht wirkich weiterentwickeln.
Menschen, die über die Höhe der Vergütung entscheiden, haben keine Ahnung von der Arbeit, die einzelne Mitarbeiter leisten. Man kann sich unterschätzt und ungleich behandelt fühlen
Das Büro ist in Ordnung, aber die Mitarbeiter bekommen nicht so grundlegende Dinge wie eine Computermaus.
Alle sind immer höflich.
Immer mit Respekt.
Leider gibt es nicht immer eine faire Bewertung.
Es ist in der Regel sehr schwierig, den Vorgesetzten zu erreichen.
Das Team ist sehr vielfältig und deshalb ist es so toll.
Langeweile kommt hier nicht auf.
Den Umgang mit den Managern und Vorgesetzen
Aktive Einbindung der jungen Anwälten bei der Weiterentwicklung der Kanzlei
Die Internetpräsenz der Kanzlei ist noch sehr unprofessionell
Räumlichkeiten sind leider für die Größe des Teams zu klein
Um die Lautstärke im Großraumbüro könnte man vielleicht hier und da, aufgepolsterte Trennungen einbringen.
Die fachliche Einarbeitung der neuen Anwälten könnte noch systematischer gestaltet werden, die internen Abläufe ( z.B. TimeSheet auf CManager) sollten am Anfang ebenfalls genauer erklärt werden.
Bisher wird nichts konkretes angeboten. Fortbildungen, Möglichkeit Zusatzqualifikationen zu absolvieren, Fachanwaltlehrgänge etc. werden nicht angeboten.
Andererseits ist die neue HR-Leiterin erst seit wenigen Wochen bei Oracle und hat sehr schnell im Rahmen von Einzelgesprächen die Mitarbeiter nach ihren persönlichen Wünschen und Karrierezielen gefragt und klargemacht, dass solche Maßnahmen - soweit erwünscht - auch von Oracle unterstützt werden könnten.
Der Gehalt ist angesichts der vertraglichen Arbeitszeit (regulär 37,5 St/W) in Ordnung.
Bis auf die Übernahme des 49€-Tickets sind leider keine Benefits angeboten.
Sehr gut.
Das Gehalt ist branchenüblich. Als Gesamtpaket (Arbeitsklima, Arbeitsbelastung, teilweise Homeoffice) absolut zufriedenstellend.
Die Kanzlei ist international. (Fast) alle denkbaren Kulturen und Nationalitäten sind in der Kanzlei repräsentiert und geschätzt.
Hunde sind erlaubt :-)
Monatliche social Days, welche den Team Zusammenhalt fördert.
Sehr moderne Arbeitsausstattung und up-to-date.Homeoffice möglich
Optimal durch Homeoffice Regelung.
Mitarbeiter werden gefördert
bezahlt sehr gut
Mülltrennung, Geschirr ist biologisch abbaubar
Team Zusammenhalt ohne Ende. Noch nie so ein Arbeitsklima erlebt. Muss mal sehen um es zu glauben.
sehr professionell, man wird gefördert
Sehr gut, offen für Lob und Kritik
Abwechslungsreich. Wenn man möchte, stehen einem alle Türen offen und man kann sich nach seinen Stärken entfalten.
So verdient kununu Geld.