Toxisches Umfeld seit Übernahme
Arbeitsatmosphäre
Seit der zweifachen Übernahme und der Umgestaltung der Strukturen
leidet die Arbeitsatmosphäre extrem. Sie ist gerade zu toxisch.
Kommunikation
Durchwachsen.
Kollegenzusammenhalt
In kleinen Projekt-Teams funktioniert es noch. Durch das Verhalten während der Pandemie litt der Zusammenhalt in größeren Teams extrem.
Work-Life-Balance
Ebenfalls durchwachsen. Man muss auf sich selbst achten. Überstunden dürfen nur außerhalb der Kernarbeitszeit abgebaut werden. Und eigentlich gibt es keine Überstunden sondern Vertrauensarbeitszeit. Aber bitte außerhalb der Kernzeit.
Vorgesetztenverhalten
Kommunizierte Probleme werden ausgesessen statt angegangen
Interessante Aufgaben
Eher langweilig und monoton. Es ist wichtiger dem Kunden Stunden in Rechnung zu stellen als spannende Projekte zu realisieren.
Arbeitsbedingungen
6 Jahre alte Technik. Kampf um höhenverstellbare Tische. Billige Bürostühle. Alles in allem nicht mehr Zeitgemäß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelmäßig
Image
Ich wurde oft angesprochen, ob es bei *um wirklich so schlimm ist, wie man hört.
Karriere/Weiterbildung
Fokus liegt ausschließlich auf Cloud-Anbieter. PM-Schulungen werden nicht übernommen, weil sich entwickeln scheinbar nicht zur Personalentwicklung gehört. Man ist eine Ressource, mehr nicht.