5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann nur jedem/jeder raten einen großen Bogen um das Büro zu machen und nicht seine Lebenszeit mit den beiden leitenden Personen zu verschwenden.
Die leitende Person sitzt mit im
Raum und hat seine Körperwinde nicht unter Kontrolle
Man denkt zunächst, dass das Büro zumindest okay sei. In Hamburg, Kassel und Hannover wissen sowohl Auftraggeber als auch Fachleute, dass es fachlich und menschlich furchtbar ist
Absolut frustrierend dort sein zu müssen. Es ist wie ein Unfall. Man muss sich automatisch auch privat mit den Dingen beschäftigen, weil man es nicht glaube kann.
Keine Karriere möglich, weil bald sowieso nicht mehr da
Gehalt ist eher Schmerzensgeld und das ist nicht viel. Es kommt auch unregelmäßig oder teilweise nur nach mehrmaliger Nachfrage
Nicht existent
Unter den Kolleg*innen herrscht eine gute Atmosphäre, weil man gemeinsam fassungslos darüber ist, wie schlecht das Büro ist. Es herrscht eine sehr hohe Fluktuation, weil man es dort nicht lange aushält
Die Personalführung ist insgesamt eine Katastrophe
Unterirdisch
Aufgrund von Sparmaßnahmen wurde sowohl Heizung als auch die Putzkraft entlassen
Die Kommunikation der leitenden Personen besteht aus Beleidigungen, Diskriminierung, Unwahrheiten und völliger Selbstüberschätzung
Die leitenden Personen haben ein Menschenbild aus den 50er Jahren
Das Büro ist fachlich eine Katastrophe. Nach Außen zb über die Website wird suggeriert, man ist kompetent und hat gute Projekte. Diese Zeit liegt lange zurück
Flexible Arbeitszeiten und unkonventionelle Arbeitszeit- und Urlaubsgestaltung, Homeoffice-Laptop wurde gestellt, bei Bedarf wurde ggf. weiteres benötigtes Equipment wie zweiter Bildschirm besorgt. Büro selbst arbeitet an spannenden Schnittstellen zwischen Mobilität und Stadtplanung und bietet diverse Projekte, gibt zudem Möglichkeit zu viel eigenverantwortliches Leiten von Projekten.
GFs leben in ihrer eigenen (Traum)welt und pflegen menschlich und professionell einen sehr schlechten Umgang mit den Mitarbeitenden. Trotz mehrmaliges Ansprechen der Missstände kein Umdenken bei den GFs zu erreichen, nachhaltige Verbesserungen sind nicht in Sicht. Es ist sehr schade, dass Berufsanfänger*innen mit falschen Hoffnungen gelockt werden und in einem so schlecht organisierten Büro ohne wirkliche Perspektiven landen. Man kann nur hoffen, dass sich doch noch gewaltiges ändern würde...
so vieles... von vor allem Respekt und angemessener Umgang mit Mitarbeiter*innen, Führungsstil zu Kommunikation und Organisations- und Arbeitsstruktur. Trotz mehrmaligen Gesprächen mit dem AG wurden keine Änderungen getroffen, der AG scheint unverbesserlich und außergewöhnlich stark eingeschränkt in seiner Selbstreflexion und Kritikfähigkeit.
Man ist viel auf sich allein gestellt aufgrund weniger fester Mitarbeiter*innen. Wenig Teamarbeit, weil viel Homeoffice (Geschäftsführer*in, Mitarbeiter*innen). Hohe Fluktuation der Mitarbeiter*innen in den letzten Jahren sorgt für Verlust an Expertise und wenig Ansprech- und Austauschmöglichkeiten.
Absolut keine Übereinstimmung zwischen Bild der Firma aus Sicht der GFs, der Außenwahrnehmung und der Realität! Webseite ist absolut irreführend, da Mitarbeiter*innen seit Jahren nicht aktualisiert sind. #definitivkeinGoldwashierglänzendgemachtwordenist!
Flexible Arbeitszeiten, viele Freiheiten bzgl. Homeoffice, spontane Urlaube unkonventionell möglich sofern machbar.
Keine Weiterbildungsmöglichkeit - es sei denn man blüht in der nahezu absoluten Eigenverantwortung für Projekte auf und kann sich alles selbst beibringen.
Mehrmals ohne vorangehende Ankündigung und Entschuldigung verspätete Auszahlung der Gehälter an die Mitarbeiter*innen. Keine Extrazahlungen, Gehaltssteigerungen schwierig durchzusetzen trotz hohen Engagements und Expertise, Mindest-Einstiegsgehalt.
Gendern wird nicht gern gesehen. Stark politisch geprägte Denkweisen der GFs.
Das beste an der Zeit dort waren die anderen (häufig wechselnden) Kolleg*innen! Solidarisches, junges Team aufgrund vieler Berufsanfänger*innen, mit denen man auch gerne außerhalb der Arbeitszeit was unternommen hat.
dass nur junge Leute und Berufsanfänger*innen eingestellt werden, spricht doch eigentlich für sich...
GFs kommunizieren viel von oben herab, scheinen nicht kritikfähig und begrenzt selbstreflektierend. Extrem enttäuschend waren der fahrlässige und mutwillige Umgang mit Corona sowie sexistische und politisch inkorrekte Vorfälle. GFs mangelt es an einigen Manieren und professionellen Verhalten im Büroalltag.
Aufgrund fehlender Mitarbeiter*innen und somit Fachexpertisen wenig Möglichkeiten zum Voneinanderlernen. Auch Lernmöglichkeiten vo GFs begrenzt, da diese*r auch kaum Fachwissen/handfestes Wissen (mehr) hat - oder schlichtweg nicht oder schwer erreichbar ist. Büro wurde für private Feiern genutzt und teilweise wochenlang unsauber hinterlassen. Notwendige Softwarelizenzen nicht gegeben.
Volle Intransparenz über wahren Zustand des Büros, bei Bewerber*innen und Mitarbeitenden. Unzuverlässige Kommunikation mit GF: GF war oftmals unangekündigt im Homeoffice und dort oftmals schwer erreichbar. Von Mitarbeiter*innen wird erwartet, dem Chef IMMER! hinterherzulaufen und an Termine und Aufgaben zu erinnern. Besprechungen mit Mitarbeiter*innen wurden mehrmals (ohne guten Grund) kurzfristig abgesagt.
Leider kamen unangemessene, sexistische Kommentare vor. Grundsätzlich kann jedoch nicht von mutwilliger Benachteiligung die Rede sein.
Sehr viel Eigenverantwortung (die auch überfordert!) und somit Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung beim Projektmanagement aufgrund zu weniger Mitarbeiter*innen. Durch Kooperationen mit guten, renommierten Partnerbüros lernt man gefühlt mehr dazu als im eigenen Büroumfeld.
Grundvertrauen, dass die Arbeit erledigt wird, Home-Office, flexible Arbeitszeiten
fehlende Wahrnehmung der individuellen Bedürfnisse der Angestellten, fehlende Förderung und Unterstützung
es fehlt an Struktur und Empathie
Freundliche und respektvolle Arbeitsatmosphäre unter den Angestellten, teilweise wird gemeinsam Mittagspause gemacht
außen und Innenwahrnehmung stimmen absolut nicht überein
durch fehlende Struktur schwangt die Arbeitsbelastung sehr stark. Teilweise gibt es Wochen in denen wenig getan werden muss, Teilweise zwingt die Arbeitsbelastung zur Arbeit am gesamten Wochenende und bis in die Nachtstunden
keine Weiterbildungsmöglichkeiten, auf Nachfrage sollte dies außerhalb der Arbeitszeiten erfolgen
angemessene Bezahlung, teilweise fehlende Gehälter und zeitverzögerte Zahlungen, weitere Sozialleistungen werden nicht gezahlt
obwohl sich die Projekte thematisch mit diesen Aspekten befassen wird ein aktiver Klimaschutz nicht verfolgt
gute Atmosphäre und respektvoller Umgang, das Team unterstützt sich gegenseitig
insgesamt ein sehr junges Team, Alter spielt keine Rolle
fehlende Selbstreflexion der Geschäftsführung, auf Vorschläge für eine effektivere Arbeit wird kaum eingegangen, es gibt keine klare Strategie in der Unternehmensführung
das Büro ist modern gehalten, die Küche ist ausreichend, Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist gut
Unter den Angestellten funktioniert die Kommunikation super.
Die Geschäftsführung ist, wenn nicht gerade im Büro, sehr schwer zu erreichen oder antwortet erst Tage später. Eine klare und gewaltfreie Kommunikation ist noch ausbaufähig
die Angestellten sind sehr divers, allerdings wird dies nicht von der Geschäftsführung gelebt, es bestehen unterschwellige Vorurteile hinsichtlich Herkunft und Geschlecht wodurch Angestellte nicht gleichbehandelt werden
die Projekte sind vielfältig und bieten Potenzial um weiterzudenken
Persönliches Engagement für den Schwerpunkt des Büros.
Kommunikationskultur, Übertragen von Zuständigkeiten auf Angestellte
Verbesserung der Organisationsstruktur und des Personalmanagements.
Es herrschte eine freundschaftliche, inspirierende Atmosphäre zwischen Kollegen mit regem Austausch beim gemeinsamen Mittagessen. Im Verlauf zogen sich die Vorgesetzten hieraus mehr und mehr zurück.
Das gewünschte Unternehmensbild wurde eher nach außen getragen als innerhalb gelebt.
Die Arbeitszeiten waren flexibel und eigenverantwortlich gestaltbar. Urlaub war jederzeit möglich aber insgesamt wenige Urlaubstage.
Thematisiert wurde die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und Fahrrädern auf Arbeitswegen und Dienstreisen, eine aktive Förderung dessen blieb jedoch aus. Thematisch beschäftigte sich auch die Projektarbeit mit diesen Aspekten.
Keine Förderung von Aufstiegsmöglichkeiten, jedoch viel Eigenverantwortung mit der Möglichkeit, sich beruflich auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Im Team herrschte eine familiäre Atmosphäre mit gutem Zusammenhalt, die aus dem Kollegium selbst hervor ging und von diesem geprägt wurde.
Die Organisation und Planung des Unternehmens musste oft von Angestellten übernommen werden, eine vorausschauende Strategie wurde von Vorgesetzten wenig entwickelt. Der Umgang mit dem Personal war teils wechselhaft, obwohl überwiegend freundlich zeitweise wenig empathisch und manchmal sogar respektlos.
Die Räumlichkeiten und das Equipment waren angemessen, jedoch nicht durch besonderen Komfort geprägt.
Die Vorgesetzten waren schwierig erreichbar, die Kommunikation unstet und unzuverlässig. Ein Wechsel zwischen aprupt auftauchenden Forderungen und längeren Phasen fehlender Rückmeldung ohne Reaktion auf Fragen und Ähnliches.
Die Zahlung der Gehälter erfolgte unzuverlässig, die Gründe hierfür waren meinem Empfinden nach nicht gerechtfertigt und auf organisatorische Mängel auf Arbeitgeberseite zurückzuführen und somit nicht nachvollziehbar. Die Höhe des Gehalts war angemessen.
Angestellt waren einige Nichtmuttersprachler, diese Tatsache wurde ihnen trotz zufriedenstellender Arbeitsleistung immer wieder als Nachteil ausgelegt, zum Beispiel bei Gehaltsfragen. Die Religionszugehörigkeit wurde thematisiert und Versuche unternommen, auf die freie Religionsausübung Einfluss zu nehmen.
Inhaltlich waren die Projekte vielfältig und ermöglichten eine professionelle Weiterentwicklung.
Sehr Interessantes Projektportfolio und Selbstverwirklichung in der alltäglichen Arbeit möglich; der Pionier- und Innovationsgeist wird im Büro sehr hochgehalten; Neuen Ideen oder Ansätzen steht man stets offen gegenüber; man wird aktiv in die Unternehmensstrategie und teilweise die Auswahl der Projekte eingebunden
s.o.
Sehr viel stärker in die Mitarbeiter und die Entwicklung der Mitarbeiter investieren
Familiäres Arbeitsklima in kleinem Team; Alle Arbeiten müssen mehr oder minder in Eigenverantwortung geleistet werden; Hohes Maß an Engagement nötig
Die Innen- und Außenwahrnehmung des Büros stimmten nicht überein
Es wird nur das gesetzliche Minimum an Urlaub im Arbeitsvertrag gewährt; Projektanzahl und Aufgaben im Büro führen zu regelmäßigen Überstunden bei allen Mitarbeitern im Team
Keine Förderung von Weiterbildungen bzw. Investition in die Entwicklung der Mitarbeiter*Innen ; Berufseinsteiger werden schon als vollwertige Projektleiter*Innen eingestellt, daher de facto keine weiteren Aufstiegsmöglichkeiten im Büro vorhanden
Keine faire Bezahlung in Bezug auf die übernommene Verantwortung bzw. das geleistete Arbeitspensum im Büro; keine weiteren Sozialleistungen/Jahressonderzahlungen etc.
Bei Firmenreisen wird zwar der Umweltaspekt hochgehalten, im Büroalltag spielt dieser aber quasi keine Rolle
Ein durchweg junges Team, in dem sich alle auf Augenhöhe begegnen, sehr flache Hierarchien
Alter spielt bei der Einstellung/Besetzung der Positionen im Büro keine Rolle
Es gibt wenig klare Strukturen und Führungsfunktion der GF; der GF fehlt teilweise der Weitblick
Sehr neue Technik, aber teilweise wird im Softwarebereich gespart
Besprechungen/Abstimmungen werden nur in unregelmäßigen Abständen und meist ohne feste Termine kommuniziert
Nicht alle Mitarbeiter haben aufgrund ihrer Herkunft, Geschlecht etc. die gleichen Aufstiegschancen oder das gleiche Gehaltsniveau
Sehr interessante Projekte; das Projektportfolio wirkt teilweise etwas zusammengewürfelt, es ist nicht unbedingt eine klare Linie erkennbar