Ein Arbeitgeber aus der Region, für die Region.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist eine offene und transparente Unternehmenskultur vorhanden. Mitarbeiter werden beteiligt und bei Erfolgen miteingebunden. Das Unternehmen hat den Anspruch sich und die Mitarbeiter weiter zu verbessern und zukunftsfähig zu bleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Intensität der Einarbeitung neuer Kollegen ist stark vom jeweiligen Bereich abhängig. Hierfür sollte sich mehr Zeit genommen werden und ein fester Einarbeitungsplan erstellt werden.
Verbesserungsvorschläge
Digitalisierung ist ein großes Thema und wird es weiterhin bleiben. Hier sollten die internen Softwareanwendungen und Arbeitsläufe nochmal genauer untersucht werden. Auch sollten die Mitarbeiter mehr für den Umgang mit neuen Anwendungen ermutigt werden.
Arbeitsatmosphäre
Man wird ermutigt eigene Vorschläge miteinzubringen und sich zu engagieren. Es wird kein künstlicher Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt und es wird immer wieder betont, dass man auch Fehler machen kann, solange man daraus lernt. Eine sehr gute Einstellung! Jedoch können negative Presseartikel immer wieder Einfluss auf die Atmosphäre nehmen, da sich das Unternehmen nunmal im öffentlichen Raum bewegt und dort gelegentlich in Frage gestellt wird.
Kommunikation
Es wird sehr stark an der internen Kommuniaktion gearbeitet, um ein möglichst transparentes Bild zu erschaffen. Lediglich die externe Kommunikation könnte gestärkt werden.
Kollegenzusammenhalt
Ein toller Zusammenhalt, auch über die verschiedenen Unternehmen innerhalb der Holding hinweg.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und durch die Zeiterfassung eine faire Behandlung.
Vorgesetztenverhalten
Kompetete Vorgesetzte, die sich nicht zu wichtig nehmen. Lediglich für die Verantwortung an bestimmten Arbeitsthemen gibt es ab und zu Unstimmigkeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kompetenz und Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein solides Grundgehalt + Weihnachtsgeld.
Image
Nach innen hat die Holding ein gutes Image bei den meisten Kollegen. In der Aussenwirkung gibt es jedoch Aufholbedarf.