Juli: Vorläufige Insolvenz, Oktober: Insolvenz.
Arbeitsatmosphäre
Von oben kommen nur unglaubwürdige Durchhalteparolen, aber die Teamleiter kündigen schon alle.
Kommunikation
Durchhalteparolen und Druck. Das Geld haben wohl die Unternehmensberater rausgezogen
Kollegenzusammenhalt
War mal gut, jetzt versucht sich jeder nur irgendwie zu retten, bis er was neues unterschrieben hat, bevor die Lichter endgültig ausgehen.
Work-Life-Balance
Die Probleme nimmst du mit nach Hause
Vorgesetztenverhalten
Müssen das erzählen, was sie von Oben vorgegeben bekommen, hinter vorgehaltener Hand sagen sie aber, dass man sich was neues suchen soll.
Interessante Aufgaben
Eigentlich wirklich interessant.
Gleichberechtigung
In der Führung nur Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
passt soweit.
Arbeitsbedingungen
uralt IT, seit Jahren ist nichts mehr investiert worden, das Geld ist wohl woanders hin geflossen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel zu viel Verpackungsmüll
Gehalt/Sozialleistungen
Im Innendienst knapp über Mindestlohn, im Außendienst wird, so hört man, unanständig viel verdient.
Image
War eh schon seit einigen Jahren nicht mehr gut. Jetzt durch die Pleite wohl endgültig ruiniert. Wan hatte noch den Namen geändert (vorher Servona), aber wohl zu spät.