224 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts mehr, bin maßlos enttäuscht
siehe oben
Veränderungen an der Führungsspitze, Abbau des Overheads, Wertschätzung der Mitarbeiter, die den Umsatz bringen
Irritation, Unsicherheit und Frustration wächst. Mitarbeiter erhalten Abfindungsangebote, weil keine Projekte vom Vertrieb akquiriert werden
man postuliert zwar immer, dass die Orbit bester IT-Dienstleister ist, aber wer bewertet dies nach welchen Kriterien? Außerhalb der Telekom kennt keiner die Orbit
wer nicht in Projekten verkauft ist, muss Zeit im Office absitzen
keine wirklichen Aufstiegmöglichkeiten
keine branchenübliche Bezahlung
Jedes CC denkt nur an sich, die Angst vor Jobverlust schürt Misstrauen
Schlimm, anstatt die Mitarbeiter zu unterstützen, wird die Strategie der GF mit Abfindungsangeboten auf die Abteilungsleiter delegiert
schlimme kalte Stimmung, wenn man nicht im Dunstkreis der GF tätig ist. Das Abfeiern einer Rooftop-Bar spricht Bände
Unklar und schwammig
nur wenn man im Projekt ist. Aufgrund der fehlenden Strategie entwickelt sich von innen heraus nichts
Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit wird wirklich gelebt und bietet große Flexibilität.
In den letzten Jahren wird gefühlt mehr Wert auf die Administration und Erfüllung der Kennzahlen gelegt als auf ein gutes Betriebsklima.
Offizielle Strategie unternehmensweit transparent und einheutlich verfolgen. Man hat oft das Gefühl, dass das Eine propagiert wird und etwas Anderes gelebt wird.
Offene Meinungsäußerung wird nur theoretisch gewünscht.
Wer nichts dagegen hat, das seine Arbeit liegen bleibt, kann sich durchaus eine gute Work-Life-Balance schaffen.
Bei so flachen hierarchischen Strukturen gibt es nicht viele Chancen zur Karriereentwicklung. Außerdem macht es den Eindruck das der "Nasenfaktor" eine Rolle spielt. Bzgl. Weiterbildung hier ein Lob. Wer möchte bekommt auch die Chance zur Weiterbildung egal ob durch interne oder externe Anbieter.
Gut innerhalb des Teams aber zwischen mittelmäßig zwischen den Abteilungen.
Wer möchte kann sich einbringen. Man darf nur keine Anerkennung erwarten.
Homeoffice ist uneingeschränkt möglich. Die Verpflegung ist gut, darüber hinaus gibt es durch wellpass Zugang in fast jede Mukkibude.
Gehaltsentwicklung
Unschlagbare Benefits ("E-Gym Wellpass", Bike Leasing, PC-Programm etc pp), tolle Räumlichkeiten, inzwischen sogar mit Rooftop Lounge; gute, offene Kommunikation mit regelmäßigen Feedback-Gesprächen.
Die Richtung stimmt, der Spirit ist gut. Das darf im Rahmen der Transformation nicht verloren gehen. Social Media Präsenz ist da, hier kann aber noch mehr geschehen, um die Marke ORBIT stärker im Primärmarkt zu positionieren.
Die Arbeitsatmosphäre bei ORBIT ist angenehm und man kann hier viel voneinander lernen.
Positives Image, das sich auch langsam über den Konzern hinaus rumspricht.
Auch die Work-Life-Balance stimmt hier. Wenn man Überstunden gemacht hat, kann man das später ausgleichen.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert und es gibt hier tolle Möglichkeiten Karriere zu machen. Die GF* sollen sogar als Azubi* gestartet sein, wird gemunkelt.
Faires Gehalt und prima Benefits und Sozialleistungen
Für das Umwelt- und Sozialbewusstsein, bzw. "Corporate Social Responsibility" - wie es in der Telekom heißt - gilt das gleiche wie für Gleichberechtigung (oder "DEI"): ORBIT arbeitet nachhaltig und umweltbewusst, sozial und gerecht, z.B. gibt es nur noch E-Autos und papierloses Arbeiten wird gefördert.
Wir sind eine starke Mannschaft und helfen uns gegenseitig. Es herrscht über die einzelnen Bereiche hinaus ein guter, kollegialer Team-Spirit.
Alt und jung agieren hier Hand in Hand und lernen voneinander. Es gibt eine Reihe Mitarbeiter, die sogar über das Rentenalter hinaus bei ORBIT glücklich und erfolgreich arbeiten.
Bei ORBIT wird über alle Ebenen geduzt und hier herrschen eher flache Hierarchien vor. In allen Bereichen pflegen die Führungskräfte einen kooperativen bis transformationalen Führungsstil, d.h. die Vorgesetzten agieren als inspirierende Vorbilder, setzen auf klare Kommunikation, Zielsetzungen und Mitarbeitermotivation. Somit bauen sie Vertrauen auf, Führungskräfte und Mitarbeiter begegnen sich mit Respekt und Wertschätzung.
Mobiles und flexibles Arbeiten ist grundsätzlich überall möglich. Je nach Bereich/ Abteilung wird sehr viel remote oder hybrid gearbeitet und im Office gibt es alles, was das Herz begehrt. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und kommen auch gerne ins Büro. Mein Eindruck ist auch nach mehreren Jahren durchweg positiv.
Die Kommunikation ist über alle Ebenen hinweg transparent, wertschätzend und freundlich.
ORBIT ist eine bunte Truppe und top in Sachen "Diversity, Equity und Inclusion". Es gibt weibliche und diverse Führungskräfte und erfolgreiche Kollegen jeglicher Herkunft, Hautfarbe und Neigung.
Wer gestalten möchte, erhält hier jeden Raum zur Entfaltung.
Besser keine Festanstellung kündigen um hier anzufangen
Offenheit und Nähe zur Geschäftsleitung
Mehr interne Entwicklung zulassen
Im Allgemeinen sehr gut
Gut
Meistens top
Meistens gut
Sehr offen und häufig
Die Team-Events waren sehr gut organisiert, und die Treffen auf der Terrasse werden mir besonders fehlen!
Für den Sommer neue Stühle anzuschaffen (Vitra), um den Komfort im Büro weiter zu erhöhen, besonders während der warmen Tage.
Bei Orbit fühlt es sich an, als wäre man Teil einer eng verbundenen Gemeinschaft. Die Integration in das Team erfolgt sehr schnell, und man kann sich stets auf die Unterstützung jedes Einzelnen verlassen. Trotz dieser familiären Atmosphäre bleibt die Professionalität stets gewahrt.
Orbit ist sichtbar egal wo die sind, die arbeiten auch hart daran dass es immer weitergeht
Die Work-Life-Balance wird bei Orbit großgeschrieben, mit einem gesunden Gleichgewicht zwischen beruflichen Anforderungen und privatem Wohlbefinden.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist ausgezeichnet und zeichnet sich durch besondere Wertschätzung und Respekt aus.
Die Kommunikation im Unternehmen ist klar und offen, was zu einem produktiven und vertrauensvollen Arbeitsumfeld beiträgt.
Viele soziale Events und gute Benefits!
die neue GF hat sich - trotz der langjährigen Unternehmenszugehörigkeit - leider verrannt. Eine Umgestaltung der ORBIT trotz vieler Bedenken der Angestellten knallhart durchgezogen mit einer Mitarbeiterbeteiligung die gefühlt nur proforma aufgezogen wurde und nur zugelassen wurde, sofern sie zur vorgegebenen Richtung positiv zutuend war. Leider im mittleren / unteren Management viele unkritische Ja-Sager, die das Unternehmen nicht weiterbringen.
Geht 3 Jahre zurück und startet neu, dieses mal mit ernsthafter Beteiligung der Mitarbeiter! Die Transformation war ein Versuch wert, die aktuelle Situation spricht als Ergebnis jedoch Bände!
ORBIT Spirit? Goodbye ... Planlose Hire & Fire Mentalität inzwischen leider gängige Praxis. GF irrt hinundher zwischen den proklamierten Zielen/Strategien und der tatsächlichen, zahlengetrieben Realität... Stimmung demnach auf dem Tiefpunkt.
ORBIT ist auf dem Markt ohne die Mutter (Telekom) faktisch nicht präsent, die Selbstwahrnehmung sieht jedoch anders aus.
Im Team/BU/FU gehts, darüber hinaus jeder für sich
Anzahl der Führungskräfte auf Rekordniveau, zig BU Leiter und Teamleads ziehen sich aus dem operativen Business heraus und schlagen auf den Kostenapparat ohne erkennbaren Mehrwert. Transformationaler Führungsstil wird offiziell als Ziel vorgegeben - für die einen Führungskrafte die Legitimation nichts zu tun und das Problem auf die Mitarbeiter zu schieben, andere ignorieren die Vorgaben vollständig und finden sich im autokratischen Stil mit Mikromanagement par excellence wieder.
Seitens der GF langatmig und viel - mit wenig Inhalt, immer den gleichen Parolen - inzwischen für viele eine Surrealität/Farce vor dem Hintergrund der faktischen Entscheidungen.
Gehalt unterer Schnitt, aber gute Sozialleistungen
Mittlerweile nicht mehr viel.
Kein sicherer Arbeitsplatz mehr.
Spannend, wer dran ist, wenn wieder Budget zur Verfügung steht.
Noch schlechter für alle, falls die letzte Abfindungsaktion das Ergebnis und variablen Anteil belastet.
viel Kommunikation, wenig Inhalt. Wichtige Themen werden gerne verschwiegen.
Der Lohn kommt pünktlich
Verrohung der Unternehmenskultur seitdem der alte Geschäftsführer nicht mehr da ist. Wenn man überhaupt von Kultur sprechen kann
Weniger geht leider nicht
So verdient kununu Geld.