8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir bekommen jeden Monat einen Tankgutschein über 50,00 Euro und jeder Mitarbeiter hat über die Firma eine private Krankenzusatzversicherung.
Es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und es wird auch ab und zu gefeiert (Weihnachtsfeier immer, und auch mal gegrillt). Für manche vielleicht nicht so wichtig, aber ich finde es gut, die Getränke (Wasser, Kaffee, Tee) sind frei, und es gibt oft frisches Obst.
Ich kann mich nicht beklagen.
Nette Kollegen, respektvoller Umgang in allen Ebenen, familiär
Homeoffice in Absprache mit dem Team möglich, aber die meisten kommen lieber ins Büro. "Urlaub nehmen" klappt immer zum Wunschtermin (Absprache im Team ohne Probleme), auch kurzfristig.
Gehälter können nie hoch genug sein ;-). Immer pünktliche Überweisung des Gehaltes.
Soweit wir das beeinflussen können, wird darauf geachtet
Ich mag meine Kollegen und es wird auch mal im Vorbeigehen Privates ausgetauscht. Auch ab und zu zusammen zu Mittag gegessen.
Probleme und Anregungen der Mitarbeiter werden ernst genommen und besprochen bzw. geklärt. Regelmäßige Personal Gespräche. Verhalten Chefs gegenüber Mitarbeiter auf Augenhöhe. Regelmäßige Meetings mit den Teams.
Feste wöchentliche Meetings mit allen Teammitgliedern, weitere Meetings bei Bedarf, regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Fairer respektvoller Umgang miteinander. Kommunikation auf Augenhöhe. Engagement und Leistung wird geschätzt.
Familiäre lockere Atmosphäre
Stimmt aus meiner Sicht überein.
Durch Home Office und Abstimmung mit den Kollegen hat man hier eigentlich immer die Möglichkeit relativ flexibel zu sein
Der Arbeitgeber unterstützt sowohl zeitlich als auch finanziell Weiterbildungen. Man hat hier sehr viele Möglichkeiten. Engagement und Leistung wird geschätzt.
Gehalt ist zufriedenstellend und kommt immer pünktlich.
Würde ich als ganz normal einschätzen, wie die meisten anderen Unternehmen wahrscheinlich auch
Gute lockere Kommunikation untereinander, auch mal für private Unterhaltungen
Hier das gleiche, Alter spielt keine Rolle
Auf Augenhöre, respektvoll und auch immer Platz für etwas Humor
Schöne moderne große Büros. Moderne Ausstattung.
Kommunikation auf Augenhöhe, egal ob mit den Kollegen oder der Führungsebene
Bin mir sicher, dass hier jeder gleich behandelt wird. Hier zählt die Leistung und das Engagement
Sehr viele interessante Aufgabengebiete wo man sich einbringen kann
Das sie mich gekündigt haben. Hab einen deutlich besseren Job jetzt ^^ + 3 Monate bezahlte Freistellung + eine Abfindung.
Siehe oben.
Ihre Mitarbeiter Wertschätzen. Erwachseneres verhalten in der Führungsebene.
viel Kontrolle.
Geht tatsächlich klar.
Unterirdisch
Nicht vorhanden
Wer gerade nicht anwesend ist, ist das Thema bei jeder Lästerei.
Ich weiß das ein Seniorentwickler mit 10 Jahren betriebszugehörigkeit kaum mehr verdient hat als ich und ich kam frisch aus der Ausbildung. Einfach eine Frechheit...
Man hat mich gekündigt weil ich mich aktiv nach anderen Jobs umgeschaut habe (ja das war wirklich der mündliche Kündigungsgrund. Auf dem Papier stand natürlich Vertrauensverlust). Einfach nur Kindergarten.
Großraumbüro für die meisten.
Kann ich keine Aussage treffen. Gibt außer der partnerin des Chefs keine weiblichen Mitarbeiterinnen.
Meine Aufgaben waren tatsächlich interessant nur bin ich mir relativ sicher, dass ich einer der wenigen war, die das Glück hatten.
Das ich dort nicht mehr arbeite
Fast alles
Sinnlos
Kontrolle von morgens nis abends
Nicht vorhanden
0,0
Nur das nötigste
Jeder für sich
Katastrophe
Untragbar
Nur in eine Richtung
Der Ausbilder war nett + viele Schulungen.
- Bezahlung
- Ausbildungszeignis ist KEINE Holschuld… sondern eine Bringschuld!
- Mindest Urlaubstage + bei Minderjährigen muss man um den Urlaubstag kämpfen sonst wird man um die 1/2 Tage „betrogen“
- begrenzter Ausbau der skills.
- Gleitzeit
- bessere Vergütung
- Mehr als nur eine Obstschale als Boni
Großraumbüro
- Laut
- Am Essenstisch wird über die Arbeit geredet
- oft wird über die Reihen gerufen
Schlechtes Gehalt + 1 Jahresvertrag nach der Übernahme…
Anfang 7:30-8:00
Mittag bitte zwischen 12:00-13:00
- Gleitzeit somit nicht wirklich gegeben.
Unterdurchschnittliche Vergütung… Platz 17/17 in der Berufsschule.
Ausbilder waren Top, habe erfahren das er leider gegangen ist.
Oft wiederholende Aufgaben.
Großraumbüro mit Mittagstisch im selben Raum.
Wiederkommende Aufgaben wie in der It normal ist.
Kommt auf die Personen an. Manchmal fühlt man sich für blöd Verkauft
Breites Aufgabenfeld und Entwicklungsumgebung und somit auch sehr viel was man lernen kann. Frühe Arbeit direkt am Kunden, wodurch man auch die Ergebnisse seiner Arbeit sehen kann (das motiviert mich sehr). Auf wünsche und Kritik wird eingegangen. Wer gute Arbeit leistet wird dafür auch respektiert.
Die Regelung der Arbeitszeit (Gleitzeit als Softwareentwickler ist meiner Meinung nach schon Standard). Homeoffice hat man nur sehr selten.
Azubis besser vergüten und mehr Urlaubstage einbauen (ja ich weiß mehr Geld und Urlaub will jeder ^^). Generell den Azubis ein bisschen mehr das Gefühl geben das sie sich wirklich in der Ausbildung befinden wie z.B. Wöchentliche (mir würde schon monatlich reichen) Ausbildungsgespräche.
Freundliche und nette Kollegen allesamt, mit mir sind es insgesamt fünf Azubis. Es ist generell ein sehr junges Team. Schätzungsweise liegt der Altersdurchschnitt bei ca. 30 Jahren.
Azubis werden in der Regel in den Betrieb übernommen, außer man stellt sich wirklich extrem blöd an. Über mehr kann ich bisher leider keine Aussage treffen.
Als Auszubildender hat man 24 Tage Urlaub. Somit bin ich in meiner Klasse der Berufsschule auch der mit den wenigsten Urlaubstagen. Ausgelernt bekommt man dann die fast schon überdurchschnittlichen 30 Tage.
Leider keine Gleitzeit. Man sollte bis spätestens 8 Uhr auf Arbeit sein und dann seine normalen 8h arbeiten. Überstunden kann man machen, jedoch gibt es keine Regelungen wie diese abgefeiert werden dürfen. Wenn ich jedoch mal früher gehen muss wegen wichtigen Terminen war das noch nie ein Problem.
In meiner Berufsschulklasse habe ich auf jeden Fall die geringste Vergütung. Wenn ich das mit den Aufgaben Vergleiche die meine Klassenkameraden bisher im Betrieb leisten, ist das nicht gerecht. Hier ist auf jeden Fall noch Luft nach oben!
Mein Ausbilder ist wirklich ein freundlicher junger Mann und kann mir bestimmt auch viel beibringen, nur ist er leider in viele Projekte eingespannt und hat somit wenig Zeit für mich. Ausbildungsgespräche über Stärken und Schwächen oder andere Themen sind eher die Seltenheit. Bei Fragen steht er mir jedoch meistens zur Verfügung und wenn nicht, kann ich einen der vielen anderen Mitarbeiter fragen. Irgendjemand nimmt sich dann immer die Zeit.
Ich freue mich jeden Morgen in die Arbeit zu gehen, dass sagt ja schon alles.
Ich hab früh schon an Projekten mitwirken können und auch relativ schnell mein eigenes Projekt bekommen und umsetzen dürfen. Typische Projektaufgaben wie z.B. Planung und Entwicklung der Projekte, Rücksprache mit Kunden und Abrechnung der Projekte gehören somit dazu. Ansonsten löst man Bugs, setzt kleine Kundenwünsche um oder bearbeitet Support Fälle.
Das Aufgabenfeld ist sehr breit und man kann eine Menge lernen. Die Anfrage, dass ich gerne die anderen Abteilungen kennen lernen möchte, hat man befürwortet.
Man wird für seine Leistung auf jeden Fall respektiert. Die Kommentare von damals geben den Anschein dass es vielleicht mal nicht so war, jedoch merkt man bei der Geschäftsführung sehr, dass sie sich diese Kritik zu Herzen genommen haben und etwas daran ändern möchten.
Vergleichbare Unternehmen zahlen deutlich mehr.
Ist kein Thema.
Nicht mehr zeitgemäß.
verbesserungswürdig
Den Zuspruch und die volle Unterstützung sich fortzubilden.
Das Gehalt, das Überfliegerauftreten, die leeren Versprechungen, die Arbeitszeiten ohne Überstundenentlohnung, das Arbeitsklima, die Ellenbogenhaltung usw.
Insich gehen und erkennen, dass man selbst nicht der Überflieger ist. Die Mitarbeiter endlich honorieren, denn das ist die Essenz und die richtige Investition in die Zukunft. Auch in die eigene.
Klassische Ellenbogenatmosphäre, intern keine Gemeinschaft, unnötiger Leistungsdruck. Vorteil: der Kunde profitiert von durchdachten, zielorentierten und zufriedenstellenden Lösungen.
Die Kunden sind zufrieden. Drauf kann man sich etwas einbilden.
Überstunden sind Pflicht. Entlohnt wird man dafür nicht.
Zuspruch im vollem Maße.
Nicht mit den Standards vergleichbar.
Keins vorhanden.
3 Sterne, da der Zusammenhalt nur arbeitsbezogen vorhanden ist. Ansonsten nicht.
Unterstützung kann erwartet werden. Erfahrungswerte werden dabei ungerne getauscht. Rückläufig wird alles an die Geschäftsleitung kommuniziert und stark kontrolliert.
Versprechungen werden nicht eingehalten. Die Lohnerhöhung, wenn es überhaupt eine gibt, gleicht einer Erniedrigung.
Siehe vorhergehende Punkte. Spielraum für eigene Interpretation...
Wiederspruch fürht zu Unterdrückung...
Die Angestellten werden unbedeutend der Leistung klein gehalten.
Ja, die Aufgabenfelder sind interessant und die Lernkurve ist gewaltig. Das ist der einzige Grund um zu bleiben. Praxiserfahrung sammeln, theoretisches Wissen auftanken und in der Praxis umsetzen, sich fortbilden, Projekte stämmen und die nötige Menschenkentniss sammeln, um danach zu einem Unternehmen zu wechseln, indem es menschlicher zugeht, indem Symphatie und Anerkennung nicht nur Einbildung ist.