Im positiven Wandel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten; Work-Life-Balance; dass man seine Ideen einbringen darf; dass die Geschäftsführung offen für Veränderungen ist
Verbesserungsvorschläge
Mehr Inhouse-Schulungen; Abteilungsübergreifende Events um die Zusammenarbeit zu stärken
Arbeitsatmosphäre
Generell ist die Stimmung im Unternehmen gut. Leider fehlt aufgrund der Pandemie der Bezug zu den anderen Abteilungen und man kann nicht immer die Gesamtstimmung im Unternehmen aufnehmen. Diese variiert des Öfteren von Abteilung zu Abteilung.
Kommunikation
Ich bin zufrieden mit der internen Kommunikation. Kritik wird sehr professionell angenommen und versucht zur Zufriedenheit der Mitarbeiter umzusetzen.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich leider nicht so gut bewerten, da auch hier die Pandemie das Bild verzerrt. Allerdings gibt es einen Pluspunkt für das Konzept Young@Oschatz, da es den Zusammenhalt unter den Jüngeren Kollegen fördert/fördern wird.
Work-Life-Balance
Super! Ich kann keinerlei Kritik äußern.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung gibt es keinen Kritikpunkt.
Interessante Aufgaben
Die zu beschaffenden Produkte sind sehr vielfältig und man arbeitet mit unterschiedlichen Kollegen zusammen. Darüber hinaus mag ich die verteilten Sonderaufgaben sehr! Sie bilden einen guten Ausgleich zu den täglichen Aufgaben.
Gleichberechtigung
Noch nie etwas negatives aufgefallen. Ich habe den Eindruck, Vielfalt ist hier sehr erwünscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Man nimmt Rücksicht aufeinander.
Arbeitsbedingungen
Generell sind Großraumbüros anstrengender. Allerdings finde ich es schön, dass es mehrere Besprechungsräume gibt, die frei genutzt werden können. Außerdem ist das Arbeiten von zu Hause jederzeit möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Kritik
Image
Am Image kann man arbeiten. Aufgrund der Insolvenz vor einigen Jahren bleiben wir ein Risiko für einige Unternehmen. Allerdings hat das Unternehmen viel Potential und viele gute Köpfe, mit denen man zu "alter Stärke" wachsen kann. (ich persönlich kenne diese alte Stärke nicht, davon wird aber noch oft gesprochen)