7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes gab es vor Jahren, heute wird man nur verheizt wenn man nicht die Bremse zieht
Es dreht sich alles nur noch um Gewinn. Oberste Chefs wechseln im 2- jahrestakt. Jeder will es besser machen. Es stellt sich die Frage: Ist man ein Versuchskaninchen?
Wieder mehr die Patienten und Mitarbeiter in den Fokus stellen und nicht nur Zahlen, Daten ^Fakten
Hohe fachliche Kompetenz, breites Behandlungsspektrum, Umgang mit Pat. sehr empathisch
Es zählen nur die Zahlen!
Wertschätzung des Einzelnen fehlt!
Anreize für Mitarbeiter, auch bei nicht optimalen Bedingungen, zu bleiben fehlen!
Angemessene Gehälter auf allen Ebenen!!!
Beachtung der Work-Life-Balance!
U-Tage + bei wenig oder keiner AU!
Moderne Ausstattung und interessante, abwechslungsreiche Arbeit
Schlechte Bezahlung, zu wenig Personal, dem Personal wird vorgeworfen bestimmte Ziele/Zahlen nicht zu erreichen obwohl ein großer Teil des Personals fehlt und das vorhandene Personal am Limit arbeitet.
Bessere Bezahlung, verbessern des Personalschlüssels, attraktive Anreize für Mitarbeiter schaffen, duch z.B. soziale Leistungen wie Zuschüsse für Kinderbetreuung oder Tickets für den ÖPNV.
Vor Jahren hätte ich hier bestimmt einiges nennen können, zum Schluss hin gab es leider nichts nennenswertes mehr
Sie sollten wieder menschlicher werden. Sowohl Patienten als auch Mitarbeitern gegenüber.
Stress pur! Die Patienten werden in Massen abgefertigt, die Stimmung bei den Mitarbeitern und Patienten ist oft angespannt. Das Telefon klingelt permanent, man kommt gar nicht hinterher. Wenn die Ärzte im Verzug sind, was fast immer der Fall ist, stehen die Patienten sogar im Flur und bis vor die Türe, weil es keinen Platz mehr gibt. Sehr unangenehm für alle Beteiligten. Aber das ist so gewollt, die Zahlen müssen stimmen.
Der Schein trügt. Das Unternehmen stellt sich immer sehr sozial und familiär dar. Das war vielleicht vor 10 Jahren der Fall, heute ist davon nichts mehr zu spüren.
Definitiv verbesserungsfähig. Eine 4 Tage Woche mit 10h pro Tag sind nicht ohne. Allerdings kann man seine Arbeitszeiten auch anpassen, eine Reduktion der Wochenstunden ist meist problemlos möglich. Was allerdings bei dem lächerlich niedrigen Gehalt große Einbußen bedeutet. Das können sich meistens nur die Mitarbeiter leisten, die nicht konkret auf dieses eine Gehalt angewiesen sind.
Wenn ein Unternehmen so sehr auf die Zahlen achtet, und das im medizinischen Bereich, kann von Sozialbewusstsein nicht die Rede sein. Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden.
Keine Chance. Entweder man hat eine gewisse Position oder eben nicht.
Unterschiedlich. Die einen opfern sich regelrecht für ihre (Lieblings-) Kollegen auf, den anderen ist so ziemlich alles egal. Das ist aber fast überall so. Alles im normalen Bereich.
Meistens kein Problem, es fehlt aber die Zeit und Geduld ältere Kollegen ordentlich einzuarbeiten, falls sie es nicht sofort verinnerlicht haben und nicht so „auf Zack“ sind
Ständig wechselnde GL, die Vorgesetzten vor Ort sind meistens überfordert mit ihren Aufgaben, weshalb der einzelne Mitarbeiter untergeht. Oft wissen die Standortleiter nicht einmal, wer an welchem Tag wie lange arbeitet. Das gibt einem kein besonders gutes Gefühl.
Verbesserungsbedürftig. Es werden Getränke gestellt und ein Aufenthaltsraum zur Verfügung gestellt. Man darf sich zum Geburtstag ein Geschenk für 40€ selbst kaufen. Da hört es aber dann auch schon auf.
Nicht vorhanden. Die vorgeschriebenen Meetings gab es schon lange nicht mehr. Und selbst wenn, wurden Probleme nie ernsthaft angesprochen. Das war auch nicht gewünscht. Wenn jemand tatsächlich den Mut hatte ein grundlegendes Problem anzusprechen wurde man nur abgewiegelt und Verbesserungsvorschläge wurden in den seltensten Fällen angenommen.
Oft wurde man als Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt, die Anweisungen wechselten ständig und wurden nicht einheitlich vermittelt, sodass nicht jeder Mitarbeiter zur gleichen Zeit auf dem neuesten Stand war.
Untertariflich. Man bekommt lediglich eine IGeL Pauschale als Anreiz mehr Leistungen zu verkaufen. Das sagt doch schon alles.
Ja und nein. Es wird kein Unterschied gemacht, wenn es um Alter, Nationalität oder Religion geht. Dennoch werden Mitarbeiter sehr unterschiedlich behandelt. Manche werden ohne nennenswerten Grund bevorzugt, andere benachteiligt.
Mitarbeiter und med. Kompetenz
Wartezeiten