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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man wollte, konnte man wirklich viele Schulungen machen, dass hat mir gut gefallen.
Diese Hierarchie – jeder wollte etwas zu sagen haben, aber nur die, die wirklich keine Ahnung hatten, wovon sie da eigentlich redeten. Wenn es jedoch ernst wurde, dann hatten all diese wichtigen Menschen auf einmal keine Zeit mehr. Unser Standort wurde leider geschlossen, dabei hieß es, dass es sich um einen Managementfehler handeln würde.
Mehr auf die Angestellten eingehen und auch mal Verbesserungsvorschläge annehmen. Die sogenannten Manager haben im vollen Umfang versagt, dass wäre vielleicht nicht passiert, wenn man mal zugehört hätte.
Unter den Kollegen war es wirklich sehr gut und zum größten Teil auch sehr kollegial. Unsere Abteilung war so toll, dass ich wirklich gerne bis zur Rente geblieben wäre.
Sherwin-Williams hat keinen guten Ruf, es ist eben ein Amerikaner und so benehmen sie sich auch.
Unsere Abteilungsleiterin hat alles dafür getan, dass es uns allen wirklich gut ging. Dadurch haben wir wirklich gerne und auch mal mehr gearbeitet als erwartet.
Nicht gewollt, aber wenn man dranbleibt, kann man etwas aufsteigen.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden gewesen. Auch wenn ich wusste,dass alle um mich herum mehr verdient haben.
Von außen hat es immer alles wunderbar ausgesehen. Die Logistik ist eine wirkliche Katastrophe, was den Umweltschutz angeht. Da wird total hemmungslos die Chemie absolut wirr und durcheinander hin und her gekarrt. Hauptsache, jeder verdient einen Euro daran.
Ich vermisse jeden Einzelnen auf irgendeine Art und Weise.
Unter den Kollegen hat es einen wirklich guten Umgang gegeben.
Die wirklich hohen Vorgesetzten konnten tun und lassen, was sie wollten. Das Desaster auszubaden hatten die kleinen Vorgesetzten zusammen mit den Angestellten.
Die Räume und Arbeitsplätze in meiner Abteilung, sind sehr klein gewesen, aber es hat gereicht.
Die Vorgesetzten aus den wirklich hohen Positionen haben den nicht so hohen Vorgesetzten einen Maulkorb aufgesetzt, damit sie still sind. Anders kann man es leider nicht nennen.
Frauen haben immer weniger verdient als Männer, egal in welcher Abteilung
Ich hatte wirklich gute und abwechslungsreiche Arbeit.
Den Ort.
Kommunikation, Vielfältigkeit und Hilfsbereitschaft.
Mehr auf die Arbeiter eingehen.
Auf die Mitarbeiter wird Extremer Druck ausgeübt und jeder Schritt wird kontrolliert ob und was man arbeitet. Die zu erledigende Arbeit wird nicht realistisch eingeplant sondern sie ist in unrealistischen Zeiten zu erledigen/schaffen.
Hätte Am liebsten keinen Stern vergeben.
Hätte Am liebsten keinen Stern vergeben.
Diesem Unternehmen mangelt es gewaltig an Struktur. Die Kommunikation zwischen und in den einzelnen Abteilungen funktioniert nicht. Lästereien sind hier an der Tagesordnung. Die Toiletten erinnern an die 70er Jahre.
Nichts
Die nicht vorhandenen Führungsqualitäten
Der Fremdenfeindlichkeit muss unbedingt Einhalt geboten werden!
Willkürliche und manchmal völlig unverständliche Entscheidungen sollten hinterfragt werden dürfen.
Alkohol hat in einer Produktion nichts zu suchen!
Verbesserungsvorschläge sollten belohnt werden und nicht vom Management in abgewandelter Form eingebracht werden, so dass es keine Belohnung gibt.
Die Deutschen führen, die Ausländer folgen und haben auch nichts zu hinterfragen!
Neutral
Schichtarbeit mit manchmal willkürlichem Wechsel, insbesondere an Samstagen.
Praktisch nicht vorhanden.
Wird durch Tarifvertrag geregelt.
Neutral
Jeder versucht, unauffällig zu sein und nicht aufzufallen, daher gibt es praktisch keinen Zusammenhalt. Der Betriebsrat unterrichtet die Geschäftsleitung sofort und sehr parteiisch über jede Beschwerde. Es gibt keine Neutralität oder Anonymität. Was dann folgt, kann jedem klar sein.
Von älteren Kollegen wird die gleiche Arbeit verlangt wie von jüngeren. Das ist schwere körperliche Arbeit, die im Alter gar nicht mehr so einfach zu bewältigen ist.
Willkür ist an der Tagesordnung, Menschen in Führungspositionen scheinen weder Lust noch Sachverstand zu haben. Es ist wichtiger, andere niederzumachen, als die eigene Arbeit zu machen. Schließlich ist es nie die eigene Schuld, wenn etwas nicht funktioniert, oder?
Einige der Arbeitsmittel sind sehr alt und werden nur gewartet, wenn etwas passiert.
Menschen in Führungspositionen haben manchmal eine sehr schroffe Art, besonders gegenüber Ausländern. Sie geben auch gerne falsche Informationen weiter, um Nachteile zu verursachen, was in manchen Unternehmen als Sabotage angesehen werden könnte!
Klare Bevorzugung deutscher Mitarbeiter und Ablehnung ausländischer Mitarbeiter, obwohl es sich um ein internationales Unternehmen handelt.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen
super viel Flexibilität, sehr viele Möglichkeiten sich selbst durch seine Arbeit zu verwirklichen
Kommunikation von Unternehmenszielen könnte besser sein
Kommunikation über Unternehmensziele kann verbessert werden
Ok
Akzeptabel
Gut
Sehr schlecht. Fast Diskriminierent
Sehr schlecht
Nicht gegeben
Keine Herausforderung
Vor ein paar Jahren restrukturiert wurde Vieles geändert.
Ein sehr internationales Unternehmen mit einem sehr solidem Management.
Als globales und internationales Unternehmen hat man es in der Hand, sich weiterzubilden oder neue Stellen zu suchen.
Es wird in der Regel sehr offen kommuniziert. Das hat sich in den letzten Jahren verbessert.
Nichts
Das Vorgesetzte mit zweierlei Maß beurteilen
Die Vetternwirtschaft beenden und die Manager austauschen.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Schlecht, denken sie wären die besten.
Gibt es nicht. Der Arbeitgeber beutet aus
Ohne Vitamin B nicht möglich
Nicht im Tarif und drücken das Gehalt deutlich unter den Branchen Standard
Allgemein wird ein Verhalten aus den 1950er gepflegt oder kein Rückgrat
Keinen invest in den Standort.
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