Es war einmal..
Kommunikation
Es wird nur zum Teil mit den Mitarbeitenden in den Niederlassungen kommuniziert. Mitwirkung unterer Ebenen wird versucht einzudämmen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war immer super und war einer der wenigen Gründe noch zu bleiben.
Work-Life-Balance
Ganz normale Arbeitszeiten - Notdienst bleibt halt immer da, nur alleine ein Gebiet zu führen war meistens sehr stressig.
Vorgesetztenverhalten
Zum Meister hin alles in Ordnung. Schauen wir in die C-Ebene bröselt das Haus.
Interessante Aufgaben
Die Aufzugsbranche bleibt immernoch eines der interessantesten Gebiete. Nur OSMA sticht nicht heraus, sondern andere können das genauso gut - wenn nicht besser.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich leider nichts sagen
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende Kollegen werden kaum geschätzt - Lohnerhöhungen bzw. Anpassungen werden strikt abgelehnt bzw. man muss lange hinterher laufen.
Arbeitsbedingungen
Es wird alles umgestellt auf modernere Techniken, die natürlich auch viel Kontrolle mit sich bringt :-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Undurchsichtig
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsanpassungen wurden schon lange nicht mehr gemacht bzw. wurden immer wieder abgewiesen oder vertagt.
Image
Vor ein paar Jahren hatte OSMA einen fabelhaften Ruf. Heute leider nicht mehr. Es geht nicht darum, dass Dinge geändert oder digitaler gemacht werden müssen. Aber es kommt darauf an wie man mit seinen Mitarbeitern und Kunden umgeht.
Karriere/Weiterbildung
Unterstützungen für die Meisterschule werden sofort abgelehnt. Große Versprechungen werden nicht gehalten. Dadurch werden keine jungen Mitarbeiter gehalten!