Guter Arbeitgeber mit ein paar Ecken und Kanten
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich Wertgeschätzt
Kommunikation
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Manche Informationen, sollten gleich allen Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Im Pausenraum hängt z.B. ein Infoscreen, auf dem allgemeine Informationen angezeigt werden. Hier könnte mehr aktuelles aus dem eigenen Werk stehen. Änderungen im Organigramm (Apolda), neue Richtlinien. Diese werden meist nur an die Leitenden Positionen kommuniziert. Die anderen Mitarbeiter erhalten dann nur die Hälfte der Informationen.
Work-Life-Balance
Es wurde sehr gut auf meine Bedürfnisse - Kinderbetreuung - eingegangen. Ich habe nach einer Möglichkeit gefragt und diverse Vorschläge bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Mir gegenüber waren die Vorgesetzten immer Fair. Bei unstimmigkeiten wurde auch immer eine Lösung gefunden.
Gleichberechtigung
Ich bin Führungskraft und Mutter, ich hatte die gleichen Chancen wie meine männlichen Kollegen und der Verdienst ist nach Lohngruppen gestaffelt, also bei gleicher Position auch gleich.
Arbeitsbedingungen
Es wäre schön, wenn manche Räume etwas "wohnlicher" wären. Im Bereich Produktion ist das natürlich nicht möglich, aber in den Umkleiden, Pausenraum, Büro,..
Gehalt/Sozialleistungen
Das Geld passt und ist immer pünktlich
Image
Der Ruf ist leider nicht so gut, beziehungsweise auch noch eine Altlast. Man muss Arbeiten für sein Geld, in anderen Betrieben auch.
Inzwischen wird viel getan für ein besseres Image bzw für zufriedene Mitarbeiter, vieleicht etwas zu spät, da leider einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich bemüht kann man bei Ospelt viel erreichen und (hoffentlich) auch verbessern.
Ich habe bei Ospelt meine Lehre gemacht, in der ich sehr viel gelernt habe. Die Lehre war manchmal nicht ganz einfach, aber wenn man sich da durchbeißt kann man wirklich viel erreichen. Hier übrigens vielen Dank an den Lehrausbilder, welcher immer ein guter Ansprechpartner war, auch noch nach meiner Ausbildung. Wenn man die Konstruktive Kitik annimmt, kann man viel für die Zukunft mitnehemen, sowohl Beruflich als auch Persönlich.