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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kollegen aufmerksamer Chef
Starkes Team
Habe keine alten Kollegen
Sehr gute Kommunikation dauert etwas wen was von oben unten ankommen soll
Super Abwechslungreich ich arbeite quasi überall etwas mit und unterstütze
Gehalt
Du bist in diesem Betrieb nur eine Nummer
Wurden gemacht aber kaum angewandt
-kompetente Führungskräfte: sie setzen sich trotz ihres stressigen Alltags sehr für die Belange ihrer Mitarbeiter*innen ein
-Gute Einarbeitung
-Angebote für Mitarbeiter*innen: Gesundheitstag, Teamevent
Gehalt kam immer pünktlich
Verbesserungsvorschläge werden direkt persönlich genommen. Statt Umsetzung dieser Vorschläge wird man gemobbt und angeschi**en. Es werden Bilder von Missständen gemacht, statt direkt anzusprechen oder zu handeln. Zum Beispiel Bilder von Müll am Boden ohne Ortsangabe. Wo soll das sein? Konnte das nicht selbst aufgehoben werden?
Warum so viele unqualifizierte Mitarbeiter in Führungspositionen. Mit Ausbildung kommt man nicht so weit.
Kommunikation
Der Lohn wurde immer pünktlich gezahlt
Junge Mütter werden kaum unterstützt die gut ausgebildeten Azubis wandern reihenweise ab warum werden sie nicht gehalten
Die Kommunikation von oben nach unten muss unbedingt verbessert werden und das rechtzeitig egal ob Probleme oder Veränderungen
Hier stehts nicht zum besten
Der Ruf der Firma ist schon seit einigen Jahren ruiniert
Ist nicht immer gewollt in verschiedenen Schlüsselpositionen sitzen Mitarbeiter ohne die erforderliche Qualifikation
In anderen Betrieben wird eindeutig mehr für die Mitarbeiter getan
Geht so es werden noch viel zu viele Rohstoffe in den Sand gesetzt entweder wegen schlechter Planung oder falscher Rezepturen
Kommt immer darauf an mit wem man arbeitet
Ihre Arbeit wird nicht wertgeschätzt im Gegenteil sind sie mal krank bekommen sie gleich den Unmut des Vorgesetzten zu spüren
Meist nicht korrekt aber es kommt auch hier auf den jeweiligen Vorgesetzten an
Maschinen werden gedroschen bis nichts mehr geht Wartungsarbeiten werden vernachlässigt
Diese wird schon von der oberen Etage sehr vernachlässigt
Wenn die Nase nicht passt kann man machen was man will es ist immer falsch
Bandarbeit ist nicht gerade interessant
Immer hilfsbereit
Nichts
Die richtige Personen an richtigen Ort
Ich fühle mich Wertgeschätzt
Der Ruf ist leider nicht so gut, beziehungsweise auch noch eine Altlast. Man muss Arbeiten für sein Geld, in anderen Betrieben auch.
Inzwischen wird viel getan für ein besseres Image bzw für zufriedene Mitarbeiter, vieleicht etwas zu spät, da leider einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Es wurde sehr gut auf meine Bedürfnisse - Kinderbetreuung - eingegangen. Ich habe nach einer Möglichkeit gefragt und diverse Vorschläge bekommen.
Wenn man sich bemüht kann man bei Ospelt viel erreichen und (hoffentlich) auch verbessern.
Ich habe bei Ospelt meine Lehre gemacht, in der ich sehr viel gelernt habe. Die Lehre war manchmal nicht ganz einfach, aber wenn man sich da durchbeißt kann man wirklich viel erreichen. Hier übrigens vielen Dank an den Lehrausbilder, welcher immer ein guter Ansprechpartner war, auch noch nach meiner Ausbildung. Wenn man die Konstruktive Kitik annimmt, kann man viel für die Zukunft mitnehemen, sowohl Beruflich als auch Persönlich.
Das Geld passt und ist immer pünktlich
Mir gegenüber waren die Vorgesetzten immer Fair. Bei unstimmigkeiten wurde auch immer eine Lösung gefunden.
Es wäre schön, wenn manche Räume etwas "wohnlicher" wären. Im Bereich Produktion ist das natürlich nicht möglich, aber in den Umkleiden, Pausenraum, Büro,..
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Manche Informationen, sollten gleich allen Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Im Pausenraum hängt z.B. ein Infoscreen, auf dem allgemeine Informationen angezeigt werden. Hier könnte mehr aktuelles aus dem eigenen Werk stehen. Änderungen im Organigramm (Apolda), neue Richtlinien. Diese werden meist nur an die Leitenden Positionen kommuniziert. Die anderen Mitarbeiter erhalten dann nur die Hälfte der Informationen.
Ich bin Führungskraft und Mutter, ich hatte die gleichen Chancen wie meine männlichen Kollegen und der Verdienst ist nach Lohngruppen gestaffelt, also bei gleicher Position auch gleich.
Besonders auf persönliche/familiäre Umstände wurde bei mir fürsorgliche Rücksicht genommen, z. B. wurden im Handumdrehen meine Arbeitszeiten angepasst. Zudem finde ich es super, dass man nach Möglichkeit unteranderem im Homeoffice arbeiten kann.
Nach meiner Erfahrung bekommt man viele Möglichkeiten, wenn man seine Arbeit gut macht.
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl und es wird aufeinander Rücksicht genommen.
Besonders die Zwischenmenschliche Beziehung zu meinem Vorgesetzten hat mich dazu bewogen, länger in dem Unternehmen zu arbeiten. Natürlich gibt es auch mal "schlechte Tage", aber ich fühle mich und meine Arbeit rundum geschätzt. Mir wurde nie das Gefühl vermittelt "nur" eine Werksstudentin zu sein.
Mir persönlich fehlen in einigen Büros ordentliche Fenster. Ich denke aber, dass dies ein häufiges Problem von Produktionsstätten in der Lebensmittelindustrie ist. Allerdings wird dafür besonders auf die ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes geachtet.
Das Gehalt wurde dem Wachstum der eigenen Kompetenzen und des Verantwortungsbereiches angepasst.
Von Beginn an hatte ich Einblick in sämtliche Tätigkeitsbereiche in meiner Abteilung. Ich hätte nie gedacht, dass ich so sehr in die Arbeitsabläufe integriert werde und auf meine Fähigkeiten/Kenntnisse Rücksicht genommen wird.
Seit über einem Jahr arbeite ich nun bei Ospelt in Apolda. Die guten Entwicklungsmöglichkeiten in einem so großen Unternehmen haben mich überzeugt, hier anzufangen. Natürlich ist nicht immer Sonnenschein und ich hab auch mal einen schlechten Tag.
Obwohl ich „nur“ Azubi bin, darf ich schon viel Verantwortung übernehmen und freue mich, wenn meine Kreativität gefragt ist. Auf jeden Fall habe ich sehr viel Spaß an meiner Arbeit hier. Meine Kolleginnen und Kollegen spielen eine große Rolle dabei, dass ich morgens meist schon ziemlich motiviert ankomme/ gern aufstehe.
Bei Problemchen hilft eine offene Kommunikation sehr. Ob mein engagierter Ausbildungsleiter, meine unterstützenden Ausbilder oder die Kollegen in den verschiedenen Abteilungen, in denen ich schon arbeiten durfte, die Atmosphäre ist super!
Ich bereue es definitiv nicht, meine Ausbildung hier angefangen zu haben.
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