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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung, weitestgehend angenehmes Arbeitsklima (außerhalb der Abteilung), Boni werden ausgezahlt. Die Mitarbeiter-Events sind immer sehr gut gewesen und haben großen Spaß gemacht.
Die Wertschätzung für einige MA müsste verbessert werden.
Mehr MA für die IT einstellen. Bei Ausfall von einem oder 2 MA in der IT ist die Abteilung nicht mehr Arbeitsfähig und völlig überlastet. Auch so werden Aufgaben nicht mehr geschafft, da MA in der Abteilung nicht nur die eigenen Aufgaben abarbeiten müssen sondern zusätzlich noch andere Aufgaben aus anderen Abteilungen übernehmen müssen (Öffentlichkeitsarbeit/Social Media etc.).
Für Social Media sollte jemand gesondertes Eingestellt werden und nicht an den Azubi durchgereicht werden weil der sich ja bekanntlich nicht wehren kann.
Finanzielle Wertschätzung für Kollegen die sich außerhalb ihres eigentlichen Tätigkeitsbereichs für das Unternehmen einsetzen.
Weitestgehend ist die Atmosphäre im Unternehmen gut gewesen. Schwankt aber sehr und ist abhängig in welcher Betriebsstätte man Arbeitet.
Homeoffice möglich.
Weiterbildungen werden ermöglicht, wer sich Fortbilden möchte muss sich selber kümmern und mit dem Team absprechen.
Corona-Bonus wurde vollumfänglich ausgezahlt, Tariferhöhungen werden durchgereicht obwohl das Unternehmen nicht an den Tarifvertrag gebunden ist.
In meiner Abteilung ist es m.E. verbesserungswürdig gewesen. Wenig Transparenz in der Kommunikation wenn jemand ausfällt.
Hab nichts schlechtes gehört.
Offene Kommunikation. Häufig verbale Wertschätzung.
Homeoffice möglich; in vernünftige Arbeitsmittel wird zukunftssicher investiert; sehr guter Betriebsrat welcher sich im Zweifelsfall sehr engagiert um den MA kümmert
Weitestgehend gut durch regelmäßiges Nachfragen des Vorgesetzen.
Küchendienst ist nach wie vor Frauensache.
Viele Projekte die einen guten Einblick bringen.
Flache Hierarchien und das sehr gute Team sind hier positiv hervorzuheben. Darüber hinaus trägt das 2020 grundhaft modernisierte Bürogebäude (Standort Magdeburg) zu einer allgemein guten Arbeitsatmosphäre bei.
Flexibel gestaltbare Arbeitszeitmodelle, die Einhaltung der Arbeitszeit erfolgt auf Vertrauensbasis. Die Möglichkeit zu Homeoffice war auch schon vor Corona-Zeiten gegeben. Ein festes Team-Meeting in der Woche, deren Teilnahme verpflichtend ist. Vereinzelt und sehr selten arbeiten am Wochenende oder Feiertags, je nach Baustelle. Dies ist jedoch auf lange Zeit planbar und es erfolgt stets ein Ausgleich der Arbeitszeit.
Zu Beginn meiner Tätigkeit wurde mir ein möglicher Karriereweg aufgezeigt, der gemeinsam beschritten wurde. Der Arbeitgeber hält sich dabei an Abmachungen. Die Möglichkeit zu Weiterbildungen ist stets gegeben. Die Kosten werden dabei vollständig (Seminare/Fahrtkosten/Übernachtungen/usw.) vom Arbeitgeber übernommen.
Die Vergütung ist leistungsgerecht. Darüber hinaus wird ein Dienstwagen auch zur Privatnutzung zur Verfügung gestellt, sofern die Stelle darauf ausgerichtet ist.
Eine angenehme Mischung aus erfahrenen und jungen Kollegen. Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut, die Stimmung ist locker und ungezwungen. Probleme können stets offen angesprochen werden. Lösungen werden gemeinsam im Team herbeigeführt.
siehe "Gleichberechtigung"
Die Vorgesetzten sind Teil des Teams in einer flachen Hierarchie. Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen, die einzelne Projekte betreffen, einbezogen. Konstruktive Mitarbeitervorschläge werden berücksichtigt.
Das im Jahr 2020 grundhaft neu ausgebaute Bürogebäude der Betriebsstätte Magdeburg ist modern ausgestattet. Die Räume sind im Mittel mit 2 Mitarbeitern besetzt. Die technische Ausstattung ist gut. Getränke stehen während der Arbeitszeit kostenfrei zur Verfügung.
Die Ziele des Unternehmens sowie Umsatz- und Ergebniszahlen werden größtenteils offen kommuniziert. Meetings könnten z. T. moderner gestaltet werden.
Nach meiner Auffassung werden Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion, usw. weder vor-, noch nachteilig ausgelegt.
Ein fester Arbeitsbereich, der je nach Projekt variiert. Die Gestaltung des Arbeitsablaufes wird dabei frei überlassen, es zählt das Resultat der Arbeit.
sehr wenig
Schlechte Rezensionen auf Kununu nicht mehr durch eigene positive Ausgleichen
Absolut nicht zu empfehlen, jahrerlange Erfahrungen werden nicht gewürdigt
Partner rollen bei Kooperationen mit den Augen
Weiterbildungen nur auf eigene Kosten in der Freizeit, keine Freistellung
Mittelwert der Region wird angesetzt, unrealistisch.
Versprechungen groß
Neutral, nur hinter geschlossenen Türen
Herablassend, keine fachliche Grundlage aus der Führungsebene
Halbwegs modernes Büro, Laptops veraltet
Mangelhaft
Für diese Branche mittelmäßig
Imm wieder der gleiche Ablauf, Verbesserungen werden einfach todgeschwiegen
Arbeitnehmerförderung!!
Azubis etwas Sinnvolles beibringen.
Ist ja schließlich auch ein Aushängeschild.
Kollegen überwiegend nett, es gibt aber auch wie überall die schwarzen Schaafe.
Keine Fort-/Weiterbildungsangebote.
Oftmals ist jeder nur auf sein eigenes Wohl aus. Es gibt aber auch die Guten, aber leider zu wenig.
Mitarbeiterführung
Sehr von Oben herablassend.
Schlechte Bezahlung. Es werden Vergleiche mit anderen Branchen in der Umgebung gemacht. Total unrealistisch.
Definitiv werden Frauen schlechter dargestellt, als Männer.
Nichts, noch in der Probezeit gewechselt.
Es herrscht eine starre Hierarchie und grauenhafte Atmosphäre. Das merkt man erst wenn man drin ist, vorher sind alle schön freundlich.
Cholerische Personen austauschen.
Ganz schlechtes und verängstigtes Klima In der Firma
Schlechtes Image bei Mitarbeitern und Partnern
Überstunden Überstunden Überstunden, die Baubranche boomt, Urlaub kann/darf nicht genommen werden
Nicht gewünscht. Am besten alleine Bezahlen.
Osten halt...
Sehr nette Kollegen in der unteren Ebene
Nur noch ältere Kollegen, die jungen Leute sucht man vergebens. Zwischen den Alten hält ein vernünftiger Umgang.
Herabwürdigendes Verhalten von Führungspersonen. Cholerische Anfälle und unmoralisches Verhalten stehen an der Tagesordnung.
Alle Entscheidungen werden von oben gefällt. Mitdenken und mitmachen wird unterbunden
Kommuniziert wird nur was alles erwartet wird
Jeder wird gleichmäßig gerecht überwacht und bevormundet behandelt.
Arbeit würde Spaß machen wenn nicht andauern unrealistische Ziele gesetzt werden würden
Arbeitsschutz, Baumaschinen, Firmenfahrzeuge, Werkzeuge, Kollegen usw.
Das Weiterbildungen nicht bezahlt werden.
Als Alternative sein Urlaub opfern muss.
Die Geschäftsführung muss mehr auf Weiterbildungen setzen, damit die Jugend Aufstiegsmöglichkeiten und Sicherungen im Beruf haben.
Für junge Motivierte Angestellte bietet dieses Unternehmen mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten. Damals sollte man für Weiterbildungen sein Urlaub opfern und die Stunden werden nicht bezahlt vom Arbeitgeber.
Als Werkstudent kann man in jeden Bereich mit reinschauen. Wir haben dann auch genug Zeit denn jeweiligen Bereich kennen zu lernen und ihn wirkungsvoll zu unterstützen. Somit können wir etwas für unseren späteren Beruf lernen und helfen unseren Kollegen zusätzlich noch bei ihrer Arbeit.
Egal was man für Fragen stellt und auch egal wem, alle versuchen sie so gut es geht zu beantworten und uns zu erklären warum, wieso, weshalb...
Die Kollegen sind sehr freundlich und nett, was sich auch auf ein angenehmes Arbeitsklima auswirkt.
Rundum super!
Wie schon erwähnt, ist das einzige was noch zu verbessern wäre, die Arbeitsplatzverhältnisse. Wir werden immer mehr Mitarbeiter, aber der Platz bleibt gleich. Daran wird aber schon gearbeitet.
Die Arbeitsplatzverhältnisse sind sehr minimiert. Die Kollegen sind sehr nett und so gelingt ein schneller Austausch bei Fragen, jedoch wäre mehr Arbeitsplatzfläche schöner zum arbeiten und koordinieren.
Im Bauwesen muss man sich durchsetzen und so auch beim Vertreten seiner Firma! Man darf und kann ruhig zu OstBau stehen und selbstbewusst sagen, dass man dort arbeitet.
Jeder hat die Chance, wenn er oder sie sich engagiert und bemüht zeigen aufzusteigen. Die Firma bietet viele unterschiedliche Richtungen und Arbeitsbereiche an. Somit ist für jeden was aus der Baubranche zu finden.
Durch Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit wird der Kollegenzusammenhalt oft gestärkt. Es ist lustig und locker, aber auch im Büro ist immer eine lockere Stimmung.
Ob alt oder jung, alle arbeiten zusammen und lachen zusammen. Da gibt es keine Probleme.
Die Arbeitsbedingungen sind gut gegeben nur am Platz mangelt es ein wenig. Daran wird aber gearbeitet. Mit mehr Platz am Schreibtisch könnte man noch besser und konzentrierter arbeiten.
Obwohl man in einem Büro sitzt, kommt die Kommunikation öfter ins stocken...
Da wäre noch etwas dran zu arbeiten, aber das geht an jeden von uns, denn wir arbeiten im Büro zusammen und sollten dieses Problem auch gemeinsam lösen.
Ob Frau oder Mann, ob jung oder alt, das ist vollkommen egal. Man wird als eigenständige Person angenommen und jede Meinung zählt. Ich als 22 Jahre junge Frau fühle mich sehr wohl in diesem Betrieb und werde auch nicht wie ein kleines Mädchen behandelt.
Als Werkstudent schaut man mal in jeden Ablauf einer Baufirma rein und kann sich ein Bild seiner oder ihrer späteren Arbeit machen. Somit merkt man früh genug in welche Richtung man gehen möchte und welche Aufgaben für einen interessant wirken oder eher schwer fallen.
Jede Meinung oder Idee eines Kollegen, egal welche Position er in der Firma besitzt, wird akzeptiert und geht in die Überlegungen des Betriebes ein. Dies vermittelt ein gleichwertiges Arbeitsverhältnis.
Standort Magdeburg: Schlechte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Der Betrieb ist mit S-Bahn nur erreichbar mit 20 min Fußweg oder mit 30 min Wartezeit auf eine Busverbindung.
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen kann noch optimiert werden.
Lockere und Zielorientierte Arbeitsatmosphäre.
Im Marketingbereich der Firma besteht noch Nachholbedarf. Die Auftritte auf bekannten Jobmessen werden nach und nach besser und mehr. Beim Thema Werbeartikel sollte vielleicht vor dem Bestellen überlegt werden, ob diese das gewünschte Image der Firma wiederspiegeln.
Bei dieser Firma kann Karriere gemacht werden. Ob man als Werkstudent anfängt oder als technischer Bearbeiter, wer fleißig ist und die Firmenphilosophie vertritt hat hier die Möglichkeit in der Karriereleiter aufzusteigen.
Es wird noch relativ viel ausgedruckt, dabei könnte man viele Unterlagen digital benutzen.
Entspanntes Kollegenverhältnis. Öfter auch mit gemeinsamen Aktivitäten.
Kommunikation wird in der Firma groß geschrieben. Der Austausch zwischen den unterschiedlichen Abteilungen wird forciert, ist aber noch zum Teil ausbaufähig.
Sehr gut finde ich die Nähe zur Hochschule. Dadurch ist es möglich auch für nur ein paar Stunden arbeiten zu gehen, ohne viel Fahrtzeit.
Leider ist die öffentliche Verkehrsanbindung nicht optimal. Ratsam ist dadurch die Nutzung von Fahrrad oder Auto.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als angenehm.
Da ich noch Studentin bin ist es manchmal (vor allem in der Prüfungsphase) schwierig meine Arbeitszeit langfristig zu planen. Durch flexible Arbeitszeiten ist es jedoch kein Problem. Es ist toll, dass die Kollegen Verständnis zeigen und grundsätzlich immer gilt: Das Studium geht vor!
Leider wird noch immer unnötig viel Kopierpapier verschwendet, das wird jedoch auch vom Auftraggeber gefordert und kann deswegen nur schwer umgangen werden.
Das Sozialbewusstsein empfinde ich bei der OST BAU als sehr ausgeprägt. Es finden regelmäßig teambildende Maßnahmen wie Betriebsfeiern, Firmenausflüge etc. statt.
Auch als Werkstudentin werde ich zu diesen Veranstaltungen eingeladen.
Wenn bei einer Aufgabe Fragen oder Probleme auftreten sind die Kollegen jederzeit bereit zu helfen!
Leider herrscht im Magdeburger Büro derzeit noch Platzmangel.
Glücklicherweise strebt man aber bereits eine Lösung des Problems an.
Die Kommunikation im Büro funktioniert grundsätzlich sehr gut! Es ist jederzeit möglich die Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen anzusprechen.
Wie für das Baugewerbe typisch ist es natürlich manchmal ein bisschen schwierig persönlich mit den Bauleitern zu sprechen, da diese regelmäßig auf der Baustelle und nicht im Büro sind. Diese Situationen lassen sich jedoch mittels Telefon/E-Mail schnell lösen.
Die Gleichberechtigung ist im Büro kein Thema. Ich werde als Frau gleichermaßen wahrgenommen wie meine männlichen studentischen Kollegen!
Da ich als Werkstudentin in die Baustellen voll eingebunden bin sind die meisten Aufgaben sehr interessant und vor Allem praxisbezogen. Mein Einsatzgebiet war ursprünglich sehr bereichsübergreifend (Kalkulation, Bauleitung, Abrechnung etc.), nach einiger Zeit wollte ich jedoch genauer im Bereich Bauleitung arbeiten und werde seitdem sehr gut dabei unterstützt. Natürlich bekommt man auch ab und zu mal typische Praktikantenarbeit, aber das ist der geringste Teil meiner Arbeit.
Die sehr gute Betreuung während meiner Bachelorarbeit.
Die Firma könnte optimaler an den öffentlichen Verkehr angeschlossen sein. Wenn man kein Auto besitzt muss man einen Fußmarsch von 10-15 min von der Straßenbahnhaltestellte aus einplanen. Direkt vor der Firma ist aber auch eine Bushaltestelle. Da die Bahn aber regelmäßiger fährt, hat diese sich oftmals mehr gelohnt, als mit dem Bus zu fahren.
Die Räumlichkeiten könnten vergrößert werden.
Ich wurde herzlich aufgenommen, als ich anfing meine Arbeit dort zu schreiben. Da ich im Vorfeld noch keine praktischen Erfahrungen gesammelt habe, musste ich vieles bei meinem Betreuer erfragen. Allerdings gab man mir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, lästiger Ballast zu sein, dem man neben seiner Arbeit auch noch teilweise grundsätzliche Dinge erklären müsste. Einziges Manko war der mangelnde Platz, da alle räumlichen Kapazitäten in den Büros völlig ausgeschöpft waren. Es gab kaum eine Pufferfläche an den Schreibtischen, bei der sich jemand zusätzlich hinsetzen könnte.
Obwohl ich aus dem Bereich Kreislaufwirtschaft komme, kannten meine Kommilitonen und Dozenten die Firma. Zum Großteil durch die Präsenz an den Magdeburger Baustellen.
Die zeitliche Einteilung meiner Arbeit wurde völlig mir überlassen.
Mein Betreuer legte Wert darauf, auch nachhaltige Aspekte in meine Arbeit zu integrieren. Leider habe ich aber auch oft mitbekommen, dass noch sehr viel ausgedruckt wurde, was wohl auch teilweise von den Arbeitgebern der Baustelle so verlangt wurde.
Auch die Kollegen meines Betreuers zeigten Interesse an meiner Arbeit und ließen ihre Erfahrungen gerne mit einfließen.
Wie schon geschrieben, war der Platz in den Büros zu genüge ausgeschöpft.
Mein Betreuer der Firma OST BAU hat mir bei meiner Arbeit außerordentlich gut geholfen. Wenn Probleme aufkamen, hat er auch nach der Arbeitszeit gemeinsam mit mir nach Lösungen gesucht und ist nicht vorher gegangen. Sogar bis 21 Uhr saßen wir an seinem Schreibtisch, um alle Unstimmigkeiten zu klären.
Ich habe mich als Frau von 22 Jahren in keiner Weise herabgesetzt, oder als "Mäuschen" dargestellt gefühlt.
So verdient kununu Geld.