12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Direkte Strandlage
Das gesamte Benehmen der Führungsebene
Direktion und Führungskräfte entlassen. Bezahlung. Umgang mit Mitarbeitern
Die Arbeit macht echt Spaß
Nein es wird gehetzt über jeden der nicht gerade da ist
Arbeitszeiten werden eingehalten, doch manchmal versteht man nicht, wo die Führung ihre Überstunden her nehmen, obwohl doch schon bei Zeiten verschwunden sind
Keine Chance. Es werden Lehrgänge angeboten, von denen man nichts hat. Welche was bringen sind dann zu teuer.
Mindestlohn, man sollte den Bewerbern vor der Hospitation sagen, was man verdient, da könnte man viel Zeit sparen.
unter aller Kanone
Ist durch die Führungskräfte stark beeinträchtigt
Da konnte ich nichts nachteiliges feststellen
Ganz mies. Gespräche werden abgelehnt und die Begründung gibt es auch nicht, da man dies ja nicht müsste
man bekommt nicht immer was man möchte
Die Kommunikation basiert darauf, dass nicht alle Kollegen die gleichen Informationen bekommen. Zudem wird viel zu viel gelogen
Wenn man der Führung in den H...... kriegt, da läuft es super
Die Arbeit in der eigenen Gruppe macht sehr viel Spaß
Ich kann frei handeln. Meine privaten Interessen/Hobbys kann ich mit einbringen. Keine starren Vorgaben. Ich werde gefördert und kann Probleme jederzeit ansprechen. Der Arbeitgeber kann nicht hellsehen. Jeder muss nur das Gespräch suchen.
Nörgler und unmotivierte Kollegen schneller entlassen.
Mitarbeiter, die nur nörglen und sich nicht engagieren entlassen.
Wer wirklich Interesse hat, wird auch gefördert.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Berufserfahrung wird als förderlich bewertet.
Alle haben die gleichen Chancen, wenn sie sie nutzen.
Ist in den einzelnen Punkten erklärt
Das habe ich aufgegeben, wenn es immer nur um Profit für Unternehmer und wirklich mehr als übertriebene Löhne für Leitendes Personal geht, haben die wichtigen kleinen Rädchen nichts zu sagen
Wenn man neu ist, gebraucht wird und alles ohne nachfragen und meckern macht, läuft alles gut
Wenn man nicht gerade in einer Leitenden Position ist, wird nur über die Klinik und zustände hergezogen.
Du hast da zu sein, wenn man dich braucht
Ist Pflicht, wird aber gerne unter den Tisch geschoben
Ich musste leider einen Stern vergeben.
Zu viel unnötiger Müll
Leider nur oberflächlich. Mit viel Vitamin B und schleimen läßt es sich leben
Kannste nicht mehr, wirst du deines Postens enthoben und an untergeordneten Plätzen eingesetzt. Wenn man dich raus haben möchte, findet man Mittel und Wege
Erst mal den eigenen Hintern retten. Nach mir die Sinnflut
Du hast da zu sein wenn man dich braucht.
Dafür ist keine Zeit
Stimmt. Werden eigentlich fast alle gleich schlecht behandelt
Werten den Stress und Nervenkrieg nicht auf
Nur in der eigenen Abteilung
Das man mit einem offenen Ohr aufgenommen wird. Das man über alles reden kann. Spaß bei der Arbeit.
Wenn man Sorgen und Nöte hat, wird einem beiseitegestanden.
Hier kann man nichts negatives sagen.
Es haben natürlich nicht alle den gleichen Vertrag, aber man hat seine normalen Arbeitszeiten. Wenn man aber mal einen Termin haben sollte, dann ist dies kein problem und es wird eine Lösung gefunden. Man sollte einfach miteiander reden und das ist hier gar kein Pronlem.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten!
In dem Team in dem ich bin ist der Zusammenhalt super. Man kann sich kaum ein besseres und auch entspannteres Team wünschen. Wenn mal Fehler passieren, wird einem direkt geholfen. Denn Fehler können jedem passieren :)
Wenn Kollegen länger im Betireb sind bekommen Sie dafür eine Annerkennung.
Ich habe sehr viel Glück mit meiner/meinem Vorgesetzin/Vorgesetzten. Wenn es Probleme geben sollte, wird darüber venünftig gesprochen und es wird nach einer Lösung gefunden. Wenn es um Entscheidungen geht, wird man mit einbezogen, auch wenn es vielleicht kein muss ist, weil man es alleine Entscheiden könnte.
Man selber ist nicht in den Meetings dabei, aber wird immer auf dem laufenden gehalten. Fragen kostet auch nichts :)
Die Aufgaben sind sehr interessant und doch auch abwechslungsreich.
- es werden eigene
Verbesserungsvorschläge
berücksichtigt
- Leitung ist sehr darauf bedacht,dass es
den MA gut geht
Tolles Arbeitsklima
Wurde grade erhöht
Hygiene bedingt nicht alles umsetzbar
Wie es in den Wald hereinruft....
Sehr respektvoll und immer ein offenes Ohr
Hakt manchmal, wird aber besser
Definitiv ja
Es gibt bei mir, in der Abteilung eine sehr gute Atmosphäre
Wo hat man denn schon immer pünktlich Feierabend. Hier schon. Im Dienstplan werden immer Wünsche berücksichtigt
Mit meinen Kollegen kann man sehr gut reden, Probleme ansprechen und dann wird auch gehandelt und geholfen
Die Vorgesetzten sind immer höflich und ansprechbar
Wenn man neugierig ist und bleibt, ist man immer auf dem neuesten Stand
Man lernt immer neue Leute kennen und verschiedene Lebenssituationen
Flexibilität, Innovation, stetige Weiterentwicklungsideen für Arbeitnehmer. Jederzeit kann ich meine Anliegen vorbringen.
nichts wirklich
Leider kann man gegen desinteressierte Mitarbeiter wenig tun. Der Leiter müsste mehr Führung übernehmen und sich nicht von seinem Team diktieren lassen. Ansonsten alles schön
Überall positive Stimmung, wer will, kann seine Aufgaben immer mit Freude verrichten - es liegt an jedem Mitarbeiter selbst, was er daraus macht.
Image ist aus meiner Sciht gut. Besser als manche reden
Nutzung des Kraftraums, des Schwimmbads, Hydrojet, Vergünstigung am Kaffeeautomaten für Mitarbeiter; Arbeitszeiten an familiäre Situationen anpassbar
Weiterbildung wird jährlich abgefragt und jeder kann seine Wünsche äußern. Wenn ich mich einbringe und Interesse habe, könnte ich weiterkommen. Bin aber so zufrieden
Hat sich gebessert und ist okay, wenn man Spaß an der Arbeit und mit netten Leuten und einem guten Arbeitsumfeld arbeiten möchte
Umwelt: durch Hygiene schwierig
Solzialbewusstsein ist gut
Das Team arbeitet nicht zusammen. Neid, Missgunst - das ist doof. Mit anderen Abteilungen gute Zusammenarbeit
Gleichbehandlung ist gegeben und jeder wird gleich behandelt
Abteilungsleitung nicht straight genug, setzt sich nicht durch. Ansonsten gute Leitungsstruktur, sind immer ansprechbar und hören zu
Fachpersonal ist in keinem Unternehmen ausreichend zu finden. Leider - trotz der guten Bedingungen
Sehr gut; es finden regelmäßig Besprechungen statt, weiterhin ein monatlicher Austausch, an dem jeder teilnehmen kann. Wer das nicht nutzt hat selber Schuld
Es gibt keine Diskriminierungen oder unterschiedliche Bewertungen
Kann meine Interessen, Hobbys in meinen Aufgabenbereich integrieren - ist positiv und nicht wie einige Bewertungen negativ. Was mir privat Spaß bringt und dies in meine Arbeit aufnehmen kann ist sehr gut.
Freie Gestaltung bei der Gruppenarbeit.
Es wird erst drüber gesprochen wenn es zu spät ist.
Mehr Transparenz, Kommunikation, Mitarbeiter einbeziehen, zeitgemäße Bezahlung. Parkplätze für die Mitarbeiter.
Bei der Haustechnik aufbewahrte Haustiere ( Hunde ) zu Hause lassen.
Man wird als Mitarbeiter allein gelassen bei Fragen und Probleme.
Wenn man schon einen Betriebsrat im Haus hat warum wird er nicht gefördert, Seminare über die Verdi oder DGB? Eigentlich bemerkt man den Betriebsrat nicht in der Klinik.
In seiner gewohnten Gruppe schafft man Erfolge und wird den Kindern gerecht.
Wenn man dann die Gruppe wechselt muss sitzen einige nur auf ihren Drehstuhl.
Eltern werden mit falschen Erwartungen gelockt.
Kurzer Arbeitsweg.
Das war es dann auch!
Es werden Weiterbildung vorenthalten oder als erst gar nicht drum gekümmert.
Die Mindestlohnerhöhung wird als gutes Engagement der vergangenen Jahre verkauft!
Mit den richtigen Kollegen kann man Spaß haben.
Kollegen drohen: wenn ich zu den kleinen muss, kündige ich!
Andere gehen auf der Arbeit nur ihren Hobby nach. Stand up padddling und ich bin zufrieden.
Die Kurbegleitung vergisst das sie bei der Klinik angestellt ist, wirkt nicht wirklich professionell.
Versucht sein Best zu geben, wird von der Klinkleitung im ernst genommen.
Es war schon mal besser.
Geht am Kinderland vorbei. Transparenz was ist das?
Gibt bei uns nicht.
Leider muss man einen Stern vergeben.
Die Klinik war beim Bau vor etwa 20 Jahren auf knapp 100 Appartements ausgelegt, nun befinden sich weit mehr Appartements im Haus und es wurden noch externe Wohnungen dazugekommen. Leider haben sich die Bedingungen der Versorgung und Betreuung innerhalb der Klinik nicht in diesem Maße mit erweitert, so dass es z.B. überfüllte Gruppen (sowohl Kinderbetreuung als auch Therapiegruppen) gibt. Auf Einzelne kann kaum noch geachtet werden.
So lange es darum geht, die Gewinne der Investoren hochzuschrauben und nicht die Belange und Notwendigkeiten der Patient*innen und Mitarbeiter*innen an die erste Stelle der Prioritätenliste zu stellen, sehe ich keine Chance, ein guter Arbeitgeber zu werden.
Druck, Druck, Druck - wenig Verständnis für Menschen (weder für die Klient*innen, noch für die MA); Klima ist geprägt von gegenseitigem Misstrauen und Anklagen; krankheitsfördernde Arbeitsbedingungen
In den Werbeanzeigen/Stellenausschreibungen wird von einem guten Arbeitsklima gesprochen. Das habe ich nur bedingt und in wenigen Momenten erlebt. Abteilungsübergreifend kann ich sagen, reden die MA nicht gut über ihren Arbeitgeber und die Klinik ist lokal auch eher schlecht angesehen - da es viele ehemalige Arbeitnehmer gibt, spricht die Mundpropaganda nicht Gutes aus!
Ein Arbeitsaufkommen von unbeschreiblichem Maße - vorher und hinterher noch nicht so erlebt! Beispiel: Aufkommen der zu betreuenden Kinder wurde um ein gutes Viertel erhöht ohne die Gruppenräume oder die Personaldecke aufzustocken. Gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen (bis hin zu Schlaganfallsymptomen, die zwei Wochen lang im Krankenhaus behandelt werden mussten) wurden trotz Anzeige (Überlastungsanzeige) nicht abgestellt. Vielmehr noch: Der Abteilungsleitung wurde der Posten entzogen, weil sie die Überlastungsanzeigen ihrer zugeteilten MA unterstützt hat. (Es haben ca. 2/3 der Abteilungs-MA eine Überlastungsanzeige gestellt.) Oder auch: Arbeit, welche eigentlich für 8 MA ausgelegt war, wurde auf drei (im Stellenplan vier) Schultern geladen. Und es wurden weitere Aufgaben hinzugefügt. Krankschreibenden gehörten in allen Abteilungen zum Alltag und wurden regelmäßig von einem Großteil der MA eingereicht.
Karriere hat hier nicht zwingend etwas mit Qualifikation zu tun. Vielmehr wie sich MA persönlich "verkaufen". Bewilligte/Genehmigte Fortbildungen müssen im Nachgang wieder (ersatzlos) gestrichen werden, weil ansonsten zu wenig Personal für die Betreuung der Patienten im Haus wäre. Insgesamt werden auch Menschen ohne die entsprechende nötige Qualifikationen eingestellt, um annähernd ausreichend Personal vorhalten zu können. Der gesetzliche Personalschlüssel im Bereich der Kinderbetreuung wurde zu meiner Zeit niemals erreicht.
Bis auf wenige Ausnahmen werden die MA der Klinik schlecht bezahlt. Beispiel: Ein ausgebildeter Erzieher erhält für eine VZ-Beschäftigung knapp 2100€ brutto. Die damalige Abteilungsleitung der Physio-Abteilung erhielt ein Gehalt von unter 3000€ brutto.
Keine Angaben zur Unterstützung von Fair trade oder Umwelt-/Klimaschutz. Es gibt allerdings keinen sozialen Blick für die MA.
Ist nicht gegeben. Die Klinik-Leitung (in Zusammenarbeit mit Etage der Investoren darüber) geben finanzielle Anreize nur an einige Gewählte. Es wird denunziert (von ganz unten bis ganz oben), es wird falsch Zeugnis geredet, Informationen werden einfach nicht weitergegeben bzw. wissentlich verschwiegen. Ungelernte MA, die sich verbal und persönlich gut in den Vordergrund spielen können, werden Aufgaben zugeteilt, welche gar nicht ihren Qualifikationen entsprechen. Diese dürfen dann auch Entscheidungen Mittreffen. Abteilung-MA untereinander "hacken sich die Augen aus", nur um bei der nächst höheren Stelle in einem guten Licht dazustehen.
Es wurden Menschen jeglichen Alters eingestellt, da es wenig Bewerber*innen gab. Die Klinik ist lokal als kein guter Arbeitgeber bekannt. Es gibt kaum langdienende Kolleg*innen, da die Fluktuation ziemlich hoch ist.
Ständiger Druck der Klinikleitung, erst Verweigerung - später dann ein schlechtes Arbeitszeugnis ausgestellt. In 1,5 Jahren, die ich dort beschäftigt war, hatte ich 8 Vorgesetzte - immer wieder neue Vorgaben, immer wieder veränderte Prioritäten.... In Konfliktsituationen wurden die Missstände verbal heruntergespielt und noch mehr Druck ausgeübt. Als der Betriebsrat hinzugezogen wurde, kam es zu einer Reihe von Forderungen, die meinerseits erfüllt wurden, dann veränderte sich aber trotzdem nichts. Der Betriebsrat hat nicht weiterhelfen (können).
Technisch gut vernetzt im Haus. Aber: z.T. katastrophale Bedingungen: Gerade in der Abteilung der Kinderbetreuung. Beispiel: 1 ungelernter MA mit durchschnittlich 30 Kindern im Alter von 6-8 Jahre. Natürlich sieht der Stellenplan etwas anderes vor, aber die Realität eben nicht. Pausen können nicht generell eingehalten werden. Zusätzliche Aufgaben werden durch die Klinikleitung geschaffen, auf Ideen und Vorschläge zur Abschaffung dieser Umstände wird kaum oder gar nicht eingegangen.
Der Informationsfluss findet statt.
Frauen hatten die gleichen Aufstiegschancen, wurden als Arbeitskräfte geschätzt und wurden beim Wiedereinstieg nicht benachteiligt. Alleinerziehende hingegen wurden in ihrer besonderen Lebenssituation weder unterstützt noch wurde ihnen entgegen gekommen.
Bei einigen Vorgesetzten konnte der Arbeitsplatz als Abteilungsleitung in Eigenregie - unter Rücksicht auf die Werte und Ziele der Klinik - gestaltet werden. Unter anderen Vorgesetzten ging das nicht. Der Umfang der Arbeitsaufgaben änderte sich durchaus; nahm aber eher zu als ab. Zum Schluss war der Druck und die Arbeitsbelastung unerträglich groß geworden.
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