Der Hort des Chaos und der Inkompetenz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Austausch der kompletten Führungsebene.
System und moderne Hilfsmittel/Geräte in die Abläufe bringen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Wertschätzung für Mitarbeiter.
Es wird nach unten getreten.
Die "Führung" begreift nicht, dass sie das Problem der Firma ist, dass sie für die Organisation und die Abläufe verantwortlich ist und nicht die Angestellten. Dementsprechend herrscht durchweg Chaos, da nirgendwo ein sinnvolles System etabliert oder vorgegeben wird.
Kommunikation
Es wird nicht mit den Angestellten kommuniziert.
Entscheidungen werden getroffen, ohne Betroffene zu konsultieren. Dementsprechend kommen die Entscheidungen schlecht an.
Es zeigt sich ausserdem immer das Misstrauen gegenüber den Angestellten.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zerbricht langsam, da die "Führungskräfte" die Angestellten drangsalieren und immer mehr Mikromanagement betreiben.
Work-Life-Balance
Es werden viele Überstunden angehäuft, da es an Ressourcen fehlt.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von Inkompetenz und Narzissmus.
Versprechungen werden nicht eingehalten. Vorgesetzte sind nur mit sich selbst beschäftigt und nicht am Wohlergehen ihrer Mitarbeiter interessiert.
Die "Führungsebene" überschätzt und überhöht sich selbst und ist nicht Kritikfähig. Wirkliche Erfolge, wie ein funktionierendes Unternehmen, zufriedene und wertgeschätzte Mitarbeiter etc. gibt es nicht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären interessant, wenn nicht alle Abläufe durch Chaos und spontane Priorisierung geprägt wären. Was nicht brennt, kommt nicht voran.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsumgebungen sind laut, Maschinen und Software meist alt/veraltet. Das führt dazu, dass nicht konzentriert und effektiv gearbeitet werden kann.
Der "Führung" ist das egal, insbesondere, da Änderungen Investitionen bedeuten würden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt kein erkennbares Umweltbewusstsein (Stichwort: alte, weiße Männer, die die Welt verbrennen).
Sozialbewusstsein kratzt nur an der Oberfläche, um ein branchenmäßiges Image zu erzeugen. Der Lohn spricht auch dagegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Mitarbeiter sind der "Führung" egal. Falls es sie gibt, gibt es Mitarbeitergespräche pro forma und ohne Auswirkungen/Veränderungen auf Zustände oder das Gehalt.
Des Weiteren herrscht das Nasen- und "Opportunisten"-prinzip, nur wer gefällt und schleimt, kommt ggf. weiter.
Image
Das Image verschlechtert sich immer weiter. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und wollen weg.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier sind die Mitarbeiter der "Führung" egal. Weiterbildungen zu Technik, Regularien etc. existieren nicht.
Auf Führungskräfte werden sinnlos Trainings geworfen, die aber die Inkompetenz und die Unfähigkeit zur Mitarbeiterführung nicht verbessern, da es für diese Personen keine Konsequenzen bei Fehlverhalten gibt.
Karriere-Perspektiven sind überschaubar und deren Attraktivität in diesem Umfeld fraglich.