19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verlässlichkeit und flexible Arbeitsgestaltung
Kommunikation und Transparenz
gute Atmosphäre
top!
war über die Jahre echt toll
könnte etwas besser sein
rundum zufrieden, gute faire Bezahlung
Gute und pünktliche Bezahlung.
Konnte ich persönlich mich nie beschweren. Immer ein gutes, respektvolles Verhältnis gehabt.
Es fehlt an nichts. Alles was man zum arbeiten braucht, ist vorhanden.
Unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre gut. Durch die ständigen Veränderungen im Management und höher gestellten Positionen ist immer Unruhe.
Früher war’s besser. Seit das Unternehmen immer mehr amerikanisiert wird, sinkt das Image und sein Ruf.
Ist ok.
Man rühmt sich mit dem Earth Day u.a…..
Konzernintern sicherlich möglich. Kam für mich nicht infrage und wurde mir nicht angeboten.
Auf jeden Fall vorhanden und hervorzuheben als eines der wenigen Pluspunkte.
Die werden alle in Rente geschickt….
Meine direkten Teamleitungen haben sich ausprobiert und hatten vorher keine Führungserfahrung. Haben sich nicht oder nur bedingt für die Mitarbeiter eingesetzt.
Das Management hüllt sich in Schweigen und es wird nicht offen kommuniziert.
Ok, es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Für Gehaltserhöhungen muss man sich auf den Kopf stellen, um eine zu bekommen. Sonst gab es jährliche Anpassungen für alle.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deren zusammenhalt (Familiäre zusammenhalt).
Managerebene L1 und höher ausgeschlossen
-Die amerikanische Nationalität über die Deutsche (Herkunft OTT) zu stellen.
-Worker die mit den Umsatz generieren sind in obere Ebenen nichts wert.
-Kommunikation und Erreichbarkeit der HR Abteilung
-Ziele der Manager überarbeiten
- HR Abteilung für Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter erreichbar machen (Kommunikation)
-Transparenz zum Mitarbeirer herstellen
-Lieferanten bezahlen
Die Managerebene nahe an dem Mitarbeiter versuchen alles, die Mitarbeiter zu motivieren und zu stärken. Mit jeder zunehmender Managerebene, ist der Worker nicht mehr entscheidend. Mitarbeiter motivieren sowie Traditionen pflegen und wahren werden nicht verstanden und angenommen. Es herrscht die amerikanische Kultur hire and fire und dies ist die einzige die zählt.
Einst war OTT ein Name und bekannt. Regionales Image wird nicht mehr betrachtet nur noch international. Messen wie Lehrstellenbörse, Hochschulmesseb werden nicht mehr durchgeführt. Mitarbeiter Aqueriese erfolgt hauptsächlich über Konzernplattform
Die Flexibilität ist gegeben und es wird auf private Belangen immer Rücksicht genommen
Weiterbildungen werden angeboten. Interne Konzern Schulungen werden unterstütz und verstärkt. Doch diese Konzernfortbildungen sind im freien Arbeitsmarkt nichts wert. Solang man in der Konzernwelt bleibt können diese einen weiterbringen
Sozialbewusstsein ist ein Begriff, was das obere Managment nicht mehr kennt.
Die Umwelt wird berücksichtigt und auch regelmäßig neu betrachtet. Bei Produktentwicklung und in der Fertigung sowie bei der Entsorgung.
Die größte Stärke OTT sind die Kolleginnen und Kollegen. Deren Zusammenarbeit, Zusammenhalt in guten und in schlechten Zeiten immer stark ist.
Früher noch besser durch Rentnertreffen, Rentner auf Weihanchtsfeier, Grillfest.... (Tradition gestoppt aufgrund Einsparungen und fehlendes Versrändnis von Kulturpflege)
Abhängig von Abteilung und Ebene.
Höhere Managerebene verhalten zunehmend schlechter aufgrund z.b. falschen Zielvereinbarungen
EDV Hardware, Arbeitsplatz Ausstattung werden nach Stand der Technik bereitgestellt und gestaltet.
Das obere Management möchte die Mitarbeiter lieber im dunkeln stehen lassen. Mit jeder weiteren Managerebende wird der Kommunikationssfluss unterdrückt.
Sehr abwechslungsreich und immer neue Herausforderungen.
Brainstorming
Sich mehr für die Mitarbeiter einsetzen und ihnen zuhören, wenn es denen schlecht geht
Man ist wie ein Roboter
Sehr tief gesunken
Weiterbildungen werden nich anerkannt
Man muss immer hinter dem Rücken schauen
Es ziehen sich alle zurück
Vor 3-4 Jahren war alles besser
Es wird den Mitarbeitern nicht zugehört
Kollegialer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung
Transparenz und Kommunikation
Zieldefinition und -auswertung (qualitativ und prozessual)
Interne Kommunikation verbessern
nicht mehr viel!
Der Mitarbeiter ist mur noch ein Kostenfaktor
Die fähigsten Mitarbeiter sind nicht mehr in der Firma.
(Mitdenken verboten)
Diese Mitarbeiter zurückholen!
Angst
Nur wer seine Moral zuhause lässt
Nur zum Schein
War mal besser
Werden aus der Firma gemobbt
Erpressung
Unehrlich
Geschäftsfeld Umwelttechnik im Bereich Wasser, Meteorologie, Klimawandel, erneuerbare Energien
Hierarchische Unternehmensstruktur mit langwierigen Entscheidungswegen, unflexibel, wenig Innovation
Empowerment!
Bis ca. 2018 war noch alles gut, dann kam das amerikanische Management mit der dazugehörigen Mentalität.
Bei den Geschichten die ich aktuell noch mitkriege, bin ich jeden Tag dankbar, frühzeitig den Absprung geschafft zu haben.
Enttäuschender Umgang mit Mitarbeitern (seit ca. 2019/2020)
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ok
Ist als Arbeitgeber nicht sehr bekannt, da Produkte nicht bekannt sind. Zehrt in der Region vermutlich auch noch davon, dass der Ruf vor einigen Jahren ganz ok war
Wird nicht aktiv durch den Arbeitgeber vorangetrieben. Kleinere (Tages)Seminare waren möglich, das interne Konzern-Weiterbildungsprogramm war gefühlt teilweise auch eher Nasen-Politik
Man ist zwar im Umweltsektor angesiedelt, aber weitere Aktionen oder Handeln zum Thema Nachhaltigkeit sind nicht bekannt. Bei Flügen um die halbe Welt wurde auf jeden Fall nicht gespart (vor Corona).
Werden bei der seit ca. 2020 laufenden Kündigungswelle nach und nach aussortiert.
Kommt wirklich nur auf den Vorgesetzten an - viele Gute sind aber nicht mehr übrig
Der Arbeitsplatz war gut ausgestattet
Ab dem Zeitpunkt als die Worte „awesome/great/amazing“ Einzug gehalten haben, waren One-Man-Shows an der Tagesordnung. Viel Gerede ohne Inhalt bzw. so dass auch ja niemand an der Basis versteht, wie die aktuelle Lage ist.
Im mittleren Management gabs kaum weibliche Führungskräfte.
(Amerikanischer) Konzern - man verbringt viel Zeit um eine Flut an Reportingdateien/-Kennzahlen zu erstellen
So verdient kununu Geld.