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Otto 
Alte-Teigeler 
GmbH
Bewertung

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Teamarbeit ein Fremdwort

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Ich möchte ihn dafür loben, dass er nach 4 Wochen Coronakrise endlich Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt hat. Vorher haben sie die Mitarbeiter ihr eigenes Desinfektionsmittel mitgebracht.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Am Anfang der Krise verschickte die Geschäftsleitung eine Mail, in der die Krise als „Panikmache“ dargestellt wurde. Ab dem Zeitpunkt war, dass die Geschäftsleitung kein offenes Ohr für die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter bezüglich der Krise haben wird.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Er hätte Homeoffice anbieten können, so wie es für die Geschäftsführung möglich war.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut, da es der Firma nur um Gewinnmaximierung geht, die Belange der Mitarbeiter interessiert die Firmenleitung nicht. Es gibt keine gemeinsamen Pausenzeiten. Jeder Mitarbeiter muss zu unterschiedlichen Zeiten Pause machen, damit gewährleistet ist, dass das Telefon immer besetzt ist. Es erscheint so, als sei es nicht erwünscht, dass die Mitarbeiter Kontakt miteinander pflegen.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und auch zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung ist nicht sehr ausgeprägt.

Kollegenzusammenhalt

Ein Kollegenzusammenhalt gibt es so gut wie gar nicht.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden/pro Woche. Es gibt jedoch keine einheitliche Regelung, betreffend des Arbeitsbeginns. Manche Mitarbeiter können kommen, wann sie wollen, andere Mitarbeiter müssen zu einer bestimmten Uhrzeit da sei.
Es gibt kein Arbeitszeitkonto. Nur manche Mitarbeiter können Überstunden abfeiern. Bei den anderen werden die Überstunden weder bezahlt noch können sie mit Freizeit ausgeglichen werden.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten entscheiden allein, die Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen eingebunden. Die die Geschäftsleitung oftmals nicht im Hause ist, werden viele Entscheidungen per Telefon oder E-Mail an die Mitarbeiter weitergegeben.
Als Mitarbeiter Fühlt man sich von der Geschäftsleitung nicht wertgeschätzt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist nicht gerecht verteilt. Einige haben so viel zu tun, dass Sie nicht wissen, wie sie die Arbeit bewältigen sollen, andere Mitarbeiter langweilen sich teilweise, weil sie nicht genügend zu tun haben.

Gleichberechtigung

Es gibt in der Firma kaum Aufstiegschancen für Frauen. Auch die Weiterbildung ist in der Firma kein Thema.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden bei den Frauen lieber ältere Mitarbeiter eingestellt, wo die Familienplanung bereits abgeschlossen ist.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind nicht ergonomisch eingerichtet. Die Hard- und Software sind nicht auf dem neuesten Stand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Klimaschutz wird überhaupt nicht geachtet. Ressourcen werden verschwendet.
Ein Sozialbewusstsein existiert nicht. Es werden zum Beispiel keine sozialen Einrichtungen unterstützt.
Fairer Handel ist dem Unternehmen nicht wichtig, da so etwas mit einem größeren finanziellen Aufwand verbunden ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehälter entsprechen denen der Baubranche. Es gibt alle zwei Jahre eine Gehaltserhöhung und ein 13. Monatsgehalt.

Image

Viele Mitarbeiter sind mit der Situation unzufrieden, aber niemand äußert sich gegenüber der Geschäftsleitung. Die Mitarbeiter, die den Führungsstil in Frage stellen, kündigen meist nach ein paar Monaten.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.

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