11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts außer das selbst die Mitarbeiter so schlecht und negativ über den Betrieb und alle höheren Mitarbeiter sprechen. Ich kann ansonsten keine positiven Erfahrungen teilen
Respektlose Mitarbeiter.
Peinliches Auftreten.
kein Kilometergeld für private Dienstfahrten für das Unternehmen.
Sehr schlechte Arbeitszeiten.
Menschen aller Welt werden nicht gleichbehandelt.
Arbeitszeiten
Weitere negativ Punkte entnehmt ihr oben, denke ich.
Parkplätze für Mitarbeiter.
Eigenes Diensthandy.
Bessere Vergütung.
Mehr Respekt und Dank.
Bessere Arbeitszeiten
Mitarbeiter/in Respekt gegenüber Menschen aller Welt schulen lassen.
Den Mitarbeitern erklären, Politik und private Probleme nicht den Azubis mitteilen und diese damit tagtäglich zu belasten.
Solange man der gleichen Meinung war, ja und amen gesagt hat, war alles in Ordnung. Bei anderer Meinung wurde es schnell still.
1-2 Personen machen ihr großes Geld. Anderweitig hat man wenig Aufstiegschancen. Es wurde sich immer über zu wenig Geld geäußert. Ich als Azubi habe das oft zu hören bekommen
Fünf Tage die Woche bis 17 Uhr ohne Ausnahmen. Meistens allein. Urlaubstage waren auch Unterirdisch
Unterste Grenze für so ein großes Unternehmen, es wird nicht nach Tarif gezahlt. Es wird so gut wie der Mindestbetrag gezahlt.
Telefonate außerhaus mussten vom Privathandy getätigt werden. PKW Fahrten wurden nicht bezahlt.
Ausbilder/in leider sehr delusional, man wurde in der Zeit leider immer wieder sehr oft alleine gelassen. Man durfte sehr selten einen Termin mitverfolgen. Nur wenn man benötigt wurde. Ansonten wurde man trostlos im Büro zurück gelassen. Meinstens ohne lernreiche Aufgaben.
Mitarbeiterin/in im Büro war auch sehr Abgeneigt gegenüber Menschen anderer Herkünfte (nehmen uns Arbeit und die Wohnplätze weg, verunreinigen die Wohnung) Auch bei beeinträchtigeten Personen gab es traurige Sprüche.
Man hat wenig bis keine Tätigkeiten bekommen. Jeden Tag aufs Neue hieß es, wie kriege ich den Tag rum, da man eh den ganzen Tag herum vegetiert ist oder Zeitungen austragen musste um den Tag herumzubringen.
Die Zeitungen, die verteilt worden sind, waren immer zu wenig.
Man wurde für alles angemeckert und heruntergemacht.
Kleines Beispiel: Mitarbeiter/in fährt auf Verkaufstermin los ruft mich sehr genervt an und benötigt diverse Unterlagen, ich finde diese nicht schnell genug, es wird unter Druck gesetzt, geseufzt usw. Man wurde für das nicht vorbereiten der Mitarbeiter/in blöde angemacht...
Es war auch sehr belastend, wie mit anderen Menschen aus aller Welt herabgesprochen wurde. Jeden Tag aufs Neue.
Wie soll man zufrieden sein in seinem Job, wenn man den ganzen Tag mit privaten Problemen der Mitarbeiter/in belastet wird: -Man Verdient zu wenig Geld wird immer wieder gemeckert, die Welt ist doof, zu viele Menschen aus aller Welt in DE, die Politik ist so doof... usw. Man war wie ein Seelsorger der die gleiche Meinung teilen musste, damit das Arbeitsklima irgendwie erhalten bleibt.
Meine Zeit war wirklich sehr belastend dort.
Wenige bis gar keine Tätigkeiten. Telefon annehmen, Interessante Kunden weiterleiten, Rest auf E-Mail verweisen. Jahrelange Unterlagen sortieren und wegschmeißen. Zeitungen austragen wird in diesem Unternehmen ganz großgeschrieben. In der Hoffnung man würde dadurch Kunden generieren. Auf krampf sollte man Verkaufsinteressenten auf sehr bizarre Art und Weise einholen, natürlich mit dem Hinweis, dass es keine Provision geben würde aber es die Aufstiegschancen im Unternehmen steigern würde.
Man musste die Kunden mit dem man nicht o gut konnte abfertigen, da die Mitarbeiter/in nicht mehr mit denen sprechen, da man nicht mit einander kann. (natürlich waren die Kunden die so schnippisch und unfreundlich waren...ihr wisst was ich meine)
Besichtigungen für überteuerte Mietwohnungen in schlechten Wohnvierteln durfte ich auch erledigen, allerdings meisten vor Feierabend oder zu Beginn der Arbeit. Natürlich mit dem eigenem PKW, ohne Möglichkeiten Benzingeld zu erhalten. Ansonsten müsste man die 10km Tour pro Strecke mit dem Fahrrad erledigen. Es hieß immer die Strecke liegt ja auf Ihrem Weg. Termine gingen länger als die Arbeitszeit, früher gehen durfte man aber nicht.
gab es tatsächlich nicht
Es gab einige Vorfälle wo ich einfach leise war und mich nicht geäußert habe. Man wurde oft verletzt und runtergemacht.
-Entspanntes und familiäres Arbeiten
-Betriebsfeste
-Fort- und Weiterbildungen
Es wird bereits viel verändert und optimiert, beispielweise ein moderner Außenauftritt.
Man kann hier außerdem wirklich viel bewegen wenn man der Geschäftsführung seine Vorschläge und Vorstellungen vernünftig präsentiert und nicht nur fordert!
Ich erlebe die OTTO STÖBEN GmbH als einen Arbeitgeber bei dem man Spaß hat und sich gerne mit den Kolleg:innen austauscht. Die Kultur ist sehr offen, freundlich und entspannt.
Natürlich ist auch bei uns nicht alles perfekt, aber wenn man Spaß an Veränderungen, Lust auf Menschen und täglich neue Herausforderungen hat, kann man bei der OTTO STÖBEN GmbH glücklich werden. In der Vergangenheit gab es leider Mitarbeiter die nicht mit angepackt haben und lediglich körperlich Anwesend waren.
Planung lässt eine gute Work-Life-Balance zu. Es gibt auch ein Gleitzeitmodell ! Wenn man außerdem spontan den Arbeitsplatz verlassen muss aus beispielsweise privaten oder familiären Gründen ist das überhaupt kein Problem. Hier lässt sich alles regeln!
Wer Weiterbildungen machen möchte wird gefördert !!
Mehr ist immer besser, aber Jeder ist seines Glückes Schmied.
Einer für alle, alle für einen passt hier sehr gut zur Beschreibung von meinem Team! Es wird sich unterstützt und zusammen an einem Strang gezogen.
Sehr kollegial und entspannt, es wird sich auf Augenhöhe begegnet. open-door-philosophy.
Die Arbeitsbedingungen werden laufend verbessert und nach den Bedürfnissen der Arbeitnehmer angepasst. Eigene Vorstellungen werden hier berücksichtigt!
Kommunikation wird hier noch groß geschrieben. Es herrscht ein ständiger Austausch, sowie regelmäßige Meetings.
Jeder wird hier gleich behandelt. Ich habe keinerlei "Ungerechtigkeiten" diesbezüglich erfahren.
Abwechslungsreiche Aufgaben und Möglichkeiten sind hier definitiv gegeben.
- Familiäres Umfeld, tolle Teamkollegen.
- kleinere Teamevents wie z.B. mittags grillen, mal eine Pizza essen
- freundliche Atmosphäre
- Zum Teil noch ältere Möbel, IT, etc. wobei man sagen muss, dass hier stetig an Verbesserung gearbeitet wird.
Öffnungs-/Gesprächszeiten optimaler gestalten. Mitarbeitersuche weiter ausweiten und Social Media Kanäle nutzen.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist gut. Es ist ein tolles Team wo es spaß macht zu arbeiten.
Im Verhältnis zu anderen Unternehmen, sind unsere Vorgesetzten jung und gehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Die Entscheidungen sind zum größten Teil nachvollziebar.
Es findet jeden Monat eine Besprechung mit der gesamten Firma inklusive Außenfilialen statt. Der Informationsfluss könnte ein bisschen detailierter sein.
Die Gehälter liegen bei den seblben Konditionen wie bei den Mitbewerbern und das Gehalt kommt jeden Monat pünktlich. Sozialleistung gibt es leider nicht.
Der Aufgabenbereich, den der jeweilige Mitarbeiter erledigen muss, ist aufgrund der derzeitigten personellen Lage höher als sonst. Es wird aber nach weiterem Teammitgliedern gesucht.
Nichts
Kaum Gleitzeit, keine Überstunden möglich, keine Wertschätzung, keine offene Kommunikation, kein Homeoffice, unfassbar schlechte Mitarbeiterführung
Das Unternehmen sollte grundlegend alles anders machen. Moderner werden und nicht mehr die Otto-Schiene von vor 50 Jahren fahren.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war ganz gut, aber insgesamt herrschte immer schlechte Stimmung, v.a. zu den Vorgesetzten
Alle unzufrieden, es wird im Monatstakt gekündigt.
Nicht vorhanden, zu Beginn feste Arbeitszeiten MO-FR 08:00-17:00 Uhr. Später minimale Gleitzeit, aber absolut nicht zeitgemäß. Überstunden wurden nicht anerkannt und konnten somit auch nicht abgebaut werden. Kein HO möglich.
Keine Möglichkeiten
Gehalt war ok, keinerlei Sozialleistungen
Nicht vorhanden
Die Kollegen auf gleicher Ebene waren größtenteils nett und haben einen unterstützt.
Keine Ahnung von Personalführung, Anwälte als Abteilungleiter, die sich gut fühlen, wenn sie jemanden klein machen können. Keine einzige ausgebildete Führungsperson. Chef geht um 12 und die Mitarbeiter können schön bis 17 Uhr die Stellung halten....
Keine Möglichkeit zur offenen Kommunikation, wer Kritik übt, kann gehen.
Schlecht, da keine Gleitzeit. Kein Firmenhandy, es wird erwartet, das private Handy zu benutzen.
Nicht vorhanden, wer was anspricht, ist der Blöde und kann am besten gleich seine Sachen packen.
Zwischen Mann&Frau ja, aber die Chefs haben ihre Lieblinge und alle anderen habens schwer.
- schlechte Mitarbeiterführung
- veraltete Räumlichkeiten
- kein Homeoffice/ keine Work/-Life Balance
- Mitarbeiter total überlastet, da alle kündigen und keine neuen Leute gefunden werden
- Arbeit wird nicht wertgeschätzt
Siehe unten
Unmotivierte, überlastete Mitarbeiter, was zu einem schlechten Arbeitsklima führt.
Schlechtes Image bei anderen Firmen sowie Mietern/ Eigentümern
Trotz Corona hat sich hier leider nichts geändert. Es ist nach wie vor kein Homeoffice möglich und Überstunden dürfen nicht benutzt werden, um mal einen Tag frei zu machen. Es gibt nur eine minimale Gleitzeit. Definitiv nicht mehr zeitgemäß.
Es wird kaum etwas angeboten. Da es ein kleines Unternehmen ist, kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt ist in Ordnung
Der Zusammenhalt der Kollegen in der selben Abteilung ist gut, abteilungsübergreifend nicht
Beschwerden/Anliegen werden nicht ernst genommen, kein geschultes Führungspersonal. Keinerlei Empathie. Anstatt den Arbeitsplatz attraktiver zu machen, werden die Mitarbeiter einfach so gehen gelassen. Dadurch sehr große Mitarbeiterfluktuation. Keine Anerkennung der Arbeit.
Die Kommunikation sowohl unter den Abteilungen als auch zu den Führungskräften ist grauenvoll, Beschwerden der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen
Weiterbildung wird hier wirklich groß geschrieben.
Gehalt könnte ein bisschen höher sein. Aber das ist ja fast überall so.
Büroausstattung ein bisschen veraltet. Aber da wird dran gearbeitet.
Die jeweiligen Arbeitsgebiete lassen einen gew. Freiraum für unabh. Arbeiten...
Die Art von „Führung“, die vorgelebt wird, ist mehr als ungenügend. Hinzu
kommt, dass die sog. "Führungspersönlichkeiten" nicht miteinander wirken. Die Motivation der Mitarbeiter ist im Keller und die Mitarbeiterfluktuation überwältigend groß. Damit man spart, spart man auch beim Personal: zu wenig, zum falschen Zeitpunkt, am besten alles schön billig oder kostenlos. Gleichzeitig erlebt man bei dieser Firma versiffte und verqualmte Räumlichkeiten, improvisiert mit grottiger Technik, und und und.
Dieses Unternehmen braucht eine Unternehmensberatung bei der am Ende der Rat auch angenommen wird.
Klare Strukturen, Austausch sämtlicher Führenden
Ein Stern wäre angemessener.
Ohne Worte.
Ohne Worte.
Zum einen ja, zum anderen nein. Muss man selbst erleben.
Ohne Worte.
Schlechte Technik, verqualmte Räumlichkeiten,...
Ohne Worte.
3-4 Sterne
Die Firma gibt regelmäßig neuen Kräften eine Chance. Man möge sich fragen warum wohl?
Man hält es zwischen den eineschworenen Mitarbeitern maximal 2-3 Jahre aus. In der Zeit bekommt man meistens genug Kontakte, um sich von der Firma zu lösen.
Eigentlich gut, aber ohne Geld ist die Freizeit nicht so viel wert
Tolle Kollegen, nur selten Konflikte, allerdings Zweiteilung in Festangestellte mit und ohne Provision. Wobei die Mitarbeiter ohne Provision häufig deutlich mehr verdienen.
Familienunternehmen, kurzer Weg zur Geschäftsführung aber kaum Zukunftsplanung oder Ziele
Jährliche mündliche Mitteilung über die Unternehmensentwicklung während der Weihnachtsfeier reicht irgendwie nicht.
schlechte Bezahlung, im Zweifel wird lieber billig neu eingestellt als Mitarbeiter zu halten
Nichts!
Es gibt keinen Tarif, das Unternehmen fordert Überstunden ohne Bezahlung bzw. Vergütung. Wenig Anerkennung für Mitarbeiter, die nicht in der Immobilienwirtschaft ausgebildet sind. Daher hat dieses Unternehmen eine hohe Fluktuation ( z. B. 8 Mitarbeiterinnen in 3 Jahren in der Mietebuchhaltung verheizt )
Die Verantwortliche in der Mietebuchhaltung sollte ersetzt werden!
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