Otto 

Wilde 

Grillers 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Aktuell noch nicht

Verbesserungsvorschläge

Transparenz, Arbeitgeber sollte sich vorher im Klaren sein, was man möchte und nicht mit den Emotionen der Bewerber spielen. Man vergibt keine Zusagen und schickt Angebote zum Arbeitsvertrag, wenn man zwei Tage später einen Rückzieher macht und absagt. Nicht ohne Grund wird diese Stelle seit September nicht besetzt. Merkwürdiges Verhalten.

Verbesserungsvorschläge

Eine Absage wäre mir lieber gewesen. Stattdessen habe ich 2 Mails geschickt an 3 verschiedene Personen. Telefonisch konnte ich niemanden erreichen (nicht im Service, nicht im Store). Jeden Tag im Spam reingeschaut, verpasste Anrufe kontrolliert. Nichts. Ich fühlte mich total geghosted und weiß bis heute noch nicht mal warum, denn das Gespräch lief sehr gut. Schade. Ich wollte den Job sehr, aber schnell habe ich mich erleichtert gefühlt. Wenn die Bewerbung schon so läuft, kann man sich kein gutes Bild von der Firma machen.

Verbesserungsvorschläge

Keine herablassende Ablehnungsemails und kein ATS würde ein Anfang um einen besseren Jobbewerbung sein.

Bewerbungsfragen

Kein Person - nur ein automatisches System ATS.

Verbesserungsvorschläge

Im Großen und Ganzen gestaltet sich der Bewerbungsprozess schon in Ordnung. Etwas nervig ist, dass sich der Bewerbungsprozess in mehrere Etappen unterteilt. Denn sind wir mal ganz ehrlich, es werden immer und immer wieder die gleichen Fragen gestellt.

Bei Fragen zu Work-Life-Balance und Homeoffice wurde schon sehr "herumgedruckst": drei Gespräche, drei unterschiedliche Antworten/Einstellungen. Einerseits will man ein innovatives aufstrebendes Unternehmen sein, anderseits ist vor Ort-Präsenz doch wichtiger als man zugeben möchte (meine Auffassung). Und das ist ja auch völlig in Ordnung – hier hätte ich mir einfach etwas mehr Transparenz gewünscht. Diese wird nun mal auch von den Bewerbern erwartet.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Nach 3 Bewerbungsrunden mit verschiedenen Fachabteilungen (inkl. Mehrstündigem Präsenztag) nur eine E-Mail mit Standardformulierungen ohne konkrete Gründe zukommen zu lassen, obwohl ein persönlicher Anruf versprochen wurde ist sehr enttäuschend. Auch der Umgang mit Absagen sollte dem Image des Unternehmens entsprechen und zeigt mir, wie wenig Wertschätzung einem als Bewerber:in in diesem Unternehmen entgegen gebracht wird.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte die Angaben zur Rückmeldung einhalten.
Es wurde nach einem angenehmen Bewerbungsgespräch im November gesagt, dass bis Anfang Dezember noch weitere Gespräche für Kandidaten stattfinden, entsprechend wurde mir versichert, dass man sich direkt danach noch zurückmelde.
Kurz vor Weihnachten schrieb ich eine Mail, wie es denn für mich aussehe. Dabei wurde auf "interne Transformationsprozesse" verwiesen, durch die sich das Auswahlverfahren verzögere; entsprechend wurde mir geschrieben, dass man sich Anfang Januar zurückmelde, mit der Hoffnung ein zweites, fachliches Gespräch durchführen zu können.
Ende Januar habe ich immer noch nichts vom Unternehmen gehört, also beschloss ich, zwischendurch anzurufen (Erreichbarkeit war nie gegeben, man hörte immer den AB). Nachdem mir das auch nicht gelungen ist, fragte ich in einer Mail, wie die aktuelle Lage ist und wie es mit einem Folgegespräch aussehe. Auf diese Mail wurde mir nicht weiter geantwortet und auch weitere Anrufe wurden nie entgegengenommen.
Meiner Meinung nach ist so ein Verhalten höchst unprofessionell.