21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stimmung angespannt.
Es wird viel erwartet und darauf gesetzt, dass man private Zeit für das „Große Ganze“ opfert.
Gehalt unterdurchschnittlich, Nachverhandlung und Gehaltserhöhungen sind meist ein Witz und decken kaum die Inflation.
Keine Einheitlichen Regelungen zu Dienstreisen (manche Teams fliegen, manche fahren mit dem Zug), keine Mülltrennung, kein Wert auf Ressourcenschonende Einkäufe etc.
Das Team ist klasse und man versteht sich gut. Es gibt natürlich auch die ein oder anderen Grüppchen aber an sich ist der Zusammenhalt gut.
Gibt es kaum.
Interne Kommunikation ist eine der größten Baustellen.
Aufhören an den falschen Enden zu sparen. Bessere Kommunikation.
Kollegen sind super
Mitarbeiter sehr zynisch
Bezahlung oftmals unterdurchschnittlich
Es geht in die richtige Richtung
Es gibt keine älteren Kollegen
Führungskräfte (Country Manager aufwärts) könnten emotional kompetenter sein
Kommunikation innerhalb des Unternehmens mangelhaft
Super Zusammenarbeit im Team, spannende Aufgaben, große Kunden
In der Branche top, gerade auch für das deutsche Team bei Advertisern und Publishern, immer gutes Feedback für Account Management; für "die Menschen da draußen" sind wir eine Werbefirma mit allen Pros & Cons
Es gibt viel zu tun, aber gleichzeitig auch viele Freiheiten, wenn man z.B. mal was erledigen muss
Virtuelle und echte Trainings, internationale Karriere, wenn man mal länger dabei ist
Absolut fair und auf Industrieniveau
Sehr viel Engagement: Spenden, aktive Hilfe für Bedürftige (z.B. Kinderschutzbund in München)
Sympathisches, junges Team, ehrliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Ehrliches, empathisches Management
Super Ausstattung, funktionierende IT, fantastische Büros!
Regelmäßige Team Updates und Town Halls
Große Publisher & Kunden, man merkt, dass man zur Advertising-Spitze in Deutschland gehört
Angenehme und respektvolle Arbeitsatmosphäre.
Starker Kollegenzusammenhalt, regelmäßige Team-Events - einfach eine tolle kollegiale Atmosphäre.
Sehr gutes Vorgesetztenverhalten. Es wird stets auf Wünsche/Bedürfnisse des Arbeitnehmers eingegangen und Feedback wird respektvoll und unterstützend gegeben. Zudem ist Lob ein großer Bestandteil der Feedback-Kultur.
Cooles, modernes Büro mit einer Siebträger-Kaffeemaschine, einem stets gut gefüllten Kühlschrank (Schokolade so weit das Auge reicht!) und einer großen Terrasse.
Starke Feedback-Kultur und transparente Kommunikation.
Generell herrscht in der Firma ein guter Zusammenhalt. Es könnte manchmal noch etwas mehr sein, aber zumindest zieht man immer an einem Strang und arbeitet auf ein gemeinsames Ziel hin. Alle sind zudem freundlich und höflich.
Generell gut
Outbrain erwartet viel, gibt aber auch viel zurück. Work-Balance ist sehr wichtig für das Management. Es gibt Sportangebote wie beispielsweise HIT, Yoga und auch das Fitnessstudio wird bezahlt.
In kleinen Teams ist natürlich irgendwann Ende, aber wenn man sich darum bemüht, dann versucht die Firma auch Wege zu finden.
Woanders geht sicher mehr, aber es gibt viele Benefits über das Jahr hinweg und kleine Aufmerksamkeiten die man so in anderen Firmen nicht bekommt. Outbrain ist höchst kulant.
Sehr bemüht, aber zumindest was die Umwelt angeht, kann man noch einiges verbessern. Es wird beispielsweise sehr viel geflogen, da die Firma sehr international ist. Ansonsten werden aber beispielsweise soziale Einrichtungen mit Spenden unterstützt. Das scheint auch dem Management ein wirkliches Bedürfnis zu sein.
Nicht so viele Freundschaften wie in anderen Firmen eventuell, aber generell sehr gut. Keine Missgunst, keine Machtkämpfe.
Hier gibt es keine Ausgrenzung
Generell sehr menschlich. Wenn die Ziele nicht stimmen, dann gibt es auch intern Druck, aber in Summe kann ich mich nich beschweren.
Alles da was man braucht und während Covid gab es Support von der Firma, damit man sich mit Stühlen etc. eindecken kann.
Generell gut, ginge aber bestimmt noch besser. Manche Produktentwicklungen werden gelegentlich nicht ausreichend kommuniziert. Habe ich aber alles schon deutlich schlechter erlebt. Jammern auf hohem Niveau.
Definitiv vorhanden und man ist sehr bemüht darum diese noch weiter auszubauen und mehr Frauen in Führungspositionen zu haben.
In großen Firmen gibt es auch viele Möglichkeiten. Man muss aber generell dafür arbeiten, da diese nicht vom Baum fallen.
#nodrama
Since there is always work you might tend to stay longer. It’s up to you how you organize your day.
there are even internal hubs for it
Teamwork is not only a word in this company. Teamwork is what we do each single day
You know your responsibilities and if you need support you will get it.
eine offene Feedback-Kultur etablieren, Mitarbeiter wertschätzen und fördern, Karriere-Pfade implementieren, gemeinsame Ziele anstreben (ohne andere schlecht zu machen), Mitarbeiterbefragungen ernst nehmen, Erwartungshaltungen kommunizieren, Außenwirkung und Innenwirkung des Unternehmens angleichen
Es herrscht eine starke allgemeine Mitarbeiterunzufriedenheit, was sich 1 zu 1 auf die Arbeitsatmosphäre überträgt. Leider wird sich jedoch immer nur hintenrum beschwert, was natürlich nicht zielführend ist.
Der Fokus liegt meiner Meinung nach zu sehr bei der Konkurrenz. Dabei hätte das Unternehmen diesen "Komplex" eigentlich gar nicht nötig und sollte sich mehr darauf konzentrieren, das eigene Unternehmen (inklusive der Mitarbeiter) weiterzuentwickeln und bestehende Prozesse zu optimieren.
Nach außen hin strahlt das Unternehmen etwas aus, das es intern nicht halten kann.
Deshalb ist im Bewerbungsprozess äußerste Vorsicht geboten!
Diese war in meinem Fall OK, wird jedoch vom Großteil des Managements nicht vorgelebt.
Es gibt Weiterentwicklungsmöglichkeiten, jedoch ist das Unternehmen noch lange nicht soweit, für jeden Mitarbeiter (bzw. jede Rolle) einen Karrierepfad abbilden zu können. Aktuell gilt das Motto "kommt bald …"
OK.
Nach außen ja. Intern wird sich auch hier nur beschwert.
Ich hatte stets den Eindruck, dass Zusammenhalt vor allem durch gemeinsame Probleme besteht. Diese wurden primär hintenrum besprochen. Das ist wirklich sehr schade!
Ältere Kollegen gibt es nicht. Das ist in dieser Branche üblich.
Als ich versucht habe Probleme offen anzusprechen, wurden diese entweder als persönliche Kritik interpretiert oder gar nicht erst angenommen. Es gibt keine professionelle Feedback-Kultur. Das ist so in dieser Branche nicht üblich und hat mich wirklich stark gewundert.
Da sich viele Kollegen (vA aus dem Management) bei Feedback persönlich angegriffen fühlen wundert es mich nicht, dass sich bei den Mitarbeitern eine gewisse Resignation einschleicht. Langfristig werden dadurch immer mehr qualifizierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Es herrscht kein strukturierter Arbeitsmodus, was sich zum Beispiel darin äußert, dass Rollen ohne konkrete Erwartungshaltung besetzt werden. Das führt zu Missverständnissen und Enttäuschungen beiderseits.
Es gibt scheinbar nur zwei Optionen für eine "gute" Zusammenarbeit: entweder man fügt sich dem Chaos oder man geht.
Das Büro ist OK – leicht unterdurchschnittlich.
Man merkt sehr stark, dass hier die Manager keine Ausbildung hinsichtlich Kommunikation und Führung haben. Das zieht sich leider vom Bewerbungsprozess bis hin zur Kündigung.
Chauvinismus liegt im Standort Köln leider an der Tagesordnung. Vorsicht ist geboten!
OK
Benefits, Umgang im Team
Kommunikation optimieren
Offener und transparenter Austausch.
Leider nicht viel. Allerdings ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr stark, man unterstützt sich gegenseitig wo es geht
Onboarding leider eine komplette Katastrophe, gibt es einfach nicht. Man erarbeitet sich alles selbst (kann man machen), wird dann aber gleichzeitig negativ bewertet, wenn etwas nicht richtig gemacht wird.
Flexible Arbeitszeiten gibt es faktisch ebenfalls nicht. Es wird zwar nach außen so transportiert, aber im Endeffekt wird angekreidet, wenn man nach 9 Uhr erscheint und vor 18:30 Uhr das Büro verlässt. Man überarbeitet sich und das, natürlich, umsonst. Einen Ausgleich gibt es nicht, man soll schließlich Einsatz zeigen. Dafür stimmt das Gehalt einfach nicht.
Transparenz im (deutschen) Team nicht vorhanden. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und hat damit umzugehen. Wenig Mitentscheidungsmöglichkeit für Mitarbeiter. Es gibt auch ab und an "Missverständnisse" bezüglich der Ziele von Personen, weswegen Mitarbeiter aus beliebigen Gründen um mehrere hundert bis tausend Euros betrogen werden. So geht man ganz sicher nicht mit seinen Mitarbeitern um.
Profit steht über allem. Ich habe wirklich noch nie in einem Unternehmen so eine Profitgier erlebt wie hier. Da ist der Mitarbeiter als Mensch nur ein Mittel zum Zweck, nichts weiter.
So verdient kununu Geld.