es geht nur um Sympathie
Arbeitsatmosphäre
Im Team herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre, in der wir gerne zusammenarbeiten. Allerdings bestehen herausfordernde Dynamiken in der Zusammenarbeit mit der Führungskraft. Die Führungskraft zeigt eine präferenzielle Herangehensweise, die stark von persönlicher Sympathie beeinflusst wird. Dies spiegelt sich darin wider, dass Erzieher, die von der Führungskraft gemocht werden, bevorzugt behandelt werden, während bei Unsympathie eine deutliche Benachteiligung erfolgt.
Kommunikation
Die zwischenmenschliche Kommunikation innerhalb der Teams erweist sich als effektiv, jedoch besteht eine Herausforderung in der Kommunikation zwischen der Leitung und den Erziehern. Letztere erfahren fortlaufende Kritik, ohne jedoch selbst konstruktives Feedback äußern zu können.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist unausgewogen, da bevorzugte Erzieher gelegentlich durch bevorzugte Dienstpläne früher gehen dürfen, während weniger bevorzugte Erzieher häufiger längeren Arbeitstagen konfrontiert sind.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten zeichnet sich durch eine klare Präferenz für Erzieher aus, die von Sympathie geleitet wird. Unabhängig von vorgebrachten Vorschlägen, Bedürfnissen und Wünschen seitens der Erzieher werden diese nicht angemessen berücksichtigt. Es wird vermehrt auf die Einführung neuer Regeln für die Erzieher gesetzt, anstatt erleichternde Maßnahmen zu fördern.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist nicht adäquat gewährleistet, da bestimmte Erzieher aufgrund persönlicher Präferenzen der Leitung benachteiligt werden.