23 von 130 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Gehaltszahlung. Schönes come together einmal im Jahr( Gesundheitstag).
Betriebsausflüge wurden gestrichen. Zwanglose Zusammenkünfte werden nicht finanziell unterstützt.
In einigen Kitas ist Platz vorhanden, da das pädagogische Fachpersonal fehlt. Wie wäre es mit der Rinrichtung von Familienzentren oder ähnlichen Angeboten. Da könnten sich zum Beispiel auch ältere Kollegen einbringen.
Die meisten Kollegen schaffen eine angenehme Atmosphäre.
Es wird nur noch über Refinanzierung diskutiert.
Aufstiegsmöglichkeiten eher begrenzt.
Gehälter sind gut, werden trotz Wirtschaftslage pünktlich bezahlt.
Da ist wohl bei uns allen noch Luft nach oben.
Ist gut.
Für alle Kollegen wurden rückenschonende Stühle angeschafft. Es gibt wenig Möglichkeiten für ältere Kollegen innerhalb des Trägers auf Posten zu wechseln, die körperlich weniger herausfordernd sind.
Da ist noch Luft nach oben.
Da wir alle nur Menschen sind, hapert es schon mal.
Muss man sich mitunter suchen. Werden dann aber unterstützt.
Ich habe viel Freiheit in der Ausgestaltung/ Bearbeitung meiner Aufgaben.
Die Arbeit wird sehr wertgeschätzt, der Träger tut viel dafür, alle Mitarbeiter in den für sie wichtigen Bereichen an der Entwicklung zu beteiligen.
Macht einfach weiter so.
Jedes Team ist anders, meins ist toll.
Führungskräfte sollten nicht nur geschult werden sondern dies dann auch umsetzen
Der Arbeitgeber tut schon einiges für die Mitarbeitenden, wobei es teilweise an den Bedürfnissen vorbeigeht bzw. über Einschränkungen der gute Ansatz wieder kaputt gemacht wird.
Trotz schwieriger wirtschaftlicher Unternehmenssituation die regelmäßige Gehaltszahlung sowie die Auszahlung der Inflationsprämie (obwohl teilweise die Refinanzierung fehlt).
Portal für Feedback wurde eingerichtet, auch die anonyme Meldung ist möglich, der Umgang damit ist jedoch zeitweise fragwürdig.
Fehlende Verlässlichkeit bzw. mangelnde Transparenz bei Entscheidungen. Widersprüchlichkeit bei Vorgaben bzw. fehlende Orientierung führen zu Verunsicherung der Mitarbeiter:innen und steigert die Unzufriedenheit.
Der pauschale Vorwurf "das war schlecht, das muss zukünftig besser werden" ohne konkrete Aussage "was wie anders gemacht werden soll/ muss".
Das persönliche Machtgehabe einiger Führungskräfte.
Gefühlt steht die Bewältigung der Unternehmensherausforderungen hinter den eigenen Machtinteressen.
Anregungen/ Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und/ oder "ausgesessen".
Dem Unternehmensanspruch "Bester Arbeitgeber" zu sein bzw. werden zu wollen das eigene Verhalten anpassen.
Tatsächliches Interesse an den Mitarbeitenden und deren Ideen zeigen. Wertschätzendes Verhalten der gesamten Führungsetage zur Reduzierung von Fluktuation und Kosten. Fokus stärker auf die vorhandenen Mitarbeiter:innen legen, damit vermindern sich Ausgaben (z. B. Krankheitstage, Recuiting u.ä.).
Weg vom "Ich" wirklich hin zu: "Wir finden den Weg. Gemeinsam" und sich gerne mal fragen: wie würde ich mich in dieser Situation fühlen?
Fehlerakzeptanz bzw. Fehlerkultur verbesern, d.h. Fehler der Mitarbeitenden wohlwollend zu bewerten (keiner macht absichtlich Fehler) und Lösungswege aufzeigen, um zukünftig Fehler zu reduzieren oder sogar zu vermeiden.
Bei Änderung der zugewiesenen Aufgaben die Mitarbeitenden entsprechend qualifizieren, diese neuen Aufgaben gut bewältigen zu können.
Klare Entscheidungen auf die sich die Mitarbeitenden verlassen können (kein heute so und morgen so).
Besetzung von Führungspositionen nach erforderlicher Qualifikation sowie persönlicher Eignung und nicht nach persönlicher Freundschaft.
Im Team ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, übergreifend jedoch eher weniger.
Mehr Schein als Sein. Der Anspruch "Bester Arbeitgeber" zu sein bzw. zu werden steht im Widerspruch zum Handeln.
Outlaw bietet die Möglichkeit von Sabbatical und Home Office, Home Office jedoch nur unter einengenden Bedingungen. Flexibilität der Arbeitszeit und damit verbundene Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird von einigen Führungskräften stark eingeschränkt.
Weiterbildungen intern wie extern werden unterstützt. Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind je nach Fachbereich jedoch beschränkt.
Bisher war das Gehalt analog TVöD, wobei Zusatzleistungen (z. B. Jobticket) stetig reduziert werden.
Unterstützung z.B. Jobticket nur noch für bereits bestehende Vereinbarungen. Positiv zu bewerten ist das Angebot von Jobbikes.
In diesem Bereich könnte mehr passieren.
Im Team ist der Zusammenhalt super, übergreifend leider nicht mit allen Kolleg:innen.
Je nach Führungskraft mangelnde Unterstützung/ Qualifizierung, nicht nur von älteren Mitarbeitenden, vorhandene und neue Aufgaben zu bewältigen (werden eher gekündigt (weil lästig oder zu anstrengend) bzw. "motiviert" selbst zu kündigen.)
Es wurde vor Jahren aufwendig (auch finanziell) ein Führungskräfteleitbild entwickelt und verabschiedet, nur lebt es seitdem kaum eine:r (vor allem nicht die oberste Führungsebene).
Einige Führungskräfte kommunizieren von oben herab, Respekt und Wertschätzung teilweise Fehlanzeige. Selbst die Führungskräftequalifikation wird von manchen lediglich als "Orientierung" verstanden.
Mancher Führungskraft fehlt die Empathie, um die Kolleg:innen in ihrem Arbeitsprozess zu unterstützen/ zu qualifizieren. Eigene Haltung ggü. Mitarbeiter:innen wird kaum reflektiert, Mitarbeiterkündigungen werden selten mit dem eigenen Führungsverhalten in Verbindung gebracht.
Die Arbeitsbedingungen (Arbeitsmaterial, Büroausstattung etc.) sind mit anderen Arbeitgeber:innen vergleichbar. IT funktioniert an manchen Tagen eingeschränkt und behindert somit die eigene Arbeitsfähigkeit.
Viele Kanäle für interne Kommunikation, die jedoch manchmal zu Verwirrung führen.
Arbeitsfeldbedingt sind mehr Frauen als Männer im Unternehmen beschäftigt.
Wiedereingliederung nach Elternzeit oder längerer Krankheit hängt stark von der jeweiligen Führungskraft ab.
Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich und immer wieder herausfordernd (im positiven Sinne).
Viele Führungskräfte haben Arbeitserfahrungen in den Bereichen für die sie verantwortlich sind. Am Standort Hamm herrscht dadurch eine Arbeitnehmerfreundliche Managementstruktur. Kritik ist erwünscht auf allen Ebenen und der kollegiale Umgang ist hervorragend.
Respektloser Umgangston, mangelnde Kommunikationsfähigkeit.
Fragwürdiger Umgang mit Ablauf der Probezeit.
Regelmäßiger Wechsel von Mitarbeitenden, somit keine langfristigen Bezugspersonen für Kinder und Jugendliche.
Selten einen so abfälligen menschlichen Umgang in einem Unternehmen erlebt.
In der heutigen Zeit sollte ein Unternehmen seine Mitarbeiter wertschätzen, denn pädagogische Fachkräfte gibt es nicht wie Sand am Meer.
Anstatt Defizite zu sehen, sollte das Unternehmen für seine Mitarbeitenden einstehen.
Wichtige Gespräche sollten vorher angekündigt werden, sodass sich auch der Arbeitnehmer darauf einstellen kann.
Leider wurde nicht konstruktiv mit Fehlern umgegangen. Es gab keine Verbesserungsmöglichkeiten, da die vergangenen Fehler mehr Beachtung bekommen haben.
Wenn du nicht 10000% geben kannst und die Arbeit Priorität 1 darstellt, bist du hier falsch.
Alle opfern sich auf damit der Betrieb läuft, kollegialer Zusammenhalt und Unterstützung.
Am liebsten würde ich hier -1 Stern geben. Persönliche Probleme wurden mit professioneller Arbeit vermischt.
Viel Mehrarbeit, wenig Flexibilität
Von heute auf morgen aus dem Unternehmen geworfen.
Viele, viele Mitsprachemöglichkeiten, interne AG´s, gute Kommunikationsstruktur, tolle Kolleg:innen, Mut auch mal neue oder unbequeme Wege zu gehen oder neue Ideen umzusetzen, Transparenz (für den der sie will), angemessene Bezahlung (sofern in diesem Bereich davon gesprochen werden kann), den Mut auch Fehler einzugestehen (auf allen Ebenen), inzwischen eine Kommunikation auf Augenhöhe bis hinauf zur Geschäftsführung!
Nichts, was direkt am Arbeitgeber hängt. Die strukturellen Bedingungen in Berlin sind einfach eine Katastrophe und können nur durch die Politik verbessert werden!!
Manchmal würde ich mir wünschen, dass die Basis (also Erzieher und Kita-/Teamleitungen wirklich erst gefragt würden, was verbessert und verändert werden müsste. Es wird zwar sehr transparent gearbeitet, alle werden mitgenommen bei Veränderungs- und Entwicklungsprozessen aber trotzdem wirkt es manchmal noch sehr vom "Kopf" her gedacht und gesteuert.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Kita sehr gut bis gut! Zwischen Leitungen und nächster Ebene ist sie in den letzten Jahren stetig besser geworden
Leider nicht so gut, wie eigentlich sein sollte! Warum weiß ich eigentlich gar nicht.
Die Work Life Balance hängt eben leider von äußeren Faktoren ab, die der Arbeitgeber nicht viel steuern kann: Öffnungszeiten, Personalschlüssel.... Aber meine Vorgesetzten haben und hatten stets Verständnis für wirklich wichtige "Sonderwünsche".
Karriere im Job als pädagogische Fachkraft ist per se schon schwierig. Aber der Träger prüft jeden Wunsch auf Weiterentwicklung und Weiterbildung sehr wohlwollend. Langzeitfortbildungen und Qualifizierungen werden bezahlt und man hat viel Gelegenheit über AG´s auch Verantwortung zu übernehmen. Trägereigene Leitungsfortbildungen wurden entwickelt, werden bezahlt und sind absolut klasse!
Der Träger zahlt seit einigen Jahren nicht nur angelehnt an den TVÖD sondern gleich dem TVÖD! Sogar die Inflationsausgleichprämie wurde 2023 gezahlt und jedes Jahr eine Jahressonderzahlung. Absolut transparentes Stufen- und Eingruppierungssystem (dem TVÖD voll entsprechend) Das Gehalt ist immer pünktlich
Umweltbewusstsein könnte bei uns allen besser sein, das Sozialbewusstsein ist dagegen sehr gut.
Egal in welcher Kita ich war: das hat immer gestimmt!
Grundsätzlich gute Ansätze aber auch hier sind die äußeren Faktoren eben durch das Berufsfeld generell schwierig
Im Laufe von 10 Jahren hat sich das Verhalten immer weiter gebessert (auch wenn es nie schlecht war). Hier wird inzwischen vollkommen auf Augenhöhe und mit viel Transparenz, wirklicher Mitsprache und Fehlerfreundlichkeit kommuniziert
Was möglich ist, wird möglich gemacht
Auch die Kommunikation hängt von der Kita ab. Grundsätzlich aber auch hier eine stetige Verbesserung
Hier wird jeder akzeptiert und ernst genommen
Als Leitung werden die Aufgaben immer mehr aber auch immer abwechslungsreicher
Für neue Kollegen und Kolleginnen gibt es zwei Willkommenstage
Die Firma zahlt nach TVÖD
- die Diversität an Mitarbeitenden
- Kein kirchlicher Träger
- die Offene und Urteilsfreie Annahme der Individuen
- je nach Standort wird ,,flache Hierachien" wohl unterschiedlich ausgelegt
Obere Leitungsebene darf sich auf Festen gerne einmal vorstellen, besonders neue Mitarbeitende haben keinen Bezug zu den oberen Leitungsebenen, da kann es schon einmal helfen, wenn sich im Gespräch kurz am Rande vorgestellt wird, oder auf einem Fest in großer Runde.
Leitungsebene gibt den Ton an, wenn es benötigt wird. Viel Freiraum für eigene Ideen und kreative Umsetzungen davon. Kommunikation ist alles, also wird auch viel über Gespräche gegangen. Leitungsebene ist ebenfalls kommunikativ und je nach Arbeitsbereich bekannt und vertraut.
Manche können nicht mit, aber auch nicht ohne, eine Erfahrung bleibt es auf jeden Fall. Je nach Standort, Bereich und Ebene gibt es wohl große Unterschiede in der Wahrnehmung
Viel Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen, auf Eltern, auf private Termine, auf plötzliche Lebensereignisse.
Persönlichkeitsentwicklung findet hier täglich statt. Weiterbildungen werden gern gesehen und unterstützt, besonders, wenn es die alltägliche Arbeit ergänzt und unterstützt, also einen direkten Sinn ergibt. Beruflicher Aufstieg ist wohl immer eine Option, solange die Kompetenzen erlangt und gezeigt werden.
Natürlich abhängig vom Team, größtenteils jedoch sehr zufriedenstellend.
Es wird eingestellt, was qualifiziert und geeignet ist. Alter, Herkunft, Religion, Sexualität spielt keine Rolle, hauptsache qualifiziert, motiviert und gewillt den Weg gemeinsam zu gehen.
Partizipation auch für die Mitarbeitenden. Regelmäßige Teamsitzungen und Supervisionen sind gegeben. Bei Fragen wird sich Zeit genommen.
Technik ist auf relativ neuem Stand, bei der Instandhaltung hapert es jedoch manchmal und Probleme im Technischen Bereich müssen selbst behoben werden durch zeitintensives forschen, da hab ich schon bessere Tage erlebt. Den Rest kann ich nicht bemängeln.
Es gibt regelmäßige Newsletter mit den wichtigsten Infos. Manches kommt verspätet ist jedoch auch notwendig, um Sicherheit und Klarheit zu schaffen. Tratsch kann zwar schön sein, muss jedoch auch nicht immer sein.
Gehalt ist immer pünktlich zu Mitte des Monats. Mehr geht immer, weniger jedoch auch.
Großes Lob ans BEM-Team und an all die, die diverse Angebote geben und schaffen, sodass der Weg gemeinsam fortgegangen werden kann! Das ist keine Selbstverständlichkeit leider.
Viel Freiraum in der Gestaltung und Aufteilung der Arbeit, solange die Pflichtaufgaben nicht vernachlässigt werden.
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